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Frage an Bosnische Serben

UJKO schrieb:
Du bist halt schon eine lächerliche Witzfigur. Ich lieg nach jedem Forumseintrag auf dem Boden und krieg mich nicht mehr vor Lachen...kannst ja argumentativ überhaupt nicht mithalten!

Sind dir die Argumente ausgegangen? Na, kleiner Hosenscheisser? Sach mal wie alt bist du den? 5 oder 6?

Genial, einfach genial. Da hat er keine Argumente mehr, und begeht die Verzweiflungstat...."scheisse scheisse was soll ich machen...schnell zu Fussball wechseln zu einem anderen Thema...". Für Fussball scheint ja dein Gehirn noch Kapazitäten zu haben. 2 Gehirnzellen: Eine für Fussball und die andere für Propaganda!

Aber bist halt NUR Serbe! Scheinst ja ein ziemliches Identiätsproblem zu bekommen wenn dich ein Ustasa im Forum fertig macht. Und dann dieses billige Ablenkmanöver, um ja nicht noch weiter fertig gemacht zu werden!

Übrigens zu dem Bild mit dem Schlag in die Eier:
Natürlich tut das weh, schliesslich haben wir, im Gegensatz zu euch, Eier in der Hose! Ihr habt ja garkeine Eier, geschweige denn einen Schwanz (5cm). Muda, znas sta su muda? Srbin nema Muda. Wenn ihr Muda hättet, hättet ihr gegen uns Gekämpft in der Krajina...aber ihr seid ja abgehauen und wir hatten das ganze Gebiet schon nach 2 Tagen, ich wiederhole: 2 Tage. Für eine einzige Stadt: Vukovar, habt ihr 84 Tage gebraucht! 84 Tage für eine Stadt. Weisst du warum? Weil wir Eier haben und gekämpft haben!

Aber wem erzähl ich das...du weisst ja nichteinmal wie ein männliches geschlechtsorgan aussieht! :lol:

hehe ich ne witzfigur? haha da meldet sich gerade der richtige, der seinen bericht 2 mal postet! :roll: glupav si ko kurac ujko

84 tage? 84 stunden stari 84 stunden, nicht lügen krawot ok? das gehört sich nicht!

a sa kuci pjevajuci, winke winke mit drei finger

Batatriprstamaksimir.jpg

ljubim te tri put moj mali srbine
 
WM-Qualifikationsspiel zwischen Bosnien und Herzegowina und Serbien und Montenegro in Sarajevo


– Polizei in Alarmbereitschaft


Bonn, 8.10.2004, DW-Radio / Bosnisch, Zoran Pirolic


In Sarajevo wird morgen Abend (9.10.) das Qualifikationsspiel für die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland zwischen Bosnien und Herzegowina und Serbien und Montenegro stattfinden. Es ist ein Zusammentreffen, welches jenseits des Sports mit großen Risiken verbunden ist. In Sarajevo wird eine große Zahl von Fans aus dem Nachbarland erwartet sowie aus der Republika Srpska. Die Fans von dort werden allerdings voraussichtlich vor allem die Mannschaft aus dem Nachbarland anfeuern. Vor zwei Jahren trafen die Nationalmannschaften der beiden Länder zuletzt zusammen. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Wie sich die Polizei auf den morgigen Tag vorbereitet, hören Sie von unserem Korrespondenten in Sarajevo, Zoran Pirolic.


Vielen ist noch immer das Freundschaftsspiel zwischen Bosnien und Herzegowina und der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien in Erinnerung, das vor zwei Jahren in Sarajevo stattfand. Das erste Nachkriegsspiel der beiden Nationalmannschaften fand zwar im großen und ganzen in einer korrekten Atmosphäre statt, jedoch kam es außerhalb des Stadions zu einem kleinen Krieg. Hätte es damals nicht ein schnelles und resolutes Eingreifen der Sicherheitskräfte gegeben, wären die Folgen womöglich tragisch gewesen. Morgen treffen die Teams wieder aufeinander, aber diesmal im Rahmen der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2006. Serbien und Montenegro werden im Stadion von Kosovo viele Fans versammelt haben, und zwar nicht nur aus dem Nachbarland, sondern auch aus der Republika Srpska. Was sagen die Fans aus Sarajevo, die aus dem Teil der Stadt kommen, der sich heute in der Republika Srpska befindet?


"Ich gehöre auf alle Fälle zum serbischen Volk und deswegen bin ich ein Fan der Nationalmannschaft von Serbien und Montenegro," "auch ich werde Serbien und Montenegro anfeuern, denn in Bosnien spielt nur eine Nation, andere gibt es nicht," "es wird viele nationalistische Parolen geben, und natürlich werden auch diese Mujahedine da sein," "ich bin doch nicht blöd, ich werde doch nicht ein Team anfeuern, und morgen schneiden sie mir den Kopf ab, ich werde meine Leute anfeuern."


Im Sarajevo der Föderation sind die Ansichten völlig anders:


"Es versteht sich, für Bosnien," "für Bosnien, klar," "Es sollte keine Probleme geben, denn dafür gibt es keinen Grund, es wird immer besser," "ich bin für Bosnien."


Für Unruhen während dieser Sportveranstaltung ist auch die Polizei vorbereitet. Magbul Skoro, Pressesprecher des kantonalen Innenministeriums sagt:


"In Sarajevo wird an diesem Tag totale Kontrolle herrschen, es wird an diesem Tag keine wirkliche Bewegungsfreiheit geben. Wir erhalten auch Hilfe von anderen Polizeibehörden der anderen Kantone und von der Polizei der Föderation. Es gibt auch eine gute Zusammenarbeit mit dem Innenministerium der Republika Srpska."


Einige Politiker aus der Republika Srpska, darunter Premierminister Dragan Mikerevic erklärten bereits gegenüber den hiesigen Medien, dass sie für Serbien und Montenegro sein werden, also gegen das Team ihres eigenen Landes. Auch das ist möglich in einem Land, in dem neun Jahre nach Ende des Krieges die Anwesenheit der internationalen Gemeinschaft noch immer nötig ist. (Übersetzt von Fabian Schmidt) (fp)

Quelle: http://www.deutsche-welle.de/dw/article/0,1564,1353049,00.html
 
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