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FPÖ Unwahrheiten, Hetze und Märchen

Remigration ist ein Programmpunkt der FPÖ. Die verifizieren auch Österreicher mit Migrationshintergrund und Arbeitslosigkeit als Sozialschmarotzer.
Vorallem wenn es Roma sind, bei Kroaten glaub ich oder Ungarn oder so ähnlichen ist es egal. Ausserdem sind diese Länder sowieso auch in der EU.
 
Das du überhaupt erwähnst ich würde zum Islam konvertieren, bedeutet ja dass du dich darüber lustig machst, das ich zum Katholizismus konvertiert bin, und suggerrierst ich würde immer wieder zu allem konvertieren und scheinst das lustig zu finden. Für mich ist Orthodox und Katholisch sehr ähnlich, auch als ich noch nicht konvertiert war, durfte ich die beichte ablegen beim pfarrer und die kommunion empfangen als orthodoxer in der katholischen kirche, das ist ganz was anderes als islam, deswegen ist das was du sagst für mich nicht das gleiche und auch nicht so witzig.

Du hattest mal geschrieben dass du überlegst Moslem zu werden.
 
Kickl sagte, Österreich brauche „massive Abschiebungen“

Glaubt ihr, er würde mich auch abschieben oder mir zumindest das Leben hier in Österreich sehr schwer machen?


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Wir müssen handeln! Wie viele Messerstechereien, Schießereien etc. müssen wir noch erleben? Wie lange soll unser Land noch Austragungsort für multikulturelle Konflikte sein? Die ÖVP redet nur, tut aber nichts und die SPÖ ist unter Babler sowieso schon vollkommen links abgebogen.
⛔ Es reicht: Sicherheit statt importierter Gewalt! Wir brauchen eine groß angelegte Abschiebeoffensive. Ein freiheitlicher Volkskanzler wird dafür sorgen!

Wenn du Sozialhilfeempfänger bist, dann wird es schwerer für dich ja. Durch diese Parteien werden die Leute was finanziell nicht so gut aufgestellt sind leiden, egal ob Österreicher oder Ausländer.
Ich habe die Finanzkrise bisher kaum gespürt. Dagegen schnaufen manche Leute in meinem Bekanntenkreis schon ordentlich, wenn sie gerademal 1800 Netto verdienen und eine fette Stromnachzahlung von 900 Euro bekommen. Ich denke unter der FPÖ wird das so weiter gehen. Leute die wenig haben, werden noch weniger bekommen. Dagegen Besserverdienende werden die FPÖ einfach wegstecken. Das war bisher immer so. Aber die Leute sind zu blöd um das zu sehen.
Dazu muss man aber leider auch sagen, dass es kaum mehr Alternativen gibt und die Leute einfach angepisst sind.
Ich hab vor einer Woche eine Nachzahlung für die Betriebskosten von 1000 Euro bekommen und hab mir nur gedacht "das Geld musst erstmal haben." Die Leute sind einfach angepisst und sehen keine Perspektive.
 
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So ist die FPÖ

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Höllenqualen für Kickl: FPÖ-General Hafenecker in "ZiB 2" bei Armin Wolf
Herzlichste Abneigung beflügelte das Sommerinterview mit der Generalvertretung des FPÖ-Chefs über Anwaltskosten, Sucharit Bhakdi und Lügen

Wenig beflügelt ein Interview so zauberhaft wie herzlichste Abneigung! Zwar war Herbert Kickl eingeladen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist allerdings ein gutes Substitut für die ZiB 2. Armin Wolf macht sich zwischendurch dennoch Sorgen um den alten Bekannten. Hafenecker möge achtgeben mit seinen originellen Unterstellungen. Schließlich habe er ihm, Wolf, schon einmal tausend Euro zahlen müssen, da er Wolf Manipulation vorgeworfen habe.

Giftig-süßes Lächeln
Hafenecker ärgert sich über den verlorenen Tausender wohl immer noch. "Wer hat Ihre Anwaltskosten bezahlt?", will er von Wolf wissen, der ihn erinnert, er, Hafenecker, habe dies getan. Also eigentlich die Steuerzahler über die Parteienfinanzierng der FPÖ. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der FPÖler schon giftig-süß lächelnd über die Erwähnung nicht so toller Wahlergebnisse auf Gemeindeebene und den Minivorsprung bei der Europawahl (zu SPÖ und ÖVP) gegrämt. Erfolge lasse er sich nicht kleinreden, so Hafenecker.

