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Feminismus: Eine Irrlehre

Turcin-Ipo

Gesperrt
Der Feminismus ist in meinen Augen die Hauptursache für Scheidungen/Vereinsamung/Kinderlosigkeit.

1. Mann und Frau sind gleichwertig aber nicht gleich alleine von der Biologie und Psyche her wurden die Geschlechter von Gott/Evolution verschieden ausgestattet.


2. Jemand muss das letzte Wort haben in einer Beziehung und jemand muss sich fügen, sonst muss man geschiedene Wege gehen. Da das Patriarchat in allen Hochkulturen existent war und scheinbar genetisch vorgegebn ist, führt eine Abkehr davon wie wir heute sehen ins Soziale Chaos bzw. ins Single Leben. Singles gebären kaum Kinder und die Gesellschaft stirbt einfach aus (so wie dies in Europa der Fall ist)











„Frauen sollten öfter den Mund halten“


Die TV-Moderatorin und umstrittene Buchautorin wünscht sich leisere Frauen. Auch sie würde anders leben, wenn sie nochmal von vorn anfangen könnte.
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Tv-Moderatorin Eva Herman


„Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern“, sagte die zum vierten Mal verheiratete Mutter eines Sohnes der „Bild am Sonntag“. Herman, die mit ihrem in dieser Woche erscheinenden Buch „Das Eva-Prinzip“ etliche deutsche Frauen gegen sich aufbringt, blieb bei ihrer Position gegen den Feminismus.

ZUM THEMA





Kuchenbacken statt Karriere

Auf Grund ihrer Veranlagung seien Männer für Hausarbeit oder Kinderbetreuung nicht unbedingt vorgesehen, sagte sie der Zeitung. Eine Frau sei „viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen“. Das mache sie selbst zwar in ihrem eigenen Haushalt nicht alles allein, „aber mein Mann macht es auch nicht“.


„Kind und Karriere nicht vereinbar“

Die Mutter eines achtjährigen Sohnes sieht Kind und Karriere als unvereinbar an. „Der Feminismus hat uns eingeredet, dass eine Frau alles erreichen kann – Kind, Karriere. Doch das ist ein Trugschluss.“ Auch sie selbst habe nie behauptet, Beruf und Familie unter einen Hut zu kriegen. „Ich bin in einer außergewöhnlichen Rolle, deshalb klappt es ganz gut. Wir hatten lange ein Kindermädchen, auf das ich mich hundertprozentig verlassen konnte.“

Stress im Kinderhirn

Herman hat kein Verständnis für Mütter, die nach einem Jahr Babypause in den Beruf zurückkehren. „Wenn eine Mutter ein Kind unter drei Jahren in der Kita abgibt und weggeht, auch wenn das Kind schreit, bedeutet das für das Kinderhirn enormen Stress. Das prägt negativ,“ warnt die Anti-Feministin.

Nein zur Mitbestimmung

Herman hat noch weitere Weisheiten parat. Die blonde Moderatorin rät ihren Geschlechtsgenossinnen, öfter mal still zu sein. „Bestes Beispiel: Der Mann lädt die Frau in ein Restaurant ein. Die sagt: Ist ja ganz schön, aber warum gehen wir nicht in ein anderes Restaurant? Klar, dass der Mann da enttäuscht ist.“ Sie finde deshalb:„Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten. Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?“

Einblicke in die männliche Veranlagung

Die Autorin fordert mehr Verständnis für die Spezies Mann. „Wir Frauen müssen endlich kapieren, dass Männer höchst eigenständige Wesen sind und wir sie uns nicht anders backen können.“ Die zum vierten Mal verheiratete Ostfriesin ist der Auffassung, dass „Männer darunter leiden, wenn sie zu immer mehr Aufgaben gedrängt werden, zu denen sie keine Lust und auch keine besondere Veranlagung haben.“ Männer hätten nur in seltenen Fällen freiwillig Hausarbeiten übernommen oder Kinder aufgezogen. Die Blondine betonte: „Aufgrund ihrer Veranlagung sind sie dafür auch nicht unbedingt vorgesehen.“ Nähmen Frauen Männer trotzdem in die Pflicht, dann verunsichere man sie. „Sie fühlen sich nicht ernst genommen – das kann zu psychischen Problemen führen.“

Sturm der Kritik

Laut einer Umfrage stößt die Tagesschau-Sprecherin mit ihrem Frauenbild bei den meisten Deutschen auf Ablehnung. 75 Prozent der Befragten hielten die Thesen und das Rollenverständnis der 47-Jährigen für überholt und falsch, berichtete die Zeitschrift „Frau im Spiegel“. Besonders groß sei die Ablehnung in Ostdeutschland (92 Prozent).




Eva Herman: „Frauen sollten öfter den Mund halten“ - Boulevard - FOCUS Online
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Feminismus ist nicht der Hauptursacher für Scheidungen/Vereinsamung/Kinderlosigkeit

Sondern allein der industrielle wirtschaftliche Faktor.

Am besten sieht man das in der Familiengeschichte, früher gabs eine klare Hirarchei in der Familie, und auch mehr Kinder.

