Maradona
Der Goldjunge
So wie die Muslime Bosniaken auch mehrheitlich ihren Urspung aus Montenegro oder Serbien habenKomisch ist das die meisten Serben in Bosnien ihren Ursprung des Nachnamens in Montenegro oder Südserbien haben.
So wie die Muslime Bosniaken auch mehrheitlich ihren Urspung aus Montenegro oder Serbien habenKomisch ist das die meisten Serben in Bosnien ihren Ursprung des Nachnamens in Montenegro oder Südserbien haben.
So wie die Muslime Bosniaken auch mehrheitlich ihren Urspung aus Montenegro oder Serbien haben
Immer wenn du uns was aufs Aug drücken willst, ist höchste Aufmerksamkeit auf die Quelle angebracht. In diesem Fall ist es der "Regisseur" Boris Malagursko. Kein Unbekannter!
Boris Malagurski ist ein serbisch-kanadischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er ist der Inhaber von Malagurski Cinema production company in Vancouver, Kanada.
Malagurski wanderte als 17-Jähriger nach Kanada aus. Seit 2009 dreht er Dokumentarfilme. Er war für die russischen Staatsmedien Sputnik und RT tätig.
Sein filmisches Schaffen wird als „serbisch-nationalistisch“ bezeichnet. Die Aufführung seines im Jahr 2022 veröffentlichten Films Republika Srpska: Kampf für die Freiheit, den die hessenschau als „Feel-Good-Movie für serbische Nationalisten“ bezeichnete, wurde in der Schweiz, in Österreich, Deutschland, Slowenien, den Niederlanden, Luxemburg und Belgien nach Protesten wiederholt abgesagt.
Dazu heisst es etwa auf swissinfo.ch (Auszug):
Verdrehung der historischen Realität
Der Film erzählt, soweit bekannt, die Geschichte der Republika Srpska als Freiheitskampf. Die Republika Srpska bildete sich im Bosnienkrieg und ist heute die autonome Teilrepublik der Serb:innen in Bosnien-Herzegowina. Dies basiert auf dem Abkommen vom Dayton, einem Friedensvertrag von 1995. Im Trailer heisst es über die Serb:innen, "Sie waren versklavt." Bosniak:innen, also bosnische Muslim:innen, werden als Aggressoren dargestellt, die Serb:innen hätten "Widerstand geleistet" – das ist eine Verdrehung der durch zwei Internationale Gerichtshöfe bestätigten historischen Realität.
Boris Malagurski galt manchen einmal als serbischer Michael Moore. Seine Dokumentarfilme pflegen einen ähnlich überspitzten Stil wie jene des US-Regisseurs. Doch dabei verfolgen sie immer ein klar geschichtsrevisionistisches Narrativ. Der Politologe Jasmin Mujanovic kennt Malagurskis Schaffen. “Seine 'Weight of Chains'-Serie, ebenso wie seine Filme über Kosovo und Montenegro, verlaufen nach den Blaupausen des bekannten Revisionismus von serbischen Nationalist:innen", sagt er. Aus den bisher veröffentlichten Auszügen schliesst Mujanovic, dass Malagurskis neuer Film diese Reihe fortsetzen wird.
"The Weight of Chains” von 2010 erzählt ausführlich von serbischen Opfern im Bosnienkrieg statt vom Genozid an den Bosniak:innen. Dabei bietet der Film Hand für verschwörungstheoretische Weltbilder: Interviewte zimmern westliche Mainstreammedien als Feindbilder. Journalist:innen seien nach Bosnien gekommen, "um mit vorgeschriebenen Storys die Serben zu beschuldigen". Während die Off-Stimme von "den Verantwortlichen" für die Eskalation spricht, wird im Bild Bill Clinton gezeigt – der den Friedensvertrag von Dayton ermöglichte.
Boris Malagurski: Nutzt ein serbischer Nationalist die Schweiz für Propaganda?
Boris Malagurski tourt mit seinem neuen Film ab heute durch die Schweiz. Nach der Intervention von Aktivist:innen sind bereits Aufführungen abgesagt.www.swissinfo.ch
Um es mit meinen Worten zu sagen: "Weg mit dem Dreck!"
Immer wenn du uns was aufs Aug drücken willst, ist höchste Aufmerksamkeit auf die Quelle angebracht. In diesem Fall ist es der "Regisseur" Boris Malagursko. Kein Unbekannter!
Boris Malagurski ist ein serbisch-kanadischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er ist der Inhaber von Malagurski Cinema production company in Vancouver, Kanada.
Malagurski wanderte als 17-Jähriger nach Kanada aus. Seit 2009 dreht er Dokumentarfilme. Er war für die russischen Staatsmedien Sputnik und RT tätig.
