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Feminismus heute:

...wo genau hetze ich?...
Na ja, irgendwelche Transgendergeschichten, jetzt das Beispiel eines in der Tat ziemlich kruden Berufs, um das Threadthema, also Feminismus in seinem Wesen zu diskreditieren....

Vuko, niemand stellt in Frage, was Männer leisten, was auch von Männern erwartet wird. Im Beruf, als Partner, Vater usw. Aber das "Lustige" hier ist, dass die ganzen Seiten über fast ausschließlich Kerle sich auslassen. Kerle, von denen nie jemand sich Gedanken machen musste, ob man per se einen Beruf ausüben darf, weil man mit Schiedel geboren wurde.

Selbst in den ach so hochentwickelten Gesellschaften. Alljährlich gibts Statistiken über Gender pay gap usw. Und wir reden von gleicher Arbeit, Verpflichtung im Beruf. Weiter darüber, was Frauen auch statistisch gesehen darüber hinaus an Mehrarbeit im gemeinsamen Haushalt leisten.

In wahrscheinlich den sogar meisten Regionen der Welt müssen Frauen und Mädchen überhaupt um Basics wie Bildung, Zugang zu Teilhabe an öffentlichem Leben, Gesellschaft, Berufen kämpfen. Darum, überhaupt die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens haben zu können. Feminismus ist v.a. der Kampf um gleichberechtigte oder wenigstens gleichberechtigtere Möglichkeiten. Davon weg zu kommen, dass man bereits von vornherein auf einen Lebensentwurf fest gelegt ist. Wie gesagt, wo kein Mann sich ernst auseinander setzen musste. Und das alles immer noch im 21. Jh.
 
Na ja, irgendwelche Transgendergeschichten, jetzt das Beispiel eines in der Tat ziemlich kruden Berufs, um das Threadthema, also Feminismus in seinem Wesen zu diskreditieren....

Vuko, niemand stellt in Frage, was Männer leisten, was auch von Männern erwartet wird. Im Beruf, als Partner, Vater usw. Aber das "Lustige" hier ist, dass die ganzen Seiten über fast ausschließlich Kerle sich auslassen. Kerle, von denen nie jemand sich Gedanken machen musste, ob man per se einen Beruf ausüben darf, weil man mit Schiedel geboren wurde.

Selbst in den ach so hochentwickelten Gesellschaften. Alljährlich gibts Statistiken über Gender pay gap usw. Und wir reden von gleicher Arbeit, Verpflichtung im Beruf. Weiter darüber, was Frauen auch statistisch gesehen darüber hinaus an Mehrarbeit im gemeinsamen Haushalt leisten.

In wahrscheinlich den sogar meisten Regionen der Welt müssen Frauen und Mädchen überhaupt um Basics wie Bildung, Zugang zu Teilhabe an öffentlichem Leben, Gesellschaft, Berufen kämpfen. Darum, überhaupt die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens haben zu können. Feminismus ist v.a. der Kampf um gleichberechtigte oder wenigstens gleichberechtigtere Möglichkeiten. Davon weg zu kommen, dass man bereits von vornherein auf einen Lebensentwurf fest gelegt ist. Wie gesagt, wo kein Mann sich ernst auseinander setzen musste. Und das alles immer noch im 21. Jh.

...solange der feminismus...besser gesagt feminazis sich ausschließlich um ein geschlecht "kümmern" bleibe ich ein gegner dieser leute...immer schön die nachteile hervorheben aber die vorteile "totschweigen"...das ist feminismus...wo bleibt der aufschrei wenn nur männer zur wehrpflicht gerufen werden...wo bleibt die forderung nach einer frauenquote bei der müllabfuhr, kohlebergwerk (oder andere "harte" "schmutzige" berufe)...bei selbstmordraten und obdachlosigkeit führen männer auch...wo bleibt hier die ursachenforschung im sinne der gleichberechtigung?...
 
