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Folter in Griechenland (EU)
- Ersteller Barut
- Erstellt am
Liebe Oimbia
Bitte lass diese persönlichen Angriffe und trage etwas zum Thema bei. Wenn du das nicht schaffst, weil du Liebe zu deinem Heimatland mit falschem dümmlichen Stolz verwechselst, steht es dir frei diesem Thread fernzubleiben! Griechenland ist ein EU Land und hat gewisse Standards zu erfüllen. Folter gehört definitiv nicht dazu! Das ist ein SKANDAL! Regt euch darüber auf, statt euch zu echauffieren, dass ein Türke diesen Thread eröffnet hat! Das ist nicht nur unkultiviert, nein, es suggeriert den Lesern das man über gewisse Themen lieber schweigen will, weil man eine Illusion aufrecht erhalten will, welche es so nicht gibt! Das sind brandgefährliche Denkmuster, wie man unschwer in den Berichten von AI entnehmen kann. Man muss nur wollen!
Bitte lass diese persönlichen Angriffe und trage etwas zum Thema bei. Wenn du das nicht schaffst, weil du Liebe zu deinem Heimatland mit falschem dümmlichen Stolz verwechselst, steht es dir frei diesem Thread fernzubleiben! Griechenland ist ein EU Land und hat gewisse Standards zu erfüllen. Folter gehört definitiv nicht dazu! Das ist ein SKANDAL! Regt euch darüber auf, statt euch zu echauffieren, dass ein Türke diesen Thread eröffnet hat! Das ist nicht nur unkultiviert, nein, es suggeriert den Lesern das man über gewisse Themen lieber schweigen will, weil man eine Illusion aufrecht erhalten will, welche es so nicht gibt! Das sind brandgefährliche Denkmuster, wie man unschwer in den Berichten von AI entnehmen kann. Man muss nur wollen!
Zuletzt bearbeitet:
Es ist egal, was sie sagen. Sie haben sich nicht zu verantworten.
Du als Moslem beispielsweise musst dich ja auch nicht von irgendwelchen Islamisten distanzieren, weil Menschen wie Rafi es von dir verlangen, aber man sollte sich nicht selbst belügen und versuchen Themen die einem unangenehm sind "Folter in einem EU Land" zu relativieren indem man reflexartig den Threadersteller auf seine Nationalität zu reduziert. Das ist undemokratisch.
@MOD, entfernen sie diesen Spammer aus meinem Thread.
"Die Wahrheit ist, sie veranstalten kleine Pogrome."
mentalitaet
J
JazzMaTazz
Guest
http://www.zeit.de/reisen/2013-04/athen-schuldenkrise-mentalitaet/seite-2
"Zunehmende Ausländerfeindlichkeit
Die Männer verstummen, als ein Motorrad vorbeirauscht. Die Angst vor Schlägern ist groß. In der Nacht brettern oft vermummte Gestalten über die Gehwege. Mit Stöcken knüppeln sie Migranten nieder. "Ich habe selbst Neonazis gesehen, die Jagd auf Einwanderer machen", sagt Karagiannis. Die Polizei unternehme kaum etwas gegen sie. Viele vermuten sogar, Beamte seien selbst in einige Übergriffe verwickelt."
- - - Aktualisiert - - -
Willst dus wirklich darauf anlegen?
Wir können ja damit in ein anderen Thread. Also ich könnte gerne was dazu sagen.
"Zunehmende Ausländerfeindlichkeit
Die Männer verstummen, als ein Motorrad vorbeirauscht. Die Angst vor Schlägern ist groß. In der Nacht brettern oft vermummte Gestalten über die Gehwege. Mit Stöcken knüppeln sie Migranten nieder. "Ich habe selbst Neonazis gesehen, die Jagd auf Einwanderer machen", sagt Karagiannis. Die Polizei unternehme kaum etwas gegen sie. Viele vermuten sogar, Beamte seien selbst in einige Übergriffe verwickelt."
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Willst dus wirklich darauf anlegen?
Wir können ja damit in ein anderen Thread. Also ich könnte gerne was dazu sagen.
Heraclius
Βασιλεύς &
Ich wette dir gehen diese Flüchtlinge im Grunde ziemlich am Arsch vorbei, da das Ziel hier im Thread Hetze zu sein scheint. Erbärmlich, das Thema der Flüchtinge als Mittel zum Bashing auszuschlachten, aber es sieht dir ähnlich. Ich entferne mich von selbst, diskutiere alleine weiter, du verdienst keine Aufmerksamkeit.
Heraclius
Cebrail
Top-Poster
Den haben wir doch. Tuaf.
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Wenn Qasr-el-Yahud es für nötig hält es einigen Hetzern gleichzutun, dann bitte.
Möchtest du auch Stellung beziehen was die Vorwürfe angehen?
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Wie bereits gepostet: http://www.ibtimes.com/greece-migrant-crisis-kos-island-police-beat-refugees-mayor-warns-bloodshed-2049615
Es wird nicht lange dauern da werden wir des Öfteren über besagte Meldungen lesen können.
J
JazzMaTazz
Guest
Cebrail;4357613 Wie bereits gepostet: [url=http://www.ibtimes.com/greece-migrant-crisis-kos-island-police-beat-refugees-mayor-warns-bloodshed-2049615 schrieb:
Baumwolplantage in Burkina Faso, daran VERDIENEN nur die Engländer, ihnen gehört das. Die Menschen die da arbeiten, haben kaum Ertrag, die flüchten da auch in Richtung Europa. Aber die Kohle macht diese Menschen, die diese Länder systematisch ausbeuten.
Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, hat die beste Baumwollplantage der WELT und die Kohle machen NUR die Europäer, Burkina Faso bleibt ARM.
