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Feminismus heute:

Ich bin bekennender Feminist und Maskulinist. Beide Geschlechter werden benachteiligt. Beispiele zum Ersteren:

Frauen haben ein anstrengenderes Leben als Männer. Sie müssen mehr leisten für die gleiche Arbeit, werden weniger wertgeschätzt für ihre Leistung, werden per se als schwach angesehen und müssen sich so ständig beweisen, in den meisten Ländern werden sie als «Ware» (die man benutzen und wieder liegen lassen kann) angesehen, usw.

Männer werden in der heutigen Gesellschaft verweichlicht. Fast jede Gewaltausübung von Knaben wird als ADHS oder Aggressionsstörung gesehen, Kämpfen ist an vielen Schulen grundsätzlich verboten, maskulines Verhalten wird nicht gern gesehen, verletzt die «Klassenregeln» und «Schulordnung». Wieso soll das Verhalten von Mädchen «besser» sein als das von Knaben? Usw.

Es braucht bei beiden Geschlechtern Verbesserungsbedarf. Das Hauptaugenmerk sollte aber immer noch bei den Frauen liegen, die weltweit die grössten Benachteiligungen dulden müssen.
 
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Ich bin bekennender Feminist und Maskulinist. Beide Geschlechter werden benachteiligt. Beispiele zum Ersteren:

Frauen haben ein anstrengenderes Leben als Männer. Sie müssen mehr leisten für die gleiche Arbeit, werden weniger wertgeschätzt für ihre Leistung, werden per se als schwach angesehen und müssen sich so ständig beweisen, in den meisten Ländern werden sie als «Ware» (die man benutzen und wieder liegen lassen kann) angesehen, usw.

Männer werden in der heutigen Gesellschaft verweichlicht. Fast jede Gewaltausübung von Knaben wird als ADHS oder Aggressionsstörung gesehen, Kämpfen ist an vielen Schulen grundsätzlich verboten, maskulines Verhalten wird nicht gern gesehen, verletzt die «Klassenregeln» und «Schulordnung». Wieso soll das Verhalten von Mädchen «besser» sein als das von Knaben? Usw.

Es braucht bei beiden Geschlechtern Verbesserungsbedarf. Das Hauptaugenmerk sollte aber immer noch bei den Frauen liegen, die weltweit die grössten Benachteiligungen dulden müssen.
Aggressive Proleten würde ich nicht wirklich als maskulin bezeichnen. Siehe Hooligans. Unnötigeren Mist gibts kaum. Intelligenz siegt sowieso über so etwas.
 
Nach dem Lesen der ersten Seite wäre schon ein Beipackzettel hilfreich gewesen. Aggressive Proleten, deren größte Obsession die Zeit ist, in der Frauen ausschließlich dazu da waren um Kinder zu gebären und dem "Manne" untertan zu sein unter sich. Mit Ausnahmen versteht sich.

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Ich bin bekennender Feminist und Maskulinist. Beide Geschlechter werden benachteiligt. Beispiele zum Ersteren:

Frauen haben ein anstrengenderes Leben als Männer. Sie müssen mehr leisten für die gleiche Arbeit, werden weniger wertgeschätzt für ihre Leistung, werden per se als schwach angesehen und müssen sich so ständig beweisen, in den meisten Ländern werden sie als «Ware» (die man benutzen und wieder liegen lassen kann) angesehen, usw.

Männer werden in der heutigen Gesellschaft verweichlicht. Fast jede Gewaltausübung von Knaben wird als ADHS oder Aggressionsstörung gesehen, Kämpfen ist an vielen Schulen grundsätzlich verboten, maskulines Verhalten wird nicht gern gesehen, verletzt die «Klassenregeln» und «Schulordnung». Wieso soll das Verhalten von Mädchen «besser» sein als das von Knaben? Usw.

Es braucht bei beiden Geschlechtern Verbesserungsbedarf. Das Hauptaugenmerk sollte aber immer noch bei den Frauen liegen, die weltweit die grössten Benachteiligungen dulden müssen.

Ich glaube schon, dass die meisten Paare einen gesunden Mittelweg haben. Laute und extreme Ausnahmen werden eben auch lauter gehört. Was Bezahlung angeht gibt es tatsächlich Verbesserungsbedarf, was Kinderbetreuung anbelangt ebenso. Bei uns kostet ein Kindergartenplatz mittlerweile 350,00 €, wenn überhaupt einer zur Verfügung steht. Usw. Aber du hast völlig recht, auch Männerrechte werden vernachlässigt. Gerade bei Vätern, denen im Scheidungs- Trennungsfall die Kinder regelrecht aus altertümlichen Vorstellungen entzogen werden. Ach je, da gibts viele Beispiele zu Nacharbeiten.

ps: überleg dir das mit der Abmeldung, bitte.
 
Nach dem Lesen der ersten Seite wäre schon ein Beipackzettel hilfreich gewesen. Aggressive Proleten, deren größte Obsession die Zeit ist, in der Frauen ausschließlich dazu da waren um Kinder zu gebären und dem "Manne" untertan zu sein unter sich.
Als wenn die irgend eine Ahnung von Frauen hätten.
 
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