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Frieden in Palästina

Amphion

Keyboard Turner
:-({|= Frieden

In diesem Thread können und sollen Charaktere / Persönlichkeiten vorgestellt werden, die sich für ein friedliches Zusammenleben der Menschen (Völker wollte ich bewußt nicht schreiben) eingesetzt haben und vielleicht, soweit lebend, weiterhin auch einsetzen.

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Nicht jeder kennt den Namen Uri Avneri

Der Frieden zwischen Israel und Palästina ist möglich !!

Uri Avnery vertritt seit 1948 die Idee des israelisch-palästinensischen Friedens und die Koexistenz zweier Staaten: des Staates Israel und des Staates Palästina, mit Jerusalem als gemeinsamer Hauptstadt. Uri Avnery schuf eine Weltsensation, als er mitten im Libanonkrieg (1982) die Front überquerte und sich als erster Israeli mit Jassir Arafat traf. Er stellte schon 1974 die ersten geheimen Kontakte mit der PLO-Führung her.


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Uri Avnery ist Gründer der Bewegung Gush Shalom. Der Publizist und langjährige Knesset-Abgeordnete Avnery, 1923 in Beckum geboren und 1933 nach Palästina ausgewandert, gehört seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Gestalten der israelischen Politik. Er ist durch seine kämpferisch-kritische Begleitung der offiziellen israelischen Regierungspolitik weit über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt geworden. Für sein Engagement für den Frieden im Nahen Osten sind ihm zahlreiche Auszeichnungen zuerkannt worden, unter anderen der Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück (1995), der Aachener Friedenspreis (1997), der Bruno Kreisky Preis für Verdienste um die Menschenrechte (1997), der Alternative Nobelpreis (2001) sowie der Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg (Mai 2002).
 
Wie du an den Reaktionen siehst oder auch nicht, ist der Frieden nicht "In":rolleyes: Bewundernswert solche Menschen.Möge Gott ihnen ein schönes Paradies bereiten.
 
Ja aber Martin Lther King hat sozusagen die Unterdrückung der schwarzen aufgehoben oder?
ja. Die Frage stellt auf die Bereitschaft des Normalsterblichen ab, ob dieser sich weiterhin egal verhielte wie einst seine Artgenossen, denn diese waren durchaus nicht apolitisch und nur auf Sendungen wie "DSDS" und "Wer wird Müllionär" hinaus, sie wollten dabei sein, wollten was erreichen, wollten was bewegen.
 
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