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Filme und TV aus Mazedonien

Doku über "Gaming". Wird als die bisher Beste Doku aus MK Produktion betitelt.

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Reddakh - скопскиот гејмер и неговата приказна


ПЕТОК, 06 ЈУЛИ 2012 14:51
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Дефинитвно еден од подобрите документарни филмови направени во Македонија, а замислете, приказната не е за сиромашни семејства, ниту за обесправени малцинства.

Сосема пристојна урбана тема - гејминг. Алал вера на режисерот Владимир Митровски. И нека не ве плаши тоа што трае речиси 30 минути, се гледа во еден здив.


Directed: Vladimir Mitrevski Gjule
DOP: Dragan Pakovski
Gaffer: Vasil Janev
Sound recording: Dimitar Manevski
Edited by: Vladimir Mitrevski Gjule
Music By: Denny te Chuva, Point Blank, Vrcak, Naruto, Edward Grieg
Produced by: Vladimir Mitrevski Gjule


https://www.facebook.com/Reddakh



 
Zuletzt bearbeitet:
Macedonia's Kanal 5 starts broadcasting in DTT
Thursday 12 July 2012 | 09:30 CET | News
In line with the digital switchover plan for Macedonia, which foresees a period of simultaneous analogue and digital TV broadcasting, national commercial station Kanal 5 has started airing a digital TV signal. Macedonian state TV and other national and regional channels have already switched on their DTT transmitters. Kanal 5 is now available in digital in the cities of Skopje and Veles on channel 23 and in the towns of Struga and Ohrid on channel 26. The Macedonian public broadcaster continues to deploy DTT in the Tetovo, Gostivar and Debar region, and by the end of this year, about 80 percent of the population will be able to receive digital TV.
 
Pankot ne e mrtov - MK version

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In Richtung Kino Balkan

Die Kurzfilmtage Winterthur nehmen den Balkan in den Fokus. Für einen geplanten Road-Trip fehlt aber noch das Geld: Das Rahmenprojekt «Balkan Xpress» hängt in der Luft. Nun muss alles sehr express gehen.

  • Quelle:pd
  • Quelle:pd





Auf dem Papier ist alles schön fixiert. Am 26. Oktober fährt Ivana Kvesic plus Fahrer von Winterthur Richtung Mazedonien, zwei Tage später kommt sie in Skopje an. Dort gibt es ein Treffen mit Filmemacherinnen aus Mazedonien und dem Kosovo, Thema des Gesprächs: «Wissensaustausch, Networking, interkultureller Austausch, gemeinsame Ideen». Dazu werden für die Bevölkerung Kurzfilme gezeigt. Mit lokalen Künstlern in wechselnder Besetzung geht die Reise dann immer weiter: nach Podgorica, Sarajevo, Belgrad, Zagreb und Ljubljana.
Die Rückfahrt nach Winterthur findet dann am 3. November statt. Im Gepäck sollen die gesammelten Bilder einer Reise sein (es werden während der Reise Einwegfotoapparate abgegeben). Dann wird dieses Material eingelesen, geschnitten, entwickelt und gemischt – fertig ist Balkan Xpress.
Die Eröffnung der Ausstellung findet schliesslich am 7. November zur Eröffnung der Kurzfilmtage statt. Und vielleicht steht auch schon die genaue Uhrzeit für den Apéro fest. Vielleicht. Denn so weit ist nur der Plan. Vieles findet noch im Kopf statt.

Vorstellung und Wirklichkeit
Die ganze Reise soll eine Annäherung an eine Landschaft sein, die durch den Krieg auseinandergerissen wurde. Nicht das Trennende, sondern das Vereinende steht im Vordergrund. Der Film übernimmt hier die Mittlerrolle. «Um den interkulturellen Austausch zwischen den Teilnehmenden und der Bevölkerung während der Reise zu gewährleisten, wird jeweils am Abend ein Wanderkino in der jeweiligen Stadt, wo das Team übernachten wird, durchgeführt», heisst es in der Ausschreibung.

Hilfe mit einem Zauberwort
Zum «interkulturellen Austausch» gehört auf dem Papier sogar das Übernachten bei Leuten im Privatquartier: Vorurteile werden, wie es heisst, gemindert.
Nur: Balkan Xpress hat ein kleines Problem: Das Rahmenprojekt zu den Winterthurer Kurzfilmtagen ist noch nicht finanziert. Zwar hat Projektleiterin Ivana Kvesic einen Masterabschluss im Bereich Management und Economics – aber irgendwie hat niemand an das Geld gedacht. Mindestens 18 000 Franken müssen nun in einem Monat aufgetrieben werden, und zwar express. Hilfe erhoffen sich die Macher von einem Zauberwort: Schwarmfinanzierung, konkret über wemakeit.ch.