Weil:
1. Das Leben auf dem LAnd (wir sprechen von einer nichtindistriuellen Zeit) nun mal viel Arbeit erfordert, also waren mehr Kinder= auch mehr Reichtum, mehr Arbeit.

Wer viel LAnd hatte, konnte soch viele Kinder leisten, da diese die Länderei bewirtschaften konnten.

Der MAnn war der Cheff, weil alle von IHm anhängig waren, es gab keien Möglichkeit selbstständig etws zu verdienen.

Heute, haben die "Kinder" die möglichkeit selbsständig zu werden, arbeit zu finden..ect. für sich selber zu sorgen, daher findet immer mehr ein Bruch der familienhirarchie statt, auf dem BAlkan war das noch ein grosses Thema bei der INdustriealisserung, und ist heute vorallem auch bei uns ALbanern ein Thema, da unsere Familien noh stark hirarchisch sind, was eben auf die Industrialisierung zurückzuführen ist.


Gerade jetzt ist bei der Abaner ein bruch dieser Hirarchie zu beobachten

Die gleiche hirarchie findet bei allen Völkern statt.

Schau eine Familie in der LAndwirtschat an, und eine in der Stadt, is noch heute zu erkennen.


Bei der Frau verhält es sich gleich, allein nur deswegen, weil die Zeit vorbei ist, wo die Frau wirtschaftlich vom MAnn abhängig ist.

Heute hattdie Frau recht, lässt sich ein Paar mit Kindern scheiden, so muss der MAnn arbeiten und giebt 70% seines Lohnes an die Frau und KInder.

Also bietet sich hierbei keine Problem: Da die Frau zu keinem Zeitpunkt in eine schechte LAge gerät!!

Und somit, denken sich viele, scheizz egal, und lassen sich kurzerhand scheiden.

Würde für sie niemand zahlen, dan wüden sie es 10 mal überlegen ob sie sich scheiden würden.

Frag doch mal deinen Grossmutter, ob sie jemals ihr Mund aufmachen konte gegen deinen Grossvater? kannste vergessen. So schlimm war es nicht, aber der MAnn war König weil alle von ihm abhängig waren.

Heute will man Kinder aus persöhnlichen Grpnden, früher aus wirtschaftlichen Gründen, und um überleben. W sollen den die alten hin? wenn sie keine Kinder haben die für sie später sorgen.

Eine Investitionsfrage...

Alles eine Frage der wirtschaftlichen LAge.
 
„Frauen sollten öfter den Mund halten“


Dazu will ich auch etwas sagen

Das ist eine alte Form.

Frau muss den Mund halten, Frau muss sich zufügen.

Weil: früher sleten einer aus LIebe geheiratet hatt, niemand ging davon aus, dass jede Frau und MAnn gebildet war, und jede Frau aus Liebe geheiratet hatt.

Früher haben die Familien beschlossen zu heiraten.

Daher denke ich, hatt man diese Mann-Frau regeln erschaffen, weil im Grund der Faktor Liebe ganz ausgelassen wurde.

Heute jedoch spielt die LIebe eine grosse Rolle, ein Mann kann ein schwächling sein und am besten wäre für ihn eine starke Frau die die hosen anhatt und umgekehrt.

Liebe und die richtige Partnerwahl, war nie ein Faktor in der vergangenheit, und wenn man sowas sagt, dan kässt man diesen faktor unbewust aus.

Mein Fazit lautet dennoch: Nur einer kann der Cheff im HAus sein, obs die Frau oder der Mann ist, soll jeder für sich selber klären, aber es können nicht 2 Chefen existieren.

ICh glaub dass liegt in der Natur, dass keine koexistenz möglich ist, sondern immer einer oben steht.

Vielleicht muss man das auch aufspalten und sagen: Dass die stärken der Parnter genutzt werden müssen, die Frau hatt ein finazielles Flair, also sollte sie die finanzen regeln, der Mann ist für andere Dinge zuständig ect.
 
Der Feminismus ist in meinen Augen die Hauptursache für Scheidungen/Vereinsamung/Kinderlosigkeit.

1. Mann und Frau sind gleichwertig aber nicht gleich alleine von der Biologie und Psyche her wurden die Geschlechter von Gott/Evolution verschieden ausgestattet.


2. Jemand muss das letzte Wort haben in einer Beziehung und jemand muss sich fügen, sonst muss man geschiedene Wege gehen. Da das Patriarchat in allen Hochkulturen existent war und scheinbar genetisch vorgegebn ist, führt eine Abkehr davon wie wir heute sehen ins Soziale Chaos bzw. ins Single Leben. Singles gebären kaum Kinder und die Gesellschaft stirbt einfach aus (so wie dies in Europa der Fall ist)

Naja die Feministen übertreiben es wirklich manchmal. In Österreich z.B. hat es vor ein paar Monaten geheissen, die wollen verkehrsschilder, Keinnzeichnung von Notausgängen usw. aufstellen wo z.b. auch eine Frau abgebildet ist und nicht nur ein Mann ::lol:

Aber gleich den ganzen Feminismus anprangern :rolleyes:
Also Gleichberechtigung ist schon wichtig, und in einer Beziehung geht es doch auch um geben und nehmen, oder etwa nicht. Wieso soll da nur die Frau, sich bei allen fügen :rolleyes:
Also ich hab keine Lust, wie die Frauen zu Zeiten meiner Großmutter zu leben, und von einem Mann komplett abhängig zu sein...wenn ich da so geschichten von den alten Frauen hör... :rolleyes: ein einziger Alptraum...