Sein filmisches Schaffen wird als „serbisch-nationalistisch“ bezeichnet. Die Aufführung seines im Jahr 2022 veröffentlichten Films Republika Srpska: Kampf für die Freiheit, den die hessenschau als „Feel-Good-Movie für serbische Nationalisten“ bezeichnete, wurde in der Schweiz, in Österreich, Deutschland, Slowenien, den Niederlanden, Luxemburg und Belgien nach Protesten wiederholt abgesagt.
Dazu heisst es etwa auf swissinfo.ch (Auszug):
Verdrehung der historischen Realität
Der Film erzählt, soweit bekannt, die Geschichte der Republika Srpska als Freiheitskampf. Die Republika Srpska bildete sich im Bosnienkrieg und ist heute die autonome Teilrepublik der Serb:innen in Bosnien-Herzegowina. Dies basiert auf dem Abkommen vom Dayton, einem Friedensvertrag von 1995. Im Trailer heisst es über die Serb:innen, "Sie waren versklavt." Bosniak:innen, also bosnische Muslim:innen, werden als Aggressoren dargestellt, die Serb:innen hätten "Widerstand geleistet" – das ist eine Verdrehung der durch zwei Internationale Gerichtshöfe bestätigten historischen Realität.
Boris Malagurski galt manchen einmal als serbischer Michael Moore. Seine Dokumentarfilme pflegen einen ähnlich überspitzten Stil wie jene des US-Regisseurs. Doch dabei verfolgen sie immer ein klar geschichtsrevisionistisches Narrativ. Der Politologe Jasmin Mujanovic kennt Malagurskis Schaffen. “Seine 'Weight of Chains'-Serie, ebenso wie seine Filme über Kosovo und Montenegro, verlaufen nach den Blaupausen des bekannten Revisionismus von serbischen Nationalist:innen", sagt er. Aus den bisher veröffentlichten Auszügen schliesst Mujanovic, dass Malagurskis neuer Film diese Reihe fortsetzen wird.
"The Weight of Chains” von 2010 erzählt ausführlich von serbischen Opfern im Bosnienkrieg statt vom Genozid an den Bosniak:innen. Dabei bietet der Film Hand für verschwörungstheoretische Weltbilder: Interviewte zimmern westliche Mainstreammedien als Feindbilder. Journalist:innen seien nach Bosnien gekommen, "um mit vorgeschriebenen Storys die Serben zu beschuldigen". Während die Off-Stimme von "den Verantwortlichen" für die Eskalation spricht, wird im Bild Bill Clinton gezeigt – der den Friedensvertrag von Dayton ermöglichte.
Boris Malagurski: Nutzt ein serbischer Nationalist die Schweiz für Propaganda?
Boris Malagurski tourt mit seinem neuen Film ab heute durch die Schweiz. Nach der Intervention von Aktivist:innen sind bereits Aufführungen abgesagt.www.swissinfo.ch
Um es mit meinen Worten zu sagen: "Weg mit dem Dreck!"
Ist das der Penner hier?
Boris Malagurski: Nutzt ein serbischer Nationalist die Schweiz für Propaganda?
Boris Malagurski tourt mit seinem neuen Film ab heute durch die Schweiz. Nach der Intervention von Aktivist:innen sind bereits Aufführungen abgesagt.www.swissinfo.ch
Aber nein...Dekki ist doch kein Nationalist
Wundert mich ja das Dekki zur Aufklärung von Srebrenica keine Dorin Bücher postet...oder hat er schon?
So meint ich das nicht, RS hat Staatsform, da wir aber eine von zwei Republiken sind, sind wir kein alleiniger Staat, ein Staatsglied. Wenn nach Dayton die Srpska eine eigene hauptstadt hat, ein eigenes Parlament, ein eigenen Präsidenten, eigenen Premier, eigene Polizei, sogar nach original Dayton sogar eine eigene Armee, natürlich sind wir dann eine Republik, auch wenn "nur" TeilrepublikWas an dem Begriff "Republik" verstehst du nicht?
"Eine Republik (von lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen. Zumeist hat das Staatsvolk in einer Republik die höchste Gewalt und ist oberste Quelle der staatlichen Legitimität.[1] "
Dies als Begründung, warum RS fälschlicherweise als Serbische Republik bezeichnet wird. Was schwafelst du also jetzt von wegen eine Republik sei keine Staatsform?
