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Fleisch aufgeben ?!

Allissa schrieb:
das verstehe ich jetzt nicht....wie definierst du denn islam ?
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naja, das ist das, ich habe es schwer zu formulieren oder zu definieren, verstanden habe ich es (denke ich) schon, weil ich eben kein Einzelfall bin, ich versuche es aber:

wenn ich mir über Inhalt des Koran Gedanken mache, bzw. wonach (all) die Gesandten&Propheten strebten, dann kann ich es nicht anderes definieren, als das selbe was auch die früheren bereits erkannt haben; Frieden, Ordnung&Vernunft!
"Hinabe"-an Gott( auf Arabisch = Islam) bedeutet auch das man diese Voraussetzungen zu erfüllen hat...daher auch die Aufforderung gute-Werke zu verrichten....der Glaube jedoch, ist eine Sache zw. Seele und Gott allein, also eigentlich etwas privates. (bekannt auch als, was nutzt der glaube, ohne gute Taten...?)

siehe auch hier --> Gott ist nicht beweisbar- braucht es ein Buch dazu
(da ist auch der Begriff "Din" definiert, die Übersetzer haben es als Religion übersetzt, ist aber nicht richtig....)

auch in Evangelien findet man diese Verständnis, so zb. in Matthäus 22:37-40
Jesus aber antwortete ihm: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt‘. Dies ist das höchste und größte Gebot.(also volle "Hingabe"-an Gott und vom Herzen lieben.... also etwas persönliches/privates...)
Das andere aber ist dem gleich: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
(durch den ganzen Koran liest man auch, das der Koran die Bestätigung dessen ist, was zuvor Offenbart wurde...)

Nächstenliebe ist bei Muslime bekannt, indem sie sich als (Glaubens)Geschwistern nennen, das ist eben die erwähne Nächstenliebe, andere liebe, ist alles andere...

Frieden
 
Der Islam ist eine universale Religion für jede und jeden. Sie ist nicht nur für ein einziges Volk erdacht (Judentum) und ähnelt damit dem Christentum. "Islam" bedeutet aber "Hingabe an Gott/zu Gott" und unterscheidet sich somit klar zur christlichen Religion. Es gibt nur einen einzigen, einheitlichen Gott, der die Menschen, die Erde und das Universum erschaffen hat. Erschaffen, aber dann seinem Schicksal sich selbst überlassen. Gott hat den Menschen nur ihr Todesdatum und wie sie sterben werden, niedergeschrieben, sonst kann der Mensch alles in seinem Leben alleine bestimmen. Damit die Menschen sich aber seiner Existenz klar bewusst sind, hat Gott während der Menschheitsgeschichte mehrere Personen "auserwählt", mit denen er direkt oder indirekt kommuniziert hat, um durch sie als Sprachrohr zu den Menschen zu sprechen. Immer wieder hat er sein göttliches Gesetz "erneuert" und mit Mohammed im 6. Jahrhundert die Prophetenschaft besiegelt. Wieso erneuert? Konnte Gott nicht von Anfang an sein göttliches Gesetz jemandem geben? Das Problem waren nicht die Propheten (Moses, Jesus usw.), sondern deren Anhänger bzw. deren Feinde. Natürlich konnte Gott das alles vorsehen, aber all das waren Gottes Prüfungen zu den Menschen. Der Koran ist das letzte und vervollkommnende Gesetz Gottes. Nichts kann darin in Frage gestellt werden. Der Koran ist aber immer noch "nur" ein Buch und wurde im 6. Jahrhundert geschrieben, was auf ihn abgefärbt hat. Heute bzw. zu jeder Zeit muss man den Koran neuinterpretieren, wenn nicht, dann können sich die Menschen bzw. der Islam nie entwickeln. Heute beispielsweise hackt man einem Räuber nicht mehr die Hand ab, wäre rechtlich nicht richtig und psychologisch sinnlos. Es gibt viele Beispiele. Wir müssen nicht im 6. Jahrhundert leben. Das sagt der Koran nicht. Der Islam hat einen ganz anderen Kerngedanken, der universal ist und Gottes Einheit bzw. das Gute der Menschen anspricht.
 
Frieden schrieb:
naja, das ist das, ich habe es schwer zu formulieren oder zu definieren, verstanden habe ich es (denke ich) schon, weil ich eben kein Einzelfall bin, ich versuche es aber:

wenn ich mir über Inhalt des Koran Gedanken mache, bzw. wonach (all) die Gesandten&Propheten strebten, dann kann ich es nicht anderes definieren, als das selbe was auch die früheren bereits erkannt haben; Frieden, Ordnung&Vernunft!
"Hinabe"-an Gott( auf Arabisch = Islam) bedeutet auch das man diese Voraussetzungen zu erfüllen hat...daher auch die Aufforderung gute-Werke zu verrichten....der Glaube jedoch, ist eine Sache zw. Seele und Gott allein, also eigentlich etwas privates. (bekannt auch als, was nutzt der glaube, ohne gute Taten...?)

siehe auch hier --> Gott ist nicht beweisbar- braucht es ein Buch dazu
(da ist auch der Begriff "Din" definiert, die Übersetzer haben es als Religion übersetzt, ist aber nicht richtig....)

auch in Evangelien findet man diese Verständnis, so zb. in Matthäus 22:37-40
Jesus aber antwortete ihm: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt‘. Dies ist das höchste und größte Gebot.(also volle "Hingabe"-an Gott und vom Herzen lieben.... also etwas persönliches/privates...)
Das andere aber ist dem gleich: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
(durch den ganzen Koran liest man auch, das der Koran die Bestätigung dessen ist, was zuvor Offenbart wurde...)

Nächstenliebe ist bei Muslime bekannt, indem sie sich als (Glaubens)Geschwistern nennen, das ist eben die erwähne Nächstenliebe, andere liebe, ist alles andere...

Frieden
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Frieden = MASTER of copy & paste!

Deine eigenen Gedanken würden mich mehr interessieren. Aber immer wenn ich danach frage, kommen ein paar Wörter Gestammel und eine halbe Seite kopierter Text...

- - - Aktualisiert - - -

jeanny schrieb:
übermütig heute django
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:-)

Nein, nicht nur heute.

Ich habe einmal in einem Formular an das Finanzamt (Steuerhinterziehungserklärung) ein paar Auswahlfelder zur Religionszugehörigkeit (muss man angeben wegen der Kirchensteuer) gefunden. Und da gab es neben den Bekannten auch das Feld "BSG".

Nachdem die Anderen nicht gepasst haben, habe ich eben das angegeben.
 
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