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Fußball-Europameisterschaft 2024 Deutschland

Rodri als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet
Rodri vom spanischen Europameisterteam ist zum besten Spieler der Fußball-EM in Deutschland gewählt worden. Der 28-jährige Mittelfeldspieler von Manchester City, der im Finale gegen England (2:1) zur Halbzeit vermutlich angeschlagen ausgewechselt werden musste, wurde im Berliner Olympiastadion zum herausragenden Akteur des vierwöchigen Turniers ernannt. Die Auszeichnung wird seit 1996 bei jeder Europameisterschaft verliehen.

Als bester junger Spieler wurde Rodris Teamkollege Lamine Yamal geehrt, der einen Tag vor dem Endspiel 17 Jahre alt wurde. Der Jungstar vom FC Barcelona hatte beim Sieg gegen England den 1:0-Führungstreffer von Nico Williams vorbereitet.

 
Gleich sechs Spieler sind Torschützenkönige
Sechs Spieler teilen sich den Titel des Torschützenkönigs der Fußball-EM 2024. Harry Kane (England), Dani Olmo (Spanien), Jamal Musiala (Deutschland), Ivan Schranz (Slowakei), Cody Gakpo (Niederlande) und Georges Mikautadse (Georgien) haben nach Turnierende drei Treffer auf dem Konto und müssen sich die Auszeichnung des „Golden Boot“ für den besten EM-Torschützen teilen.

Die UEFA hatte vor dem EM-Finale am Sonntagabend zwischen Spanien und England (2:1) nochmals bestätigt, dass die Anzahl der erzielten Tore das einzige Kriterium sei. Torvorlagen oder Einsatzminuten werden in der Wertung nicht berücksichtigt. Ansonsten hätte der Spanier Olmo dank seiner zwei Torvorlagen die persönliche Trophäe alleine gewonnen.

 
Die prägendsten Momente der EM
Volle Stadien, ausgelassene Stimmung und kaum Krawall: Die EM in Deutschland wird in den Augen vieler in guter Erinnerung bleiben. Für die Fans an Ort und Stelle waren Berlin, München und Co. vollends stimmige Schauplätze, wozu freilich die durchgängig fußballinteressierte Ausrichtung des Gastgeberlandes beitrug. Und abseits des Hypes um die Leistungen des österreichischen Teams und der Überzeugung, dass Spanien den Titel verdient holte, gab es einige Dinge, die als Sinnbilder für die EM taugen.

Das beginnt mit jenen, die man im Fernsehen immer nur sehen kann, wenn die Regie nicht rechtzeitig wegblendet: den Flitzern. Entkleidet waren sie nicht, dafür aber stets mit Handys in der Hand und insbesondere bei Portugal-Spielen unter Beteiligung von Cristiano Ronaldo in besonderer Mission unterwegs. Zunächst spielte der Starspieler bei dem Schauspiel noch mit, bald war er aber genervt von den Selfie-Flitzern.

 
Die prägendsten Momente der EM
Volle Stadien, ausgelassene Stimmung und kaum Krawall: Die EM in Deutschland wird in den Augen vieler in guter Erinnerung bleiben. Für die Fans an Ort und Stelle waren Berlin, München und Co. vollends stimmige Schauplätze, wozu freilich die durchgängig fußballinteressierte Ausrichtung des Gastgeberlandes beitrug. Und abseits des Hypes um die Leistungen des österreichischen Teams und der Überzeugung, dass Spanien den Titel verdient holte, gab es einige Dinge, die als Sinnbilder für die EM taugen.

Das beginnt mit jenen, die man im Fernsehen immer nur sehen kann, wenn die Regie nicht rechtzeitig wegblendet: den Flitzern. Entkleidet waren sie nicht, dafür aber stets mit Handys in der Hand und insbesondere bei Portugal-Spielen unter Beteiligung von Cristiano Ronaldo in besonderer Mission unterwegs. Zunächst spielte der Starspieler bei dem Schauspiel noch mit, bald war er aber genervt von den Selfie-Flitzern.

Und ne besch… Eröffnungsfeier
 
Triumphzug für Spaniens EM-Helden
Die spanische Nationalmannschaft ist am Montag nach dem Titelgewinn bei der EM in der Heimat überschwänglich gefeiert worden. Lamine Yamal, Nico Williams und Co. kehrten am Nachmittag von Berlin nach Madrid zurück. Nach den offiziellen Terminen fuhr die Mannschaft in einem offenen Bus durch die Straßen von Madrid, was zu einem Triumphzug wurde.

Auf Balkonen und überfüllten Gehsteigen winkten die Fans, viele von ihnen Kinder und einige, die aus weit entfernten Gegenden Spaniens in die Hauptstadt gereist waren. Zahllose Fahnen wurden geschwenkt. Vorne am Bus, der von Sicherheitskräften begleitet wurde, präsentierten die Spieler stolz den Pokal. „Das ist erst der Anfang“, stand auf dem Bus in Hinblick auf die WM 2026.

 
Nach Griechenland ist jetzt auch Spanien die einzigen 2 Länder, die sowohl Fußball- als auch Basketballeuropameister zur gleichen Zeit waren.

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...................tja dat kann passieren wenn man nicht zur JABBELKOPP-FRAKTION gehört und nicht immer nur TRÄUMT und SCHÄUMT.

Ausserdem wieviele Bayraktas oder wieder Schrott sich schimpft wiegen solche Titel auf ????
Gibts da Statistiken drüber, die NICHT getürkt sind ???
 
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