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Frauenquote im Studium

Ilirus

Gesperrt
Was haltet ihr davon? Ich persönlich finde es nicht so töfte.

"Martina hätte den Studienplatz an der Medizinischen Universität Wien bekommen. Martin* wurde abgelehnt. Denn er ist ein Mann.

Dass die Absage etwas mit seinem Geschlecht zu tun hatte, bekam der 20-Jährige nur zufällig mit. Er ärgerte sich, dass es mit dem Aufnahmetest nicht geklappt hatte. Woran lag's? Im Internet suchte er nach Antworten. In einem Forum schrieb eine Bewerberin, sie sei mit 134 Punkten zugelassen worden – Martin hatte 135 erreicht. Das machte ihn stutzig. Er recherchierte weiter. Und fand heraus: Die Hochschule hatte die Ergebnisse von Frauen automatisch höher bewertet als die von Männern, um der Ungerechtigkeit zu begegnen, dass sich in der Vergangenheit stets mehr Frauen beworben hatten, aber mehr Männer studierten."


Hochschulen: Extra-Punkte nur fürs Frausein | Studium | ZEIT ONLINE

 
Würde mich als Frau echt beleidigen, anscheinend kann man als Frau nur etwas schaffen, wenn man meine Leistungen künstlich höher bewertet.

"Naja war nicht so toll, aber für ne Frau doch ganz ordentlich!"
 
Ich sag's eh immer: Der der die bessere Leistung erzielt soll studieren.
Scheiß egal ob das jetzt eine Frau oder ein Mann ist.
Quoten san für die Katz'.
 
Finde ich blöd. In Deutschland haben tendentiell Frauen bessere Abiturschnitte und kommen so entsprechend in die Studiengänge rein, da heulen ja Männer auch nicht, wenn ihr Abischnitt nicht reicht.
 
Hochschule ist nicht das Problem. Und da sollte es auch keine Bevorzugung geben. Insgesamt ist die Quote wohl 50/50. In manchen Studienfächern sind eher Männer stark überrepräsentiert, in manchen die Frauen. Fördern sollte man generell technische und naturwissenschaftliche Fächer, da es dort zu wenig Absolventen gemessen am Bedarf gibt.

Frauenquote im Beruf ja. Denn anders brichst du überkommene Strukturen nicht auf. Wenn bei VW im Vorstand gerade mal 5 % Frauenanteil besteht. Und dass obwohl seit wenigstens 20 Jahren gerade in dort relevanten Fächern wie aus dem wirtschatlichen, juristischem etc Bereich die Hälfte aller Absolventen weiblich ist. Dann läuft da immer noch viel verkehrt.
 
Ha ha... ach hatte es noch vorher gelesen und hab mir gleich gedacht da würde sich Charlie und sonstige unterdrückte Kerle gleich ranschmeißen :mrgreen:

Dieser Fall ist tatsächlich etwas fraglich... aber besser wäre es wenn sie den Test mal verbessert hätten, ist ja nachgewiesen das bei solchen Tests und dem klassischen IQ Test Männer bevorzugt sind da einfach Bereiche gewichtet werden wo Männer öfters besser sind aber diese nichts über die tatsächliche Eignung z.B. für den Arztberuf aussagen...

Ich denke das sind auch Insgesamt eher kleine Unterschiede, in diesem Fall entscheiden diese aber tatsächlich ob man ein Studiumsplatz kriegt oder nicht.
 
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