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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen

Ich habe längst gespendet, Ehrensache
Wusste gar nicht, dass du in einem Döner-Laden arbeitest.
"Jeder hat einen Döner verdient": 3,90 Euro an Strache nach Spendenaufruf"
Der Döner-Laden "Yedigün" hat sich verpflichtet gefühlt, dem ehemaligen Vizekanzler in diesen schweren Zeiten beizustehen.

 
Ich habe längst gespendet, Ehrensache

Wusste gar nicht, dass du in einem Döner-Laden arbeitest.
"Jeder hat einen Döner verdient": 3,90 Euro an Strache nach Spendenaufruf"
Der Döner-Laden "Yedigün" hat sich verpflichtet gefühlt, dem ehemaligen Vizekanzler in diesen schweren Zeiten beizustehen.

Jetzt verstehe ich. Du hast dich an Straches Aussage erinnert. Ok, alles gut :mrgreen:

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Der Petutschnig Hons hätte ein Job-Angebot für Strache :mrgreen:

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Herr Schnedlitz macht eine Anspielung, seine Fans zeigen prompt, wieviel Frauenverachtung wirklich in der FPÖ steckt.

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Er gefällt mir immer besser
Schon klar, hast ja schon einige Male dein Frauenbild hier ausgebreitet. Ein paar Auszüge zum Frauenbild der FPÖ, somit auch deinen.

"Nach wie vor kann sich jeder oder jede selbst ein Bild darüber machen, wie rechtsextrem er oder sie das Buch tatsächlich findet, es ist frei auf der FPÖ-Seite zugänglich. Neben Gender-Theorien und "Massenzuwanderung" scheinen Howanietz größte Feinde Fast Food und die omnipräsente Mediennutzung zu sein, die uns von einem gesunden Leben aufhalten. Seine Sorge um die Umwelt sowie sein Hass auf große Unternehmen, Globalisierung, die EU und Handel scheinen eine Koalition mit der ÖVP eigentlich undenkbar zu machen, aber man wird sich noch wundern, was alles möglich ist. Obwohl hin und wieder Statistiken zitiert werden, werden viele Argumente durch Anekdoten legitimiert und wirken eher willkürlich zusammengewürfelt. Allein die Verwendung von Vokabular wie "Brutpflege" oder "autochthone Österreicher" wirkt natürlich schon extrem, ein absolut frauenfeindliches und rassistisches Weltbild lässt sich aber jedenfalls nicht abstreiten. Anschließend finden sich die schlimmsten Zitate aus "Für ein freies Österreich. Souveränität als Zukunftsmodell", von denen sich Norbert Hofer - im Gegenteil zu HC Strache - nach wie vor nicht distanziert hat."
"Wie immer sie geartet sein mag, jede Organisation verliert in den Augen sowohl männlicher als auch weiblicher Betrachter, an Ansehen, je höher der Frauenanteil ist und je bedeutender die von Frauen bekleideten Positionen sind."
"Als Ergebnis der Verweiblichung tragen die "höheren Töchter" heute Bart und Anzug, während die Schaffung eines arbeitsevolutionären Zwischengeschlechts junge Frauen lehrte, ihren "Mann zu stehen" (diesen aber, so vorhanden, nicht zu ver-stehen). Nur im Beruf freilich, denn das beglückende Wunder der Mutterschaft wurde erfolgreich persifliert, sodaß manche junge Dame ihre zunächst gewollte Schwängerung bald für einen sexistischen Übergriff hält."

 
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