Gerne. Es ist ja bekannt, dass der Mensch handelt. Wenn wir nun alles Transzendente als Erklärung ausblenden, sprich "den Atheisten spielen", so wäre unser Hirn eine einzige biologische Maschine – Reiz rein, irgendwelche chemischen Prozesse durchführen, fertig. Mit anderen Worten würde man von keiner einzigen Aktion als dem Urknall (oder einem anderen Anfangsprozess) ausgehen; jedwedes andere wäre schlicht eine Reaktion. Wozu also gerichtliche Prozeduren, wenn doch kein anderer für den Mord verantwortlich ist, als der Urknall? Wozu das Ganze? Die meisten sprechen von einem "Freien Willen", der eine Fähigkeit ist, aus dem Aktion-Reaktion-Zyklus auszubrechen und selbst Aktionen auszuführen. Hernach ist der Freie Wille jedoch etwas Transzendentes, und kommt für einen erklärenden Atheisten überhaupt nicht in Frage, sowas auch nur ansatzweise für möglich zu halten. Deshalb meine Frage: Wie gehen die Atheisten hier mit dem Begriff des "Freien Willens" um?Kannst du das mal präzisieren?
Ich gehe sehr gut damit um. Tja, es gibt Gesetze die der Mensch geschaffen hat (vielleicht auch Gott, oder wer auch immer Moses die Tafeln in die Hand gedrückt hat) die das Morden verbieten usw. Hat überhaupt nichts mit dem Urknall zu tun.Gerne. Es ist ja bekannt, dass der Mensch handelt. Wenn wir nun alles Transzendente als Erklärung ausblenden, sprich "den Atheisten spielen", so wäre unser Hirn eine einzige biologische Maschine – Reiz rein, irgendwelche chemischen Prozesse durchführen, fertig. Mit anderen Worten würde man von keiner einzigen Aktion als dem Urknall (oder einem anderen Anfangsprozess) ausgehen; jedwedes andere wäre schlicht eine Reaktion. Wozu also gerichtliche Prozeduren, wenn doch kein anderer für den Mord verantwortlich ist, als der Urknall? Wozu das Ganze? Die meisten sprechen von einem "Freien Willen", der eine Fähigkeit ist, aus dem Aktion-Reaktion-Zyklus auszubrechen und selbst Aktionen auszuführen. Hernach ist der Freie Wille jedoch etwas Transzendentes, und kommt für einen erklärenden Atheisten überhaupt nicht in Frage, sowas auch nur ansatzweise für möglich zu halten. Deshalb meine Frage: Wie gehen die Atheisten hier mit dem Begriff des "Freien Willens" um?
Gerne. Es ist ja bekannt, dass der Mensch handelt. Wenn wir nun alles Transzendente als Erklärung ausblenden, sprich "den Atheisten spielen", so wäre unser Hirn eine einzige biologische Maschine – Reiz rein, irgendwelche chemischen Prozesse durchführen, fertig. Mit anderen Worten würde man von keiner einzigen Aktion als dem Urknall (oder einem anderen Anfangsprozess) ausgehen; jedwedes andere wäre schlicht eine Reaktion. Wozu also gerichtliche Prozeduren, wenn doch kein anderer für den Mord verantwortlich ist, als der Urknall? Wozu das Ganze? Die meisten sprechen von einem "Freien Willen", der eine Fähigkeit ist, aus dem Aktion-Reaktion-Zyklus auszubrechen und selbst Aktionen auszuführen. Hernach ist der Freie Wille jedoch etwas Transzendentes, und kommt für einen erklärenden Atheisten überhaupt nicht in Frage, sowas auch nur ansatzweise für möglich zu halten. Deshalb meine Frage: Wie gehen die Atheisten hier mit dem Begriff des "Freien Willens" um?
Wozu also gerichtliche Prozeduren, wenn doch kein anderer für den Mord verantwortlich ist, als der Urknall?
Also mir geht es speziell um die sich ach so häufig bekennenden Atheisten hier im Forum. Entweder man ist in der Lage, das Immanente (Aktion-Reaktion) zu transzendieren, oder nicht.
Wenn man über ein philosophisches Thema konferiert, so sind gewisse Begrifflichkeiten unausweichlich. Wenn du nicht in der Lage bist, über derart Themen zu sprechen, so fühle dich frei, das auch einfach nicht mehr zu tun; es zwingt dich keiner hier. Oder würdest du mitten in einen mathematischen Disput invadieren und sie schelten, warum sie denn vom Limes und dem Tangieren sprechen?Ist transzendieren dein Lieblinbgswort? Ich kann dir da noch einen Kollegen an die HAnd geben der nichts lieber als "pejorativ" schreibt...vielleicht habt ihr ja di eein oder andere Gemeinsamkeit.
Es geht in diesem Thread um Atheisten, die ja bekanntermaßen jedwede transzendente Erklärung verschmähen. Wenn man sich aber vor Augen hält, dass der so genannte Freie Wille etwas Transzendentes ist, wie ja oben bereits darlegt, so würde mich das Gutdünken der Atheisten diesbezüglich interessieren, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass hier im atheistisch-westlichen Deutschland Gerichtsverfahren von statten gehen, und sie ja überflüssig wären, wenn man doch ohnehin nichts für sein Handeln kann – "der Urknall war’s!" Deshalb würde ich dich bitten, entweder meine Frage zu beantworten, oder dich aber um eine Disziplin zu sorgen, in der du mit einem Mindestmaß an Niveau disputieren kannst.Zu deiner Frage:
Nein! Es gibt keinen freien Willen, Allah, Friede sei mit, unter und auf ihm, ist zuständig für unseren Willen und alles andere auch.
Wieso beckmesserst du eigentlich alles von mir und AlbaMuslims als aktive Daʿwa-Kampagne? Mich interessiert die Sichtweise der hiesigen Atheisten zur obigen Frage, ich möchte sie verstehen. Vielleicht solltest du das auch mal versuchen, so andere Menschen zu verstehen...P.S. Ivo hat es treffend ausgedrückt: "Ich lasse den Gläubigen ihren Glauben, also lasst mir bitte auch meinen (Nicht)Glauben."
Vielleicht hältst du dich mal daran und ihr paar Spezis hört langsam mal mit eurer nervigen Missionierung auf! Was kümmert es euch an was andere glauben oder nicht glauben?? Sucht euch ein anderes Hobby!
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