Unbeschränkter Zuzug bildungsferner Menschen aus Schwellen-/Entwicklungsländern.Ich frag mich was Frankriech falsch gemacht hat, dass es da so abgeht mittlerweile.
So extrem ist es in Deutschland natürlich nicht, aber in manchen Stadtteilen von Großstädten gibts ja auch deutlich mehr Gewalt usw. (Neukölln z.b.)Ich hoffe sowas passiert nie in DE.
Unbeschränkter Zuzug bildungsferner Menschen aus Schwellen-/Entwicklungsländern.
Die französische Verfassung bzw. überhaupt die Gesetze sehen rein rechtlich, den Grundsatz der Gleichbehandlung aller vor und auch Diskriminierungsverbote etc.. Und im Grunde im "Gegenteil", es gibt seit Jahren Programme und Aktionen zur "positiven Diskriminierung" von Minderheiten etwa. Ebenso wie sich, wie ja auch schon im Artikel angesprochen, auch die Medienberichterstattung in Bezug auf die ganze Problematik verändert hat. Ich weiß privat auch von einigen "Brennpunktschulen" in Paris, die stark gefördert werden auch in Bezug auf Ausstattung etc.... Letztendlich werden Menschen nicht durch die Staatsangehörigkeit zu Bürgern- sondern durch Gleichbehandlung, auch vor dem Gesetz. Anpassung kann verlangen, wer die gleichen Rechte zugesteht- und dann auch durchsetzen (wenn nötig, mit der rechtlich zur Verfügung stehenden Gewalt). Das hat Frankreich versäumt.
... Letztendlich werden Menschen nicht durch die Staatsangehörigkeit zu Bürgern- sondern durch Gleichbehandlung, auch vor dem Gesetz. Anpassung kann verlangen, wer die gleichen Rechte zugesteht- und dann auch durchsetzen (wenn nötig, mit der rechtlich zur Verfügung stehenden Gewalt). Das hat Frankreich versäumt.
Algerien und Marokko führen die Spitze an.Gibt es irgendwo ne Statistik aus welchen Ländern? Würde mich mal intressiern
In Frankreich geborene Kinder ausländischer Eltern erhalten
mit vollendetem 18. Lebensjahr automatisch die französische
Staatsangehörigkeit
Keine zwei Jahre nach den bislang schwersten Vorstadtunruhen hat Frankreich einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament gewählt. Schon seit dem Jahr 2002 befand sich das politische System des Landes in einer ernsten Krise, als jeder dritte Jungwähler - und besonders viele Bewohner der Großstadt-Vororte (Banlieue) - sich nicht an den Wahlen beteiligte. Jacques Chirac und Jean-Marie Le Pen schienen als Präsidentschaftskandidaten keine wirkliche Alternative zu bieten. Nach gewalttätigen Unruhen in Straßburg im Jahr 2004 erreichten die Auseinandersetzungen in den Banlieue im November 2005 ein nie gekanntes Ausmaß und zum ersten Mal seit dem Algerienkrieg wurde der Notstand ausgerufen.
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