„Frauen sollten öfter den Mund halten“

Wenn der Mann im Unrecht ist und die Frau im Recht, dann hat gefälligst der Mann seine goschen zu halten ^^

Die TV-Moderatorin und umstrittene Buchautorin wünscht sich leisere Frauen. Auch sie würde anders leben, wenn sie nochmal von vorn anfangen könnte.
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Tv-Moderatorin Eva Herman


„Ich würde mir einen Mann suchen, ihn arbeiten lassen und mich um unsere fünf Kinder kümmern“, sagte die zum vierten Mal verheiratete Mutter eines Sohnes der „Bild am Sonntag“. Herman, die mit ihrem in dieser Woche erscheinenden Buch „Das Eva-Prinzip“ etliche deutsche Frauen gegen sich aufbringt, blieb bei ihrer Position gegen den Feminismus.

wieso ist die selber 4 mal verheiratet, wenn die doch so ne einstellung hat ?


Kuchenbacken statt Karriere

Auf Grund ihrer Veranlagung seien Männer für Hausarbeit oder Kinderbetreuung nicht unbedingt vorgesehen, sagte sie der Zeitung. Eine Frau sei „viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen“. Das mache sie selbst zwar in ihrem eigenen Haushalt nicht alles allein, „aber mein Mann macht es auch nicht“.

das stimmt schon dass Frauen das besser können, aber es wird die Herren der Schöpfung schon nicht umbringen wenn sie mal ab und zu das Geschirr abspülen, und dem eigenen Kind mal das Fläschchen geben :rolleyes:



„Kind und Karriere nicht vereinbar“

Die Mutter eines achtjährigen Sohnes sieht Kind und Karriere als unvereinbar an. „Der Feminismus hat uns eingeredet, dass eine Frau alles erreichen kann – Kind, Karriere. Doch das ist ein Trugschluss.“ Auch sie selbst habe nie behauptet, Beruf und Familie unter einen Hut zu kriegen. „Ich bin in einer außergewöhnlichen Rolle, deshalb klappt es ganz gut. Wir hatten lange ein Kindermädchen, auf das ich mich hundertprozentig verlassen konnte.“

also da wiederspricht sie sich irgendwie find ich...
aber Kind und Karriere ist nicht leicht, das stimmt...

Stress im Kinderhirn

Herman hat kein Verständnis für Mütter, die nach einem Jahr Babypause in den Beruf zurückkehren. „Wenn eine Mutter ein Kind unter drei Jahren in der Kita abgibt und weggeht, auch wenn das Kind schreit, bedeutet das für das Kinderhirn enormen Stress. Das prägt negativ,“ warnt die Anti-Feministin.

1 Jahr is wirklich früh...



Nein zur Mitbestimmung

Herman hat noch weitere Weisheiten parat. Die blonde Moderatorin rät ihren Geschlechtsgenossinnen, öfter mal still zu sein. „Bestes Beispiel: Der Mann lädt die Frau in ein Restaurant ein. Die sagt: Ist ja ganz schön, aber warum gehen wir nicht in ein anderes Restaurant? Klar, dass der Mann da enttäuscht ist.“ Sie finde deshalb:„Frauen sollten öfter einfach mal den Mund halten. Warum müssen wir immer alles mitbestimmen?“

würde ich doch nie wagen ::lol:

Einblicke in die männliche Veranlagung

Die Autorin fordert mehr Verständnis für die Spezies Mann. „Wir Frauen müssen endlich kapieren, dass Männer höchst eigenständige Wesen sind und wir sie uns nicht anders backen können.“ Die zum vierten Mal verheiratete Ostfriesin ist der Auffassung, dass „Männer darunter leiden, wenn sie zu immer mehr Aufgaben gedrängt werden, zu denen sie keine Lust und auch keine besondere Veranlagung haben.“

kann ich mir schon vorstellen, das tägliche ein- und ausschalten des geschirrspülers kann schon auf die Psyche gehen :toothy7:

Männer hätten nur in seltenen Fällen freiwillig Hausarbeiten übernommen oder Kinder aufgezogen. Die Blondine betonte: „Aufgrund ihrer Veranlagung sind sie dafür auch nicht unbedingt vorgesehen.“ Nähmen Frauen Männer trotzdem in die Pflicht, dann verunsichere man sie. „Sie fühlen sich nicht ernst genommen – das kann zu psychischen Problemen führen.“

ja mich gfreuts zu gewissen dingen auch nicht immer...
 
Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Bukowski
:lol:
 
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