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From Hercules to Alexander: The Legend of Macedonia

Und was Propaganda, Fälschungen und Korruption betrifft ist Griechenland Mazedonien weit voraus...gibt es genug Statistiken.




Die Italiener liegen ja mit den Griechen im ewigen Wettstreit um den Rekord im Fakelakia-Verteilen. Wahrscheinlich wegen "μία φάτσα μία ράτσα". Man könnte noch eine Statistik darüber machen, wer hier die besten Bunga-Bunga-Parties organisiert.

Heraclius
 
Alexander der Große war ein Makedone, so wie König Leonidas Spartaner war und Perikles ein Athener.

Sie alle waren Hellenen.



Die heutigen Makedonen sind immernoch Griechen. Falls du aber die Fyromer/Skopjaner/Bürger aus der ehemaligen jugoslavischen Republik damit meinst, diese sind immernoch Slaven.



Hippokrates

Alexander war Makedone, richtig. Die Griechen lebten zu der Zeit in vielen Stadstaaten.
Alexander hat die Griechen erobert.
Ethnisch mag es zutreffen dass sie verwandt waren, aber Makedonen waren und sind keine Griechen.
Die Makedonen haben sich mit den eingewanderten Slawen vermischt. Mazedonien ist Mazedonien und die griechische Provinz Makedonien wurde einfach durch die Griechen einverleibt und ist jetzt griechisch. So wie Kosovo wohl zukuenftig nicht mehr serbisch sein wird und Schlesien und Pommern nicht mehr deutsch.
Und noch eins, die heutigen Mazedonier sehen anders aus als Serben oder Bulgaren. Ich bin Deutscher, aber so blind nun auch nicht, um dies jedesmal wieder so zu sehen wenn ich auf'm Balkan unterwegs bin.
Und man soll sich durch die Sprache nicht irritieren lassen, es gibt auch Deutsche in Kasachstan und Siebenbuergen die kein Deutsch mehr koennen.
So wie die Makedonen nach dem Verschmelzen mit den Slawen eben deren Sprache uebernommen haben.

Da Griechenland ja eh Pleite ist, koennen sie Solun und den Rest ja wieder zurueckgeben. Die Albaner bekommen ihr Kosovo, die Serben die Republika Srpska und alle sind happy. :jubel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder vernüftige Mensch auf dieser Welt sagt, dass die Makedonen keine Slaven sind.

Wer ist jeder? Realität nicht mit Wunschdenken verwechseln. Mit jeder meinst Du wohl jeder Grieche!

Der Namensstreit hat in diesem Thread nichts zu suchen, auch wenn du das Ganze politisieren willst. Hier geht es um eine archäologische Ausstellung über makedonische Funde, die aus Aigai/Vergina stammen.

In deinem 2en und 3en Beitrag wurde schon provoziert, wer das ganze politisieren und hetzen will liegt damit klar auf der Hand. Desshalb verstehe ich nicht warum man Monkeydonian sperrt und solche Fakelakis wie euch toleriert.

Deine Abneigung gegenüber des Threadthemas ist nicht zu übersehen. Es widerspricht der slavischen Propaganda aus FYROM. Ob du es akzeptierst oder nicht, wird sich trotzdem nichts dran ändern.

Deine Abneigung gegenüber den Mazedoniern ist nicht zu übersehen. Ich finde es einfach nur köstlich wie Ihr euch hier gegenseitig aufgeilt ::lol:



Ob du diese Ausstellung als Korruption oder Fälschung siehst, ist natürlich dein gutes Recht. Natürlich wird dich niemand ernst nehmen, wenn du solch einen Schmarn von dir gibst.

Zum glück nehmen Dich alle Deine Kuschelkollegen im BF ernst.


Eigentlich bist du der Hassgeladene hier, der sich ziemlich angepisst fühlt. Aber keine Sorge, es werden noch viele Momente in deinem Leben kommen, in denen du dich weiterhin so fühlen wirst.

Wahrscheinlich hatest Du ne harte Kindheit, das Du dich nur mit Provokationen wehren kannst. Keine Sorge, mein Lebensinhalt besteht nicht 50 % meiner Zeit in Propaganda und Internet zu verwenden....wer hier wohl der angepisste ist. Einfach armseelig........so, geilt euch jetzt weiter auf mit eurem Museeum.





Hippokrates
.
 
bundy du bist sogar zu dumm um richtig zitieren zu können junge. geh nach hause und spam hier nicht rum du idiot.
 
Alexander the Great exhibition to give insight into man who conquered world

Hundreds of ancient Macedon artefacts unseen outside Greece to be shown at Oxford's Ashmolean museum.