UND WOHIN WOLLEN DANN DIESE MENSCHEN ? GENAU EUROPA.
UND SIND SIE HIER, TUN ALLE SO AUF SOZIALSCHMAROTZER, DANN PACKT DER GRIECHISCHE POLIZIST DEN NE TÜTE ÜBER KOPF UND PRÜGELT RUM, WEIL ER SELBST PANIK HAT.
Zuletzt bearbeitet:
TuAF
Turkesteron
[h=1]Griechenland: Polizei geht mit Schlagstöcken gegen Flüchtlinge vor[/h]
Auf Kos ging die Polizei unter Einsatz von Schlagstöcken und Feuerlöschern gegen Flüchtlinge vor. Täglich kommen hunderte Migranten auf die griechische Ferieninsel. Die Situation droht zu eskalieren. Der Bürgermeister von Kos warnt Athen vor einem Blutvergießen.
uf der griechischen Ferieninsel Kos kam es am Dienstag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Flüchtlingen. Polizisten gingen offenbar mit Schlagstöcken und Feuerlöschern gegen die Migranten vor. Wie Reporter vor Ort berichteten, blockierten die Flüchtlinge zuvor die Küstenpromenade des Hauptortes der Insel. Sie forderten Papiere, um die Insel verlassen und weiter nach Mitteleuropa reisen zu können.
Wegen der prekären Lage in Griechenland fliehen Tausende Flüchtlinge unter unmenschlichen Bedingungen in den Norden Europas. Sie versuchen, die EU über Mazedonien uns Serbien zu erreichen. Auf den griechischen Inseln herrschen untragbare humanitäre Zustände.
Der Bürgermeister von Kos schrieb einen Brief an die Regierung in Athen und warnte, auf der Insel seien mehr als 7000 Migranten angekommen. Man könne mit dem Problem nicht mehr fertig werden. „Ich warne davor, die Gefahr eines Blutvergießens ist real“, so Kyritsis. Hunderte Migranten kommen täglich von der wenige Seemeilen entfernten türkischen Küste auf die Insel. Hilfsorganisationen, der Staat und die Bevölkerung sind restlos überfordert.
Doch auch Athen sieht sich nicht in der Lage den Flüchtlings-Ansturm zu bewältigen. Griechenland forderte daher bereits die sofortige Unterstützung der EU in der Flüchtlingsfrage. Allein im Juli kamen 50.000 Flüchtlinge in das Land. Sie werden faktisch nicht betreut. Premier Tsipras sagte, nun werde sich zeigen, ob es in der EU tatsächlich Solidarität gäbe.
Die EU geht weiterhin mit Militäreinsatz gegen Flüchtlinge im Mittelmeer vor. Doch das bewirkt offenbar das Gegenteil der beabsichtigten Abschreckung: Der Einsatz von Kriegsschiffen ermuntere die Schlepper geradezu, da die Schiffe verpflichtet sind, in Seenot geratene Flüchtlinge zu retten. Dadurch würden mehr und nicht weniger Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa geschickt. Der Einsatz drohe zu scheitern, warnt ein hochrangiger italienischer Militär.
Griechenland: Polizei geht mit Schlagstöcken gegen Flüchtlinge vor | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Auf Kos ging die Polizei unter Einsatz von Schlagstöcken und Feuerlöschern gegen Flüchtlinge vor. Täglich kommen hunderte Migranten auf die griechische Ferieninsel. Die Situation droht zu eskalieren. Der Bürgermeister von Kos warnt Athen vor einem Blutvergießen.
uf der griechischen Ferieninsel Kos kam es am Dienstag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Flüchtlingen. Polizisten gingen offenbar mit Schlagstöcken und Feuerlöschern gegen die Migranten vor. Wie Reporter vor Ort berichteten, blockierten die Flüchtlinge zuvor die Küstenpromenade des Hauptortes der Insel. Sie forderten Papiere, um die Insel verlassen und weiter nach Mitteleuropa reisen zu können.
Wegen der prekären Lage in Griechenland fliehen Tausende Flüchtlinge unter unmenschlichen Bedingungen in den Norden Europas. Sie versuchen, die EU über Mazedonien uns Serbien zu erreichen. Auf den griechischen Inseln herrschen untragbare humanitäre Zustände.
Der Bürgermeister von Kos schrieb einen Brief an die Regierung in Athen und warnte, auf der Insel seien mehr als 7000 Migranten angekommen. Man könne mit dem Problem nicht mehr fertig werden. „Ich warne davor, die Gefahr eines Blutvergießens ist real“, so Kyritsis. Hunderte Migranten kommen täglich von der wenige Seemeilen entfernten türkischen Küste auf die Insel. Hilfsorganisationen, der Staat und die Bevölkerung sind restlos überfordert.
Doch auch Athen sieht sich nicht in der Lage den Flüchtlings-Ansturm zu bewältigen. Griechenland forderte daher bereits die sofortige Unterstützung der EU in der Flüchtlingsfrage. Allein im Juli kamen 50.000 Flüchtlinge in das Land. Sie werden faktisch nicht betreut. Premier Tsipras sagte, nun werde sich zeigen, ob es in der EU tatsächlich Solidarität gäbe.
Die EU geht weiterhin mit Militäreinsatz gegen Flüchtlinge im Mittelmeer vor. Doch das bewirkt offenbar das Gegenteil der beabsichtigten Abschreckung: Der Einsatz von Kriegsschiffen ermuntere die Schlepper geradezu, da die Schiffe verpflichtet sind, in Seenot geratene Flüchtlinge zu retten. Dadurch würden mehr und nicht weniger Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa geschickt. Der Einsatz drohe zu scheitern, warnt ein hochrangiger italienischer Militär.
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Ts61
Kurpfalz
Beschämende Lage in Griechenland
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