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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Spielergewerkschaft vehement gegen weitere Winter-WM
Die globale Fußballergewerkschaft FIFPRO hat sich vehement dagegen ausgesprochen, noch einmal eine Weltmeisterschaft im November/Dezember auszutragen. In der am Donnerstag veröffentlichten Nachbetrachtung zur WM in Katar am Ende des vergangenen Jahres und einer Spielerumfrage kommt die FIFPRO zu dem Schluss, dass die Bedenken bezüglich physischer und psychischer Müdigkeit und Verletzungsrisiko bestätigt worden seien. Eine Wiederholung wäre „inakzeptabel“.

Als warnendes Beispiel gab die Spielergewerkschaft den Fall von Raphael Varane an. Der Verteidiger stand am 18. Dezember mit Frankreich im Finale gegen Argentinien und neun Tage später für Manchester United schon wieder in der Premier League auf dem Feld. Anfang Februar erklärte er das Ende seiner internationalen Karriere aufgrund des „erdrückenden“ Spielprogramms.

„Die Spieler schaffen das Produkt“

 
Heute genau so gut wie damals :mrgreen:
25 Jahre "Flasche leer": Als Trapattoni sich in die Geschichtsbücher wütete
Am 10. März vor 25 Jahren hielt der italienische Bayern-Trainer eine Rede, die in die Geschichte des Fußballs eingehen sollte. Das verbale Erdbeben verfälschte die Sicht auf einen ganz Großen seiner Zunft

 
Heute genau so gut wie damals :mrgreen:
25 Jahre "Flasche leer": Als Trapattoni sich in die Geschichtsbücher wütete
Am 10. März vor 25 Jahren hielt der italienische Bayern-Trainer eine Rede, die in die Geschichte des Fußballs eingehen sollte. Das verbale Erdbeben verfälschte die Sicht auf einen ganz Großen seiner Zunft

Immer noch legendär!
Mit seinem italienischen Akzent hat das natürlich einen humorvollen Beigeschmack, jedoch hatte er inhaltlich absolut recht.
Hätte ein Löw so eine Wutrede in perfektem Deutsch gehalten, glaube ich dass so einige Karrieren anders verlaufen wären 😉
 
Bericht: Tottenham-Interesse an Frankfurt-Coach Glasner
Tottenham Hotspur ist einem Bericht der „Bild“ zufolge am Frankfurter Trainer Oliver Glasner interessiert. Der englische Fußballclub soll nach Angaben der Zeitung bereits Kontakt mit dem Berater des Coaches des deutschen Bundesligisten aufgenommen haben. Glasner hat in Frankfurt einen Vertrag bis 2024 und die Möglichkeit einer vorzeitigen Verlängerung bisher nicht genutzt.

Der aktuelle Tottenham-Trainer Antonio Conte gilt in England als angeschlagen. Zuletzt hatte der Italiener mit Kritik an Mannschaft und Verein für Aufsehen gesorgt. Trotz des 3:3 am Samstag gegen Schlusslicht FC Southampton liegt der Club aus London noch auf Rang vier der Tabelle.

 
Tuchel ist sicher kein schlechter Trainer, aber er passt nicht zu den Bayern. Und so kurz vor dem Spiel gegen den BVB ist so eine Trainerdiskussion der falsche