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Fridays for Future

Man sollte Kohlefeuerung und Dampflokomotiven wiedereinführen. Ich liebe den Duft von Kohle am Morgen und wer weiß, vllt. würde das die Bahn wieder pünktlicher machen.
 
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Immerhin ist sie der gleichen Meinung wie George W. Bush. „Atomenergie schon die Umwelt“

Bin auch für mehr Atomenergie solange es nicht genügend umweltfreundliche Alternativen gibt soll die Energielücke lieber mit Atomstrom überbrückt werden als Mit Strom aus Gaskraftwerken
 
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:haha:.

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Immerhin ist sie der gleichen Meinung wie George W. Bush. „Atomenergie schon die Umwelt“

Bin auch für mehr Atomenergie solange es nicht genügend umweltfreundliche Alternativen gibt soll die Energielücke lieber mit Atomstrom überbrückt werden als Mit Strom aus Gaskraftwerken
Und wo willst du denn Atommüll Entsorgen?.
 
:haha:.

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Und wo willst du denn Atommüll Entsorgen?.


Ist auch schwierig es gibt noch keine Behälter die die Halbwertszeiten vom radioaktiven Müll überleben.

Eine Gegenfrage wie baut man den Anstieg von Co2 wieder ab und wie reagiert man wenn man plötzlich abhängig vom russischen Gas ist und Russland den Gaspreis plötzlich verdoppelt.
 
ok, sie können nichts dafür, dass sie so verblödet sind ... das Horn wird vermutlich ausgebildet um das Smartphone besser halten zu können. Und man kann daran ein Handtuch aufhängen

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Klasse David Gilmour!

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hehehe...Jebo vas Greta.Meine Generation hat die Eiszeit weggeraucht.I love Co2!




Doch Mitte der vierziger Jahre, mit der Atombombe (doch sicher nicht wegen ihr) kehrte sich die Entwicklung um. Und je deutlicher sich in der Folgezeit eine Großwetter-Wende abzeichnete, desto häufiger tauchte in den Fachblättern der Meteorologen die Frage auf, ob nicht womöglich in na-her Zukunft eine neue Eiszeit heraufziehe.

Denn eines wissen die Klimatologen sicher -- schon geringe und deshalb oft schwer meßbare Irritationen können das labile Weltklima ins Wanken bringen. Die Verringerung der Sonneneinstrahlung um nur ein Prozent oder eine Zunahme der durchschnittlichen Bewölkung des Planeten um nur vier Prozent würden genügen, um eine neue "große Eiszeit" auszulösen.:haha:


Doch Mitte der vierziger Jahre, mit der Atombombe (doch sicher nicht wegen ihr) kehrte sich die Entwicklung um. Und je deutlicher sich in der Folgezeit eine Großwetter-Wende abzeichnete, desto häufiger tauchte in den Fachblättern der Meteorologen die Frage auf, ob nicht womöglich in na-her Zukunft eine neue Eiszeit heraufziehe.



Zu diesem Allerweltsurteil sind die professionellen Wetterbeobachter schon längst gekommen. Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen -- Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.
Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html
 
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