Soll ich dich misogynen Macho echt auseinander nehmen?
1. Warum sollten Männer. Im Gegensatz zu Frauen waren und sind ihre Interessen immer in Politik, Gesellschaft, Wirtschatf vertreten.
2. im Grunde auch Punkt 5: Ich kenne Berufsberatung für alle. Und Frauen kriegen mehr Gehalt für weniger Leistung? Also exorbitant mehr Stundenlohn? Du wirst durch alle Statistiken widerlegt.
3. Schon mal daran gedacht, dass Frauen in umgleich höherem Maß Opfer sexueller Belästigung, auch Spannern usw. sind? Und dass das vielleicht ein Grund dafür ist?
4. Dazu hier schon genug geschrieben im Austausch mit Vuko.
6. Das gesetzliche Rentenalter für Männer ist höher. Ja. Jetzt antworte aber mal auif folgende Rechnung. Ein Paar. Er vollzeit berufstätig. Sie auch vollzeit berufstätig. Wie sieht es darüber hinaus aber in aller Regel mit der Arbeit im gemeinsamen Haushalt, und Kindern aus? Wie viel Stunden er und sie? Selbst bei der "besten" Aufteilung der Pflichten arbeiten Frauen im Mindestfall immer noch eine Stunde täglich mehr. Mindestens. Gibt auch Statistiken dazu. Jetzt rechne dir um, was das an Arbeitsstunden im Endeffekt ausmacht. Leistung, die nirgendwo anerkannt wird.
7. Wieder Fakenews. In Deutschland arbeiten ca. 45 % Frauen im juristischen Staatsdienst, bei Gerichten. Was sich einigermaßen mit der Quote an fertigen Juristinnen deckt, die liegt sogar bei leicht über 50%.
8. Keine Lust, auf diese Plattitüden ernsthaft einzugehen.
9. Ah ja. Siehe oben. Alle Statistiken widerlegen dich. Derzeit ist immer noch das Gegenteil der Fall. Auch dazu schon Links hier gebracht.
10. Was ist das für ein sogar widerlicher Vergleich? Frauenhäuser sind keine Obdachlosenunterkünfte, sondern richten sich tatsächlich spezifisch an Opfer von häuslicher Gewalt! Und auch hier. Frauen sind, nimm dir dazu auch polizeiliche Statistiken, ungleich mehr davon betroffen.
11. In der Regel gibt das Kind an, bei wem es leben möchte und das wird meiner Erfahrung nach auch wirklich berücksichtigt. Genauso wie es meiner Erfahrung entspricht, dass für den Vater entschieden wird, wenn bis dato er auch überwiegend die Erziehungsleistung erbracht hat, entscheidend besser die finanzielle Absicherung des Kindes gewährleisten kann und das Kind auch den Umständen nach lieber zum Vater möchte.
12. und 13. Wirklich keine Lust, auf diese Plattitüden einzugehen.