Diese Plattform ist die Förderschiene für Projekte im Bereich von Kunst, Musik, Film und auch Design. Das Publikum kann mit kleinen und grösseren Beiträgen Dinge unterstützen, die im Kommen sind. Die Schwarmfinanzierung hat nicht nur im Fall eines digitalen Projektors für das Kino Nische wunderbar geklappt, in den ersten sechs Monaten sind mit wemakeit.ch 70 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 400 000 Franken zustande gekommen. Aktuell für Winterthur ist auf dieser Plattform auch das Finanzierungsgesuch der Gruppe Jungkunst für die Reparatur des Daches der Halle 52 auf dem Sulzerareal – dummerweise regnet es dort hinein. Schutz gibt es hier aber bald. Denn noch vor Ablauf der Frist ist die gewünschte Summe zusammengekommen. «We made it», wird es bald auf der Homepage heissen. Und auch der Balkan hat Sehnsucht nach der Vergangenheitsform.

Jeder Tag zählt

Denn Unternehmen Balkan Xpress sieht im Augenblick noch ein bisschen unterfinanziert aus. 17 550 Franken werden für die Reise gebraucht, bisher sind 7310 Franken von 18 Unterstützerinnen und Unterstützern eingegangen, es bleiben aber noch bis zum Schluss der Aktion 21 Tage, das ist der Stand von gestern Nachmittag.
Wer etwas gibt, bekommt auch etwas dafür: eine super T-Tragtasche der Kurzfilmtage, eine kleine Spezialität aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina oder Serbien (süss oder salzig), ein signiertes Foto einer Filmemacherin oder auch eine Erwähnung im Abspann des Films. Damit kann man bei Kollegen so richtig angeben, sagen die Projektmacher. Ist doch toll, nicht?
Die Kurzfilmtage schauen dieses Finanzierungsprojekt auch so wie eine Art Referendum an: Bringt das Publikum die Summe nicht zusammen, fällt auch die ganze Reise ins Wasser – und damit auch die Ausstellung samt Apéro zur Eröffnung. So weit soll es aber nicht kommen.

Die Hoffnung bleibt
Aber ist die ganze Vorbereitungszeit für die Reise nicht zu kurz? Muss der interkulturelle Austausch, sprich die Übernachtungen und das ganze Drumherum, nicht früher organisiert werden? Die Kurzfilmtage geben sich gelassen: Alles ist unter Vorbehalt gebucht, auch die Säle für die Filmvorführungen. Und kommt das Signal «we made it», geht alles wie geplant los. Dann fährt Ivana Kvesic, Winterthur/Balkan, plus Fahrer am 26. Oktober von Winterthur Richtung Mazedonien, und am 7. November sind ihre Bilder einer Reise zu sehen. Demnächst an den Kurzfilmtagen.

Balkan Express
Sieben Filmemacher aus Ex-Jugoslawien begeben sich gemeinsam auf einen Road-Trip von Mazedonien nach Winterthur zu den internationalen Kurzfilmtagen.

www.wemakeit.ch


www.landbote.ch | In Richtung Kino Balkan
 
Macedonian short films at Street Festival of Activism in Belgrade
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Skopje, 23 September 2012 (MIA) -
Macedonian short films were screened as part of the first edition of the Street Festival of Activism – VREVA, that took place September 21 and 22 in Belgrade, Serbia.
“Violent Youth” by Marko Gjokovik, Stefan Sidovski’s “Face”, “Glow” by Tomislav Aleksov and “The Little Match Girl” by Filip Matevski, comprise only a part of the variety of programs that took place simultaneously, in the open-air in the centre of the city.
Through its diverse but conceptually unified program, the festival integrates different forms of action, expression and engagement related to public spaces and community activism, seeking to promote values such as multiculturalism, tolerance, anti-discrimination and environmental awareness.
Visitors were able to enjoy music and taste street food, watch films and take part in performances, attend lectures and presentations, creative workshops and photo exhibitions.
 
"Svedoci (Zeugen)" heißt der Erste Dokuteil über die Vertreibung der Makedonier und den Terror der über sie gebracht wurde. Über 500 Zeitzeugen berichten wie albanische Ballisten Makedonierinnen vor ihren Eltern vergewaltigten und töteten, wie Griechen Makedonier vor dem ganzen Dorf lynchten um sie zu hellenisieren, wie Bulgaren Makedonier wie Freiwild jagten um aus ihnen stolze Bulgaren zu machen....

Gestern war Premiere in Skopje.


