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FPÖ Vorbild für neue Schweizer Rechtsaußenpartei

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Gelöschtes Mitglied 11254

Guest
Die FPÖ ist Vorbild für eine neu gegründete Rechtsaußenpartei in der Schweiz, die Direktdemokratische Partei (DPS). Der frisch gewählte Parteipräsident Ignaz Bearth gab die Gründung am Sonntag via Facebook bekannt - zuvor hatte er mögliche Unterstützer im "Freundeskreis Schweiz-Österreich" um sich geschart.
Gut ein Dutzend Personen sollen sich am Wochenende zu einer Gründungsfeier auf dem Rütli zusammengefunden haben, der Bergwiese, die als Gründungsort der Schweizer Eidgenossenschaft gilt. Als Gemeinsamkeit mit der FPÖ sieht der 27-jährige Parteigründer unter anderem die "Wahrung unserer Identität", die "Stärkung der 'direkten' Demokratie" und das Eintreten gegen die "Islamisierung Europas".
Er habe persönlichen Kontakt zu Menschen, die der Freiheitlichen Partei angehören, offizielle Kontakte zur FPÖ gebe es aber nicht, sagte der Parteigründer zu "Vorarlberg Online". Es würde ihn freilich "sehr freuen", in Zukunft einmal Parteichef Heinz-Christian Strache kennenzulernen. Von FPÖ-Sprecher Karl Heinz Grünsteidl hieß es auf Anfrage der APA, man habe bisher nichts von der neuen Partei und ihrem Gründer gehört, es könne aber durchaus sein, dass es informelle Kontakte gebe.
Die neugegründete Partei in der Schweiz will vor allem der rechtskonservativen SVP Stimmen abjagen. Primär gehe es ihm um "Menschen, die zur Schweiz stehen und sich ohne Wenn und Aber für unsere Heimat einsetzen", sagte Bearth laut Medienberichten. Die Schwerpunkte der DPS seien: "Nein zum EU-Beitritt, Meinungsfreiheit als höchstes Gut erhalten, Islamisierung stoppen, Steuern so niedrig wie möglich halten, Asylpolitik optimieren und eine Kooperation zwischen europäischen heimatliebenden Parteien".

FPÖ Vorbild für neue Schweizer Rechtsaußenpartei > Kleine Zeitung

...freut mich sowas zu lesen, bravo schweiz!.....
 
Diese Partei wurde mit sage und schreibe 12 Mitgliedern gegründet diese wochende laut blick.chAuf dem Rütli patriotischere gehts kaum haha:hihi:
 
Diese Partei wurde mit sage und schreibe 12 Mitgliedern gegründet diese wochende laut blick.chAuf dem Rütli patriotischere gehts kaum haha:hihi:

...aller anfang ist schwer, selbst wenn es nur einer wäre, wäre es ein tolles zeichen.....
 
:lol:

Nicht die Ersten und nicht die Letzten, die sich rechtsaussen positionieren möchten. Mit ein bisschen Glück schafft es der eine oder andere von denen in einen Gemeinderat in Gegenden wie dem Toggenburg, Appenzell I.R. oder dem Entlebuch.
 
Die FPÖ ist aber schon ziemlich erfolgreich und ich glaube, dass werden wir bei den nächsten Wahlen sehen.
 
Und Jörg Haider der Rechte in Österreich und seine Partei wurde Jahrelang von den Arabern unterstützt :)

Soviel zu Thema Rechts und der Islam.

Dank der SVP spriesen die Moscheen in der Schweiz wie Pilze im Wald. (Natürlich ohne Minarett)
:D
 
Und Jörg Haider der Rechte in Österreich und seine Partei wurde Jahrelang von den Arabern unterstützt :)

Soviel zu Thema Rechts und der Islam.

Dank der SVP spriesen die Moscheen in der Schweiz wie Pilze im Wald. (Natürlich ohne Minarett)
:D

...zwischen gläubigen moslems und islamisten gibts nen gewaltigen unterschied....
 
"Nein zum EU-Beitritt" = Nein zum EU-Beitritt (Wow, I'm captain Obvious), als ob sie die einzigen wären, die das vertreten. Dieser Spruch ist in der CH momentan en vogue aber soll mir recht sein... bin auch kein EU-Fan.

"Meinungsfreiheit als höchstes Gut erhalten" = In den meisten Fällen meinen es Rechte eher so, wenn sie sowas sagen: "Ich will meine an Rassismus grenzenden Meinungsäusserungen als normal verstanden haben!"

"Islamisierung stoppen" = Schlagworte. Europa wird nie islamisiert werden. Jetzt hat es eine Welle von Einwanderern gegeben, die zum Grössten Teil aus Leuten besteht, die aus konservativen Regionen in moderne Städte gezogen sind. Deren Kinder werden grösstenteils nicht wie ihre Eltern leben -> es hat jetzt schon angefangen.
Wer den Begriff "Islamisierung Europas" ernst meint, hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank oder er betrachtet den "Blick am Abend" als seriöse Zeitung.

"Steuern so niedrig wie möglich halten" = Auf Deutsch: Staatsausgaben kürzen. Im Falle der Schweiz ganz klar: 1. Weniger Sozialhilfe und 2. Weniger Polizei. Wo das hinführt ist sehr fragwürdig.

"Asylpolitik optimieren" = Ausschaffung optimieren/verschnellern und viel eher absagen als im Zweifelsfalle helfen. Wie das positiv für ein international anerkanntes Vermittlungsland sein soll... naja. Auf jedem Fall profitiert die Schweiz von ihrem guten Ruf viel mehr, als es die negativen Fälle im Asylwesen bekleckern könnten (was wir momentan im Zusammenhang mit Syrien sehen). Wenn man das mehr ins "Optimierte" ändert, bietet die Schweiz politisch auch mehr Angriffsfläche. Aber die lieben ja ihr Vaterland, die wissen das bestimmt besser.

"und eine Kooperation zwischen europäischen heimatliebenden Parteien" = Hammer. :lol:
 
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