Knutholhand schrieb:
Legija schrieb:
Knutholhand schrieb:
Legija schrieb:
ist euch aufgefallen das nur tauli von den nicht orthodoxen neujahr uns gratuliert hat 8O 8O
danke tauli und dir alles gute
alle anderen respektieren unseren glauben nicht und wir gratulieren katholische sowie muslimanische feiertage :roll: :roll: da frag ich mich ist es hass,gleichgültigkeit,rassismus oder einfach nur weil es um serben geht :roll: :roll:
Gleichgültigkeit.
Was soll man jetzt alle zwei Wochen irgendeiner irren christlichen Sekte zu irgendwas gratulieren? He, da kämen wir ja nicht mehr zum arbeiten und streiten vor lauter Gratulationen. Neujahr ist halt am 1.1. Und nicht am 13.1 26.1. 4.2 oder sonnst welchem Datum.
Sonnst würde der 1.1. ja nicht der 1.1. sein. Was für eine Kinderkacke den 1.1. nicht als Neujahr anzusehen. Ich lach mich tot.
geh kacken du spast oder am besten lass dich vom papst anal zureiten er ist doch euer stellvertreter des teufels
hehehe vatikan sekte :roll:
LACH LACH LACH.
Kleiner, ihr paar Affen seid die einzige Sekte die den 1.1. nicht als Neujahr akzeptieren. Und was hat der Papst damit zu tun du kleine Ratte?
Werdet endlich normal.
Vatikan Sekte SCHREI LACH WIE WITZIG
.
hey du arschgeburt
lies mal was über geschichte bevor schon wieder so läuse aus kloakien wie du anfangen grosse töne zu spucken seit wann es welchen kalender gibt und wo welcher eingeführt wurde(und ich mein damit nicht den gummiknüppel den du dir jeden abend einführst)
""Der Julianische Kalender
Die Einführung dieses Kalenders beendete eine Zeit höchster Unordnung im Kalenderwesen des Römischen Reiches. Der bis dahin gültige Kalender hatte zwar das tropische Jahr zur Grundlage, allerdings wurde der Monatsanfang beim Erscheinen des Neumondes verkündet. Vier aufeinander folgende Jahre hatten Längen von 355, 377, 355 und 378 Tagen, also insgesamt 1465 Tage. Vier Sonnenjahre haben aber nur etwa 1461 Tage, weshalb der Kalender bald vom Laufe der Jahreszeiten abwich und durch willkürliche Einschaltungen letztlich vollkommen in Unordnung geriet. Im Jahre 47 v. u. Z. wich der Kalender von der Natur um etwa 3 Monate ab.
Julius Cäsar beauftragte angesichts dieser Unordnung den alexandrinischen Astronomen Sosigenes mit der Ausarbeitung eines handhabbaren Kalenders. Die wichtigste Neuerung war die Einführung der Schaltregel: Auf drei Gemeinjahre mit jeweils 365 Tagen sollte ein Schaltjahr mit 366 Tagen folgen. Damit wurde die Bindung der Monate an die Mondphasen vollkommen aufgegeben, und die Monate erhielten 30 bzw. 31 Tage, mit Ausnahme des Februars, der wegen der in diesem Monat liegenden Gedenktage an die Verstorbenen nicht verändert wurde. In Schaltjahren fügte man hinter dem 24. Februar den Schalttag ein. In der eigentümlichen römischen Zählweise der Monatstage wurde der 24. Februar als "Tag VI vor den Kalenden des März" (ante diem VI Kal. Martii) bezeichnet. Der Schalttag hieß daher "zweiter Tag VI vor den Kalenden des März" (ante diem bis VI Kal. Mar.), was sich bis heute im französischen "année bissextile" für Schaltjahr erhalten hat. Um die Abweichung des Kalenders von den Jahreszeiten zu korrigieren, wurden bei der Einführung zwei Schaltmonate eingefügt, wodurch ein Jahr mit 445 Tagen, das annus confusionis, entstand.
Nach Cäsars Tod wurde wegen einer fehlerhaften Interpretation aller drei Jahre geschaltet, weshalb Cäsars Nachfolger Augustus durch den Entfall fälliger Schaltjahre den Fehler korrigierte.
Die Zählung der Jahre erfolgte "nach der Gründung der Stadt" (ab urbe condita), die im Jahre 753 v. u. Z. angenommen wurde. Nach der Reform durch Augustus war das römische Jahr 761 ein Schaltjahr. Es entspricht dem Jahre 8 u. Z., und es ist eigentlich Zufall, dass genau die durch vier teilbaren Jahre Schaltjahre sind. Näheres zur Tagesbezeichnung und dem Schaltrhythmus siehe bei Römischer Kalender.
Die Jahreszählung "nach Christi Geburt" wurde im 6. Jahrhundert von dem Mönch Dionysius Exiguus vorgeschlagen und setzte sich auf Urkunden erst seit dem 9. Jahrhundert durch.
Der Julianische Kalender blieb bis ins 20. Jahrhundert in Gebrauch. Die Orthodoxen Kirchen begehen verschiedene ihrer Hochfeste noch heute nach dem Julianischen Kalender. Gegenüber dem römischen Kalender hat sich lediglich die Bezeichnung der Monatstage geändert. Bereits im Mittelalter ging man dazu über, die Tage im Monat einfach durchzunummerieren.
Der Gregorianische Kalender
Die Differenz zwischen Julianischem Kalender und den Jahreszeiten betrug im 16. Jahrhundert zehn Tage. Diese Differenz führte zur Ausarbeitung einer Kalenderreform, die durch Papst Gregor XIII. verkündet wurde. Danach sollte der dem 4. Oktober 1582 folgende Tag der 15. Oktober 1582 werden. Der Ablauf der Wochentage blieb hiervon unberührt. Die Schaltregel wurde dahin gehend geändert, dass alle nicht durch 400 teilbaren vollen Jahrhundertjahre keine Schaltjahre sein sollten. Die Jahre 1700, 1800, 1900 und 2100 wurden nun Normaljahre, während 1600 und 2000 Schaltjahre blieben. Damit haben 400 Jahre insgesamt 146097 Tage, wodurch eine mittlere Jahreslänge von 146097/400 = 365,2425 entsteht. Der noch vorhandene Fehler gegenüber der wirklichen Jahreslänge beträgt erst in über 3000 Jahren einen Tag.
Schließlich wurde verfügt, dass der Gregorianische Kalender keine rückwirkende Gültigkeit erhalten solle. ""