Gar kein "Grosser Internationaler" hat gesagt das es Propaganda ist, hör auf zu lügen. Bosniakische Nationalisten haben viel geld und Propaganda investiert um den Film schlecht zu machen, bevor er überhaupt ausgestrahlt wurde.Ach Bagsi alle großen Internationalen sagen das es ein scheiß Propaganda Film für Nationalisten ist aber genau dir soll man glauben schenken das es nicht so ist
Tja, ihr wolltet nicht das Serben svom na svome sind in Bosnien , euerr Führer Alija wollte 1992 ein unabhängigen Zentralstaat und seine Islamska Buch durchsetzen, jetzt, sind wir svom na svome, und es ist besser wenn jeder in BiH wie du sagst auch svom na svome wird und sich selbst verwaltet, friedliche Teilung ist das beste, weil wir uns alle drei politisch halt zu sehr unterscheiden. Mal schauen was die Zukunft bringt, da Kosovo ja angefangen hat....Labber kein scheiss
Und merk dir das
Svom na svome sind alle Bürger BIH s es gibt Nicht ein exklusivrecht nur weil man Serbe ist …dieses svom na svome na srpski nacin hat zu grausamen Verbrechen geführt …du Anhänger einer NDH -Kopie
Alles richtig, kann man sogar nachgoogeln. Für dich muslimisch bosniakischen Nationalisten ist ja alles falsch was in deiner Islamska Welt nicht rein passtAlles falsch du NDH -Kopie Verehrer
Entität ist teilrepublik, Entität heisst was eigenes sein, siehe Jezerkos deutschen Link, sogar alle deutschen Medien sagen das RS eine Republik ist, eine von zwei, TeilrepublikVerschissene Entität!!!
Wie oft denn noch !??
Verbreite doch denen Mist bei Leuchten die Keine Ahnung haben.Fassen wir mal die Doku zusammen...
-Dort wird berichtet das Serben dort schon immer lebten und die ersten serbischen Fürstentümer in Bosnien gründeten, neben anderen serbischen Fürstentümer Raska, Zeta Zahumlje, Hum(Trawunia)? Richtig und keine Propaganda
Serbische Länder im Jahr 1084 (Bosnien, Raska, Zeta, Trwaunia (Hum), Zahumlje)
-Dort wird berichetet das die Kotromanovic Dynastie fast 2 Jahrhunderte herrschten und nähe zum verbrüderten Staat der Nemanjici aus Raska suchten. Richtig und keine Propaganda
-Dort wird berichtet wie der berühmteste König Bosniens, Tvrtko I Kotromanovic, sich nach dem Fall der Nemanjic Dynastie im heutigen Serbien, dem Kloster bei Prijepolje zum König von Bosnien, Raska und den Küstenländern krönte, somit alle serbischem Länder vereinte. Er nahm den namen Stefan an nach dem er Serbisch-Orthodox wurde. Richtig und keine Propaganda
-Dort wird berichtet wie Serben ein zweite Klasse Volk waren im Osmanischen Reich, und stark benachteiligt waren. Richtig und keine Propaganda
-Dort wird berichtete wie Österreich Bosnien annektierte, zu Serben mehr abgeneigt waren weil sie die historische Vereinigung mit Serbien suchten, wie es schon unser Tvrtko I. geamcht hat, . Richitg und keine Propaganda
-Dort wird über das Leiden der Serben, Juden unter Nazi Kroatien und den Ustasa berichtete. Richtig und keine Propaganda
-Da wird berichtet das der Bosniaken Leader Alija Izetbegovic das Buch Islamische Deklration schrieb, wo er sagte das wenn muslime irgendwo über 50% stellen, das man es zum Islamstaat ausrufen kann. Richtig und keine Propaganda
-Dort wird berichtet wie im gemeinsamen SFRJ Jugoslawien bosnische Muslime/Bosniaken und Kroaten die Serben 1991 im BiH Parlament überstimmten um ein Unabhängigkeitsreferendum anzuhalten welches am 1 März durchgeführt wurde, dafür aber ein Konsensus aller drei konstitutiven Völker nötig war, was Bosniaken/Kroaten aber nicht hatten. Richtig und keine Propaganda.
-Dort wird berichtet das dieses überstimmen BiH Serben wiederum 96% für den Verbleib bei Jugoslawien waren und dies der Grund war warum die Republika Srpska gegründet wurde nach dem Bosniaken und Kroaten Serben 1991 überstimmten, da ging der Kampf für die Freiheit los. Richtig und keine Propaganda
-Da wird beschrieben das die Serben ihre eigene RS Armee gründen würden, da von der SFRJ Armee keine Unterstützung kam. Richtig und keine Propaganda.
Wie gesagt, was ich kritisieren kann , ist, das die meisten Kriegsverbrechen im 90er Krieg von Serben begangen wurden und er das nicht deutlich erwähnte. Wenn ich das als Propaganda wertet, dann sind 90% des Film aber keine Propaganda, eben durch die genannten Punkte die ich hier im beitrag erwähne, sie sind keine Propaganda. Euch passte s nciht das mal eine Doku rauskommt die eure 90er Propaganda von ein Grossserbien wiedelegt, RS Serben sind keine fremde im eigenen Land, daher kann es auch kein Großserbien sein wenn sie 1991 einfach nur bei Restjugoslawien, mit ihren verbrüderten Volk und Nachbarstaat leben wollten. Dreck ist immer eure einseitige Sicht, nicht die Doku, die ihr nicht eine Sekunde angeguckt habt. So siehts aus
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