Unangenehme Wahrheiten
Wolf jedoch serviert laufend unangenehme Wahrheiten. Das muss kaum auszuhalten sein. Da muss auch Kickl, irgendwo vor dem Fernsehschirm sitzend, Höllenqualen leiden, wer weiß ... Hafenecker wehrt sich natürlich wacker. Er fantasiert ein Konglomerat aus Presse, ORF und Politik herbei, das an der Macht bleiben wolle. Da es schon um Verschwörungstheorien geht, erwähnt Wolf aber, dass Kickl den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi eingeladen und als Lichtgestalt und lebende Legende bezeichnet habe, der Polio- und Pockenimpfung für unwirksam halte. Das findet dann immerhin auch Hafenecker etwas übertrieben. Dennoch hält er zu Herbert Kickl, ohne diesen werde es keine Koalition geben, so der Ersatzmann.

 
Auch gut, er sagt ja nicht mehr oder weniger, dass die FPÖ Wähler weder intelligent noch belesen sind :
Armin Wolf: „Sie tun sich offenbar in Städten schwer. In keiner Landeshauptstadt kommt die FPÖ auf 20%. Warum ist das so?“
Hafenecker: „Ich geh davon aus dass alle diese Städte Universitätsstädte sind“
 
So geht Entdämonisierung
Denkt Herbert Kickl beim Bundespräsidenten an Sex oder Gewalt?

Nach dem Erfolg Harald Vilimskys bei der EU-Wahl ist immer öfter die These zu hören, wonach es mittlerweile völlig egal sei, welchen Spitzenkandidaten die FPÖ bei Wahlen ins Rennen schickt. Galten früher persönliche Ausstrahlung oder eine gewisse Volksnähe als Erfolgsrezepte, könne die Partei heute auch darauf verzichten.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Entwicklungsschritte von Jörg Haider über H.-C. Strache zu Herbert Kickl könnte man mit "Mephisto – Krampus – Gollum" beschreiben. Bis zu dreißig Prozent der Wählerinnen und Wähler dürften damit kein Problem haben. Schwieriger ist es für jene Politiker, die massive charakterliche Defekte des Gegenübers als Ausschließungsgrund für künftige Partnerschaften sehen. Da gilt es die eigenen "How low can you go"-Grundsätze neu zu kalibrieren. Wie das gehen könnte, erklärt ein Kurier-Kommentar von vor zwei Wochen, in dem die ÖVP davor gewarnt wird, mit ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Kickl in eine "Dämonisierungsfalle" zu gehen. Ein Ratschlag, der den FPÖ-Obmann freuen wird und möglicherweise seinerseits Bemühungen auslöst, an der eigenen Entdämonisierung zu arbeiten. Etwa mit einem Interview, das Kickl unlängst der Kronen Zeitung gegeben hat. Darin rechtfertigt er seine Beschimpfung Alexander Van der Bellens als "senile Mumie" höchst fantasievoll: "Senil bezog sich auf eine gewisse Vergesslichkeit, die wir beim Bundespräsidenten ja immer wieder erleben. Und 'Mumie' bedeutet nichts anderes als Unbeweglichkeit."

"Senile Mumie" hätte demnach also nichts mit Altersdiskriminierung zu tun. So gesehen dürfte es in Herberts Welt auch üblich sein, Kinder, die ihre Hausübung vergessen haben, als "senil" zu bezeichnen, und wenn sie beim Familienwandertag trotzig nicht mehr weitergehen wollen, nennt man sie "Mumien".

 
Kickls Schmäh der "Einheitspartei"
Wieso dieser Begriff verdeutlicht, wie radikal diese Partei geworden ist

Ein Wort, das die FPÖ ständig benutzt, sollte bei uns die Alarmglocken schrillen lassen: Einheitspartei. Von links bis Mitte-rechts werden alle anderen Parteien als "Einheitspartei", geradezu als Gefahr für "das Volk" dargestellt. Von Social-Media-Posts bis zu Reden von Parteichef Herbert Kickl fällt dieses Wort regelmäßig. Es ist ein rhetorischer Trick. Das Wort "Einheitspartei" spiegelt wider, wie sehr die FPÖ ein manichäisches Weltbild forciert. Dabei wird die Welt in Schwarz-Weiß-Tönen gezeichnet, zum Beispiel einer FPÖ, die "in allen entscheidenden politischen Fragen recht hat und die anderen unrecht" (O-Ton Kickl).

Der Begriff ist inhaltlich Unsinn, aber er suggeriert bei den Fans ein Gefühl von Dringlichkeit plus Alternativlosigkeit. Das passt zur Definition populistischer Parteien. Diese suggerieren erstens, sie wären die einzigen, die wirklich "das Volk" vertreten würden. Sie zeichnen zweitens "das Volk" als homogene Masse – so als hätten alle darin dieselben Bedürfnisse (was in unserer breiten Gesellschaft immer schon falsch war). Und drittens: Sie wecken Misstrauen gegen Eliten, die angeblich "gegen das Volk" auftreten würden.

 
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