...solange der feminismus...besser gesagt feminazis sich ausschließlich um ein geschlecht "kümmern" bleibe ich ein gegner dieser leute...immer schön die nachteile hervorheben aber die vorteile "totschweigen"...das ist feminismus...wo bleibt der aufschrei wenn nur männer zur wehrpflicht gerufen werden...wo bleibt die forderung nach einer frauenquote bei der müllabfuhr, kohlebergwerk (oder andere "harte" "schmutzige" berufe)...bei selbstmordraten und obdachlosigkeit führen männer auch...wo bleibt hier die ursachenforschung im sinne der gleichberechtigung?...
Ich finde den Einwand nicht prinzipiell falsch. Habe aber doch paar Aber:-)

Wehrpflicht ist zunehmend kein Argument. Denn weithin geht die Tendenz zu Berufsarmeen, welche Frauen wie Männern offen steht. Und ich wüsste keine Femnazi, wie du sagst. Die dagegen ist. Sondern sich im Gegenteil für solche Konzepte ausgesprochen haben.

Die Übernahme körperlich schwerer Arbeiten eher durch Männer. Ist auch zunehmend kein Argument. Wir Menschen generell üben im Durchschnitt solche Jobs immer weniger aus. Noch dazu kommt. Nimm etwa in Deutschland die Statistiken zu Schulabbrechern, Ausbildungsabbrechern. Allermeistens sind das die Jungs. Ja und dann wundern, wenn es nur zu einem Job bei der Müllabfuhr reicht? Was ist los mit den Jungs?

Männer sind IdR größer und mit mehr Körperkraft ausgestattet. Ist das so schlimm, dass sie da auch für bestimmte Tätigkeiten einfach auch eher geeignet sind? Sie können ja auch den Frauen das Kinderkriegen nicht abnehmen. Hab erst jetzt gelesen. In den USA ist parental leave nicht bezahlt. Was dazu führt, dass Frauen auch schon mal zwei Wochen nach Entbindung schon wieder einen Job antreten. Auch nach Kaiserschnitt, wenn eine junge Frau in der Gastronomie auch schwer trägt und nur hofft, dass keine OP Näthe aufgehen usw. Doch auch nicht normal.
 
Männer sind IdR größer und mit mehr Körperkraft ausgestattet. Ist das so schlimm, dass sie da auch für bestimmte Tätigkeiten einfach auch eher geeignet sind?

Eben so verhält es sich auch mit dem weiblichen Geschlecht. Aus simplen biologischen Gründen ist dieses für bestimmte Tätigkeiten (Hausfrau, Kindergärtnerin, Krankenschwester etc.) eher geeignet, und alleine deshalb ist aus meiner Sicht das "Gender Mainstreaming" mit diesem "Girls Day / Boys Day"-Quatsch abzulehnen.
 
Eben so verhält es sich auch mit dem weiblichen Geschlecht. Aus simplen biologischen Gründen ist dieses für bestimmte Tätigkeiten (Hausfrau, Kindergärtnerin, Krankenschwester etc.) eher geeignet, und alleine deshalb ist aus meiner Sicht das "Gender Mainstreaming" mit diesem "Girls Day / Boys Day"-Quatsch abzulehnen.
Mir ist nicht ganz klar, welche biologischen Gründe Frauen geeigneter machen für Hausarbeit, Erziehung in Kindergärten oder Krankenpflege, medizinische Assistenz.

Auch verstehe ich nicht, was genau mit dem letzten Satz und dem Gender Mainstream gemeint ist.
 
Ich finde den Einwand nicht prinzipiell falsch. Habe aber doch paar Aber:)

Wehrpflicht ist zunehmend kein Argument. Denn weithin geht die Tendenz zu Berufsarmeen, welche Frauen wie Männern offen steht. Und ich wüsste keine Femnazi, wie du sagst. Die dagegen ist. Sondern sich im Gegenteil für solche Konzepte ausgesprochen haben.

Die Übernahme körperlich schwerer Arbeiten eher durch Männer. Ist auch zunehmend kein Argument. Wir Menschen generell üben im Durchschnitt solche Jobs immer weniger aus. Noch dazu kommt. Nimm etwa in Deutschland die Statistiken zu Schulabbrechern, Ausbildungsabbrechern. Allermeistens sind das die Jungs. Ja und dann wundern, wenn es nur zu einem Job bei der Müllabfuhr reicht? Was ist los mit den Jungs?

Männer sind IdR größer und mit mehr Körperkraft ausgestattet. Ist das so schlimm, dass sie da auch für bestimmte Tätigkeiten einfach auch eher geeignet sind? Sie können ja auch den Frauen das Kinderkriegen nicht abnehmen. Hab erst jetzt gelesen. In den USA ist parental leave nicht bezahlt. Was dazu führt, dass Frauen auch schon mal zwei Wochen nach Entbindung schon wieder einen Job antreten. Auch nach Kaiserschnitt, wenn eine junge Frau in der Gastronomie auch schwer trägt und nur hofft, dass keine OP Näthe aufgehen usw. Doch auch nicht normal.

Ach Lili du kannst sagen was du willst, aber "deine Feminazis" sind zunehmend für die Sexualisierung der Geschlechter und des eigenen Geschlechts zum riesen teil mitverantwortlich. Wer Schwangerschaftsabbruch, Promiskuität und dessen Attraktion, als Emanzipation propagiert, ist für mich nicht mehr als auf den Level diverser Soziopathen und anderen Schwachsinnigen.

So und da ist das Konzept wo man sagt, dass der Linke Feminismus nichts weiter als Marxismus auf Geschlechterbasis ist, da kannst herumtun, es ist einfach so.

...solange der feminismus...besser gesagt feminazis sich ausschließlich um ein geschlecht "kümmern" bleibe ich ein gegner dieser leute...immer schön die nachteile hervorheben aber die vorteile "totschweigen"...das ist feminismus...wo bleibt der aufschrei wenn nur männer zur wehrpflicht gerufen werden...wo bleibt die forderung nach einer frauenquote bei der müllabfuhr, kohlebergwerk (oder andere "harte" "schmutzige" berufe)...bei selbstmordraten und obdachlosigkeit führen männer auch...wo bleibt hier die ursachenforschung im sinne der gleichberechtigung?...

Vukovarac, da ist man selber schuld. Wenn man nach den homogenitäts- oder Kohäsionsprinzip geht, ist sowas wie der Feminismus nötig, wenn alle so denken. Man stelle sich vor das Frauen auch komischerweise Menschliche Wesen sind und auch ein Freiheitsbedürfnis, wie jeder andere, haben. Auch wenn ich den heutigen Feminismus als eine form des Geschlechtermarxismus sehe (deswehen heult diktator-lubenica herum) ist er dennoch nötig, solange man so denkt wie der rest
 
Männer sind das meistdiskriminierende und unterdrückte Geschlecht im der ach so tollen Demonkratie.
Frauen haben alle (und zu viele Rechte) und Männer Null Rechte.

Elke M. schreibt ein Buch und vergleicht Männer mit Hunden.
Wo ist hier der Aufschrei der Frauen oder gar Männer?

1.
Es gibt eine Frauenministerin aber KEINEN Männerminister!

2. Es gibt eine Frauenberatung aber keine Männerberatung beim Arbeitsmarkt.

3.
Es gibt in Fitnessräumen eigene Frauenabteilungen aber keine Männerabteikungen.

4.
Warum gibt es keine FRAUEN Quote bei
Müllabfuhr, Maurerinnen, Dachdeckerinnen, Installateurinnen, Automechanikerinnen, Autospenglerinnen, Bausstellenmitbeiterinnen, EISENBIEGERINNEN???????

5.
Frauen arbeiten weniger, leisten weniger, heben weniger und verdienen gleich oder mehr wie Männer.
Warum??

6.
Frauen arbeiten weniger, heben weniger, leisten weniger und gehen sogar früher in Rente als Männer.
Warum????
Dazu kommt, dass Männer früher sterben und Frauen länger leben.
Frauen sollten 10 Jahre oder 15 Jahre länger arbeiten als Männer.

7.
Im Gericht arbeiten und Amtshäuser ca 70% Frauen.
Wo ist hier die Männerquote?

8.
Bei der Scheidung verliert der Mann alles.
Frau,
Kind,
Haus,
Auto,
Katze,
Schmeißfliege und der Mann landet auf der Strasse während seine Ex Frau sich mit dem neuen Stecher auf dem Rücken ihres Ex Mannes schön macht.

9.
Frauen werden bevorzugt und befördert und Männer werden benachteiligt.

10.
Die meisten Obdachlosen sind Männer währenddessen die Frauen sich das Leben schön machen in den warmen Frauenhäuser.

11.
Bei Scheidungen kommt das Kind zu der Mutter und der Vater kann das Kind nicht mehr sehen.

12.
WARUM IST DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH ODER SCHWEIZ EIN MATRIARCHAT WO VIELE MÄNNER NIX ZU MELDEN HABEN??

13.
Warum unterdrücken und diskriminieren viele deutsche, österreichische und schweizerische Frauen ihre Männer?
 
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