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Feminismus heute:

Ja eben...wo ist denn dann das Problem? Läuft doch. Zb. würde eine Cynthia Rothrock einen Legija ohne Probleme direkt volle Kanne hinter den Tresen kicken. Und anhand der Murica-Boys in Uniform....siehst du ja was die schaffenund was ne Frau aus Russland allein schafft...ohne die Miene zu verziehen, während die Murica-Boys sich fast einscheissen.

...problem gibts keines...es "wundert" mich eben weswegen keine frauenquoten für körperlich anstrengende/dreckige jobs gefordert wird...
 
...problem gibts keines...es "wundert" mich eben weswegen keine frauenquoten für körperlich anstrengende/dreckige jobs gefordert wird...
Dann frage ich auch provokant. Warum sollte es, wenn Mädchen besser in der Schule abschneiden? Die Kerle lieber auf Ghettochecker machen und dann auch keine anderen Jobs für sie bleiben? Reinigungskräfte btw. Und das sind allermeist Frauen, machen auch nicht gerade den körperlich leichtesten und saubersten angenehmsten Job. Aber an die hast du nicht gedacht.

Für mich war immer eine Verwandte ein Vorbild. Zuerst hat ein Prof sie im Mathematik Diplom durchfallen lassen. Das hatte er bei allen Mädels, weswegen sie sich nochmals beweisen durfte. Mit magna cum laude promoviert und gegen einige Widerstände Professorin geworden. Für ihre Habil hatte sie eine Medaille bekommen. Nach dem frühen Unfalltod ihres Mannes drei Kinder allein gross gezogen. Das jüngste Kind schwer behindert.

Ich kenne bestimmt in meinem Umfeld alles rechtschaffende, fleißige Männer wie Frauen. Aber ich wüsste darunter niemanden, der mehr leisten musste und Herausforderungen gemeistert hat als sie.
 
Dann frage ich auch provokant. Warum sollte es, wenn Mädchen besser in der Schule abschneiden? Die Kerle lieber auf Ghettochecker machen und dann auch keine anderen Jobs für sie bleiben? Reinigungskräfte btw. Und das sind allermeist Frauen, machen auch nicht gerade den körperlich leichtesten und saubersten angenehmsten Job. Aber an die hast du nicht gedacht.

Dass Mädchen in der Schule besser abschneiden, habe ich auch schon gehört. Dies liegt eben auch an der völligen Unterschiedlichekeit der Geschlechter.
 
In Bezug auf die Erziehung im Kindergarten kann ich mir schon gut vorstellen, dass Frauen eher eine angeborene Eignung für diesen Beruf haben, das kann in helfenden Berufen wie z. B. in der Krankenpflege ähnlich sein.

Durch die im Rahmen von Gendermainstreamingmaßnahmen geschehenden "Girls' Days" (und "Boys' Days") werden junge Menschen in geschlechteruntypische Berufe gedrängt, was ich völlig überflüssig finde.
Wir leben im Informationsheitalter. Wo auch jeder um die besten Köpfe ringt und man es sich schlicht nicht leisten kann, Potenzial zu verschenken.

Es gibt mehrere Studien die belegen, dass Mädchen sich etwa in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern gehemmt fühlen. Wobei sie da keineswegs intellektuell hinten an stehen. Und durch derartige Aktionen etwa auch den Mädels Mut zu machen, Ausbildung oder Studium in entsprechenden Richtungen zu machen. Sehe daran nichts verkehrtes.
 
Lilith, ich traue keiner Studie, die ich icht selbst gefälscht hab. Infolgedessen halte ich die Annahme, dass die armen Mädchen sich nicht trauen, im naturwissenschaftlichen Unterricht etwas zu sagen, für eine unwahre Legende. Insbesondere wenn es nicht gut ist, die besten Köpfe zu verschenken, verstehe ich nicht, weshalb der Staat nix dagegen macht, dass immer weniger volkswirtschaftlich wichtige Fächer studiert werden.
 
Dann frage ich auch provokant. Warum sollte es, wenn Mädchen besser in der Schule abschneiden? Die Kerle lieber auf Ghettochecker machen und dann auch keine anderen Jobs für sie bleiben? Reinigungskräfte btw. Und das sind allermeist Frauen, machen auch nicht gerade den körperlich leichtesten und saubersten angenehmsten Job. Aber an die hast du nicht gedacht.

Für mich war immer eine Verwandte ein Vorbild. Zuerst hat ein Prof sie im Mathematik Diplom durchfallen lassen. Das hatte er bei allen Mädels, weswegen sie sich nochmals beweisen durfte. Mit magna cum laude promoviert und gegen einige Widerstände Professorin geworden. Für ihre Habil hatte sie eine Medaille bekommen. Nach dem frühen Unfalltod ihres Mannes drei Kinder allein gross gezogen. Das jüngste Kind schwer behindert.

Ich kenne bestimmt in meinem Umfeld alles rechtschaffende, fleißige Männer wie Frauen. Aber ich wüsste darunter niemanden, der mehr leisten musste und Herausforderungen gemeistert hat als sie.

...die schulnoten sagen doch einen scheissdreck aus ob man für einen bestimmten beruf geeignet ist oder nicht...es wird unabhängig ihrer qualifikation eine frauenquote für gutbezahlte/gemütliche jobs gefordert und zum teil auch durchgesetzt...warum also nicht in die umgekehrte richtung?!...ganz einfach:...weil feminismus heuchelei ist...
 
Ich denke, dass es dem Feminismus nicht darum geht, eine Quote für bequeme Arbeiten zu fordern - der Feminismus ergeht sich in Wahnvorstellungen vom Geschlechterkampf und von der angeblichen Unterdrückung von Frauen. Infolgedessen sind die Feministinnen bestrebt, durch die Quotenheuchelei Frauen in führende Positionen zu hieven.
 
...die schulnoten sagen doch einen scheissdreck aus ob man für einen bestimmten beruf geeignet ist oder nicht...es wird unabhängig ihrer qualifikation eine frauenquote für gutbezahlte/gemütliche jobs gefordert und zum teil auch durchgesetzt...warum also nicht in die umgekehrte richtung?!...ganz einfach:...weil feminismus heuchelei ist...
Weil die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtstrukturen immer noch männlich dominiert sind. Und kein Männerclub sich gern freiwillig aufmischen lässt durch Frauen.

Als ob es nur um Quoten zu Spitzenjobs geht. Wo zum hundertsten Mal nachgewiesen werden kann die Benachteiligung von Frauen! Und etwas hast du da auch nicht kapiert. Es geht keinesfalls um Jobs unabhängig von Qualifikation. Es geht um Jobs die bei gleichen oder sogar selbst besseren Abschlüssen der Frau üblich trotzdem männliche Bewerber bekommen.

Und wie gesagt. Was reitest du immer auf Bergleuten etc. Als die wirklich noch aktuell war. Da mussten sich Frauen in der Bundesrepublik noch das Einverständnis ihres Mannes holen, wollten sie arbeiten. Aber das erwähnst du auch nicht. In Zukunft macht eh kein Mensch solche Jobs mehr.

Es geht natürlich viel mehr. Um Menschenwürde für alle. Da denke msn auch an das Problem von Gewalt und Sexismus. Und ja. Frauen sind in absolut unvergleichlichem Mass mehr davon betroffen.

Gleichberechtigung, gleiche Chancen. Na gut. Ich bin erst mal off. Schönen Abend.
 
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