[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="class: WB_VECER_Normal, width: 100%"]СНИМЕНИ СВЕДОШТВА НА МАКЕДОНЦИ ПРОТЕРАНИ ОД ЕГЕЈСКА МАКЕДОНИЈА ВО 20 ВЕК

Ги силуваа Македонките, ги убиваа Македонците

Потресните приказни се снимени како дел од проектот Евидентирање, фотографирање, снимање и архивирање на видеоматеријали и разговори со Македонци протерани од Егејска Македонија во 20 век", од кој произлезе и документарниот филм "Сведоци" во режија на Атанас Чупоски

9F5852652144CA4A944A52327BF49B4B.jpg
Потресните сведоштва на протераните Македонци од Егејска Македонија во кои преживеаните раскажуваат како балисти силувале Македонки пред сопствените роднини, како во Грција убивале Македонци пред цело село, како ги прекрстувале и им ставале грчки имиња..., се ставени на филмска лента. Над 500 вакви сведоштва се снимени и од нив се изработи документарниот филм Сведоци", чија скопска премиера се случи вчера во Кинотека. Филмот е дел од проектот на Владата на РМ и на Министерството за култура, Евидентирање, фотографирање, снимање и архивирање на видеоматеријали и разговори со Македонци протерани од Егејска Македонија во 20 век".
Ги силуваа жените. Македонка сум непогрчена. Не прекрстија. Место Поповски, пишуваа Пападопулос. Го криевме знамето, оти да знаеја, ќе не покосеа. Го казнија 500 драхми оти на магарето на македонски му викаше "уш". Татко ми велеше пазете да не ве чујат оти зборувате македонски...", велат преживеаните интервјуирани, меѓу кои има и неколку познати јавни личности.
Филмот ќе биде премиерно прикажан и на МТВ, на десетти октомври. На премиерата на "Сведоци" присуствуваше и претседателот Ѓорге Иванов.
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Interessant, auch dieser Film, der im FYROM-Staatssender gelaufen ist. Hier spricht Gott zu den Slawen FYROMs, dass die weiße Rasse aus FYROM kommt. Interessant, was so im staatlichen TV FYROMs läuft ...
 
"Svedoci (Zeugen)" heißt der Erste Dokuteil über die Vertreibung der Makedonier und den Terror der über sie gebracht wurde. Über 500 Zeitzeugen berichten wie albanische Ballisten Makedonierinnen vor ihren Eltern vergewaltigten und töteten, wie Griechen Makedonier vor dem ganzen Dorf lynchten um sie zu hellenisieren, wie Bulgaren Makedonier wie Freiwild jagten um aus ihnen stolze Bulgaren zu machen....

Gestern war Premiere in Skopje.


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[TD="class: WB_VECER_Normal, width: 100%"]СНИМЕНИ СВЕДОШТВА НА МАКЕДОНЦИ ПРОТЕРАНИ ОД ЕГЕЈСКА МАКЕДОНИЈА ВО 20 ВЕК

Ги силуваа Македонките, ги убиваа Македонците

Потресните приказни се снимени како дел од проектот Евидентирање, фотографирање, снимање и архивирање на видеоматеријали и разговори со Македонци протерани од Егејска Македонија во 20 век", од кој произлезе и документарниот филм "Сведоци" во режија на Атанас Чупоски

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Потресните сведоштва на протераните Македонци од Егејска Македонија во кои преживеаните раскажуваат како балисти силувале Македонки пред сопствените роднини, како во Грција убивале Македонци пред цело село, како ги прекрстувале и им ставале грчки имиња..., се ставени на филмска лента. Над 500 вакви сведоштва се снимени и од нив се изработи документарниот филм Сведоци", чија скопска премиера се случи вчера во Кинотека. Филмот е дел од проектот на Владата на РМ и на Министерството за култура, Евидентирање, фотографирање, снимање и архивирање на видеоматеријали и разговори со Македонци протерани од Егејска Македонија во 20 век".
Ги силуваа жените. Македонка сум непогрчена. Не прекрстија. Место Поповски, пишуваа Пападопулос. Го криевме знамето, оти да знаеја, ќе не покосеа. Го казнија 500 драхми оти на магарето на македонски му викаше "уш". Татко ми велеше пазете да не ве чујат оти зборувате македонски...", велат преживеаните интервјуирани, меѓу кои има и неколку познати јавни личности.
Филмот ќе биде премиерно прикажан и на МТВ, на десетти октомври. На премиерата на "Сведоци" присуствуваше и претседателот Ѓорге Иванов.[/TD]
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Zoranvic, über welche vertreibung redest du da, es gab keine vertreibung durch griechen an die " Mazedonia" es herrschte Krieg die sind geflüchtet.
Wieviele Griechen damals nach Fyrom geflohen sind? weisst du wie viele Griechen in Fyrom leben?
ich sag es dir 200000 und die alle fühlen sich als griechen und nicht als yugoslaven bzw bulgaren.
Hör mit deine Hetztheards auf glaubt kein Mensch
 
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