Alexander-the-Great-fight-007.jpg

Alexander the Great fighting in the Battle of Issus, 333BC, from the House of the Faun, Pompeii. Photograph: Bettmann/CORBIS

An exhibition of more than 500 objects, most of them never before seen outside Greece, is set to rewrite knowledge of the Macedonian civilisation that brought forth Alexander the Great – the man who conquered most of the known world, from Greece to Egypt, Afghanistan and India, in the 4th century BC.

A magnificent array of objects, from intricate golden crowns to finely sculpted heads, will travel to the Ashmolean in Oxford this spring, for the first major archaeological exhibition to be held in the museum's newly expanded galleries.

The exhibition, Heracles to Alexander the Great, will show the fruits of recent excavations in Aegae, the ancient capital of Macedon. Artefacts in the exhibition will include objects from the burial tomb of the powerful King Philip II, Alexander's father, and his son, Alexander IV – and splendid jewellery and ornaments from the tombs of various Macedonian queens.

Some of the most revelatory objects in the exhibition are portrait heads. Unlike the idealised faces of classical Athens, they show furrowed brows, wrinkles and laughter lines and may transform understanding of the history of portraiture. "The Macedon of Philip II is the birthplace and birth-time of realistic portraiture," said Dr Angeliki Kottaridi, the lead curator of the exhibition and the director of excavations at Aegae.

Among these sculpted heads will be a portrait of Philip II, with a remarkably lived-in face and crinkly eyes. And even more intriguingly, there will be a set of lifesize and lifelike terracotta heads that are, according to Kottaridi, "absolutely unique". Twenty-six were found, by Kottaridi herself, in the grave of a Macedonian queen dating from about 500BC.

Dr Susan Walker, keeper of antiquities at the Ashmolean, speculated that these remarkable objects could seen as forebears of the kind of elaborate Hellenistic portraiture created in Alexandria centuries later, which in turn influenced Roman "true" portraiture.

From the tomb of Philip II comes not only his royal crown but items belonging to a woman, thought by Kottaridi to be the Thracian princess Meda of Odessa, one of his wives.

Kottaridi believes she may have committed suicide, according to Thracian practice, so as to serve her husband in death as well as life. Her beautiful, highly wrought golden crown from the tomb is, said Kottaridi, "one of the masterpieces of the exhibition".

The exhibition will show how an introverted, small tribal kingdom – mythologically founded by the descendants of Heracles – was, said Walker, gradually "drawn into the wider world, developing relationships on the eastern side of the Aegean and forming a key relationship with Athens, which it eventually pushed out of the region".

"For the first time we will be able to see where they were coming from; put the archaeology against the history, look at how they dressed and how they died," said Walker. "We are so focused on the history of Athens that we completely underestimate the Macedonians."

Heracles to Alexander the Great is at the Ashmolean museum, Oxford, from 7 April to 29 August.

Quelle: Guardian.co.uk



Hippokrates

um dem spam der slawomazedonier entgegen zu kommen, können wir uns wieder dem thema wenden.
 
bundy du bist sogar zu dumm um richtig zitieren zu können junge. geh nach hause und spam hier nicht rum du idiot.

Ich bin schon zu Hause und mir ist langweilig. Langsam weiss ich das Du hier der Schlaumeier bist und ich ein Idiot....kannst es ruhig noch 10mal wiederholen damit jeder hier weiss wie intelligent Du bist :laughing6:
 
War das letzte Mal anlässlich eines Konzertes von The Cure spontan in London. Es war Juli, schönes Wetter und der Anlass war ein Festival mit vier Bands im Londoner Hide Park. Eben auch so'n drei-Tage-Trip. Am Abend davor einen Haufen Essen und Whisky, am Abend des Konzertes und danach literweise Bier. Abgesehen vom Suff weiss ich nur noch, dass es mir doch irgendwie gefallen hat.

Ich wäre grundsätzlich auch für eine Spontanreise mit Museumsbesuch zu begeistern. Müsste allerdings noch genau abklären, ob ich es mir zeitlich einrichten könnte. Aber wird wahrscheinlich schwierig, sowas für alle "Willigen" hier zu organisieren. Schade machen sie den Anlass nicht in Thessaloniki, denn das wäre logistisch viel einfacher.

Heraclius

Nachdem ich hier die Peinlichkeiten der Fyromer lese, wäre es angebrachter, wenn wir für sie ein bisschen Geld zusammenlegen und ihnen Tickets (inklusive Aufenthalt) kaufen. ::lol:

Die Reise nach Oxford täte ihnen gut.




Hippokrates
 
Alexander war Makedone, richtig.
Dies hab ich bereits oben erwähnt; du wiederholst meine Worte. Wusstest du auch, dass König Leonidas Spartaner war? ;-)

Die Griechen lebten zu der Zeit in vielen Stadstaaten.

Das ist ja was ganz Neues.

Alexander hat die Griechen erobert.

Erobert, bekämpft, vereint...nenne es wie du willst. Vor Alexanders Ekstratie hatten es auch andere versucht (siehe Peloponnesischer Krieg).

Ethnisch mag es zutreffen dass sie verwandt waren, aber Makedonen waren und sind keine Griechen.
Heute ist man sich sicher, dass die antiken Makedonen zu den Hellenen gezählt wurden. Neuere Exkavationen bestätigen dies (siehe Pella und Arethousa).

All die Ausstellungen, welche in letzter Zeit stattfinden, sagen genau das, was ich dir hier sage. Einfach genauer lesen und zuhören...und somit sind wir wieder beim Threadthema angelangt.

Die Makedonen haben sich mit den eingewanderten Slawen vermischt.
Wann?

Mazedonien ist Mazedonien und die griechische Provinz Makedonien wurde einfach durch die Griechen einverleibt und ist jetzt griechisch.
Makedonien ist Makedonien und neben der Bezeichnung Makedonia (gr. Μακεδονία) verwendete man damals zu den Zeiten der Makedonen auch die Namen Makednia (gr. Μακεδνία) und Maketia (gr. Μακετία).

Herodotos sagte mal: "Δωρικών τε και μακεδνών εθνος"

So wie Kosovo wohl zukuenftig nicht mehr serbisch sein wird und Schlesien und Pommern nicht mehr deutsch.

Geht mir am Allerwertesten vorbei, was aus Kosovo wird.

Und noch eins, die heutigen Mazedonier sehen anders aus als Serben oder Bulgaren.
Die heutigen Makedonen sehen genauso wie alle anderen Griechen aus. Über die Jahrtausende haben sich alle Griechen miteinander vermischt und es gab auch Vermischungen von ausserhalb. Das ist der natürliche Lauf der Phylogenese des Menschen.

Ich bin Deutscher...
...und ich bin Peruaner.

aber so blind nun auch nicht, um dies jedesmal wieder so zu sehen wenn ich auf'm Balkan unterwegs bin.
Drehst du Dokumentarfilme über den Balkan, wenn du unterwegs bist? ::lol:

Und man soll sich durch die Sprache nicht irritieren lassen

Die Sprache ist eins der wichtigsten Werkzeuge des Menschen. Durch sie identifizieren sich - vorallem heute - Ethnien.

es gibt auch Deutsche in Kasachstan und Siebenbuergen die kein Deutsch mehr koennen.
Wenn sie es nicht mehr können, ist es ihre eigene Schuld. Deutsch bleibt trotzdem ihre Muttersprache, die Sprache ihrer Ethnie.

So wie die Makedonen nach dem Verschmelzen mit den Slawen eben deren Sprache uebernommen haben.
Die Makedonen sprechen heute immernoch Griechisch.

Da Griechenland ja eh Pleite ist, koennen sie Solun und den Rest ja wieder zurueckgeben. Die Albaner bekommen ihr Kosovo, die Serben die Republika Srpska und alle sind happy. :jubel:
Ein "Deutscher" der Solun sagt...:laughing6:

Träum weiter kleiner Slavenjunge. ;-)




Hippokrates
 
Alexander war Makedone, richtig. Die Griechen lebten zu der Zeit in vielen Stadstaaten. Alexander hat die Griechen erobert. Ethnisch mag es zutreffen dass sie verwandt waren, aber Makedonen waren und sind keine Griechen. Die Makedonen haben sich mit den eingewanderten Slawen vermischt. Mazedonien ist Mazedonien und die griechische Provinz Makedonien wurde einfach durch die Griechen einverleibt und ist jetzt griechisch. So wie Kosovo wohl zukuenftig nicht mehr serbisch sein wird und Schlesien und Pommern nicht mehr deutsch. Und noch eins, die heutigen Mazedonier sehen anders aus als Serben oder Bulgaren. Ich bin Deutscher, aber so blind nun auch nicht, um dies jedesmal wieder so zu sehen wenn ich auf'm Balkan unterwegs bin. Und man soll sich durch die Sprache nicht irritieren lassen, es gibt auch Deutsche in Kasachstan und Siebenbuergen die kein Deutsch mehr koennen. So wie die Makedonen nach dem Verschmelzen mit den Slawen eben deren Sprache uebernommen haben. Da Griechenland ja eh Pleite ist, koennen sie Solun und den Rest ja wieder zurueckgeben. Die Albaner bekommen ihr Kosovo, die Serben die Republika Srpska und alle sind happy. :jubel:
1. Erzähl einem echten gebildeten Makedonen nicht was ein Makedone ist.
2. Du weißt nicht wen du da eigentlich zitiert hast.
3. Jeder Grieche erzählt dir, dass der makedonische Alexander d. G. ein Grieche war.
4. Ich kann das behaupten, weil ich mich mal mit einer Griechin darüber unterhalten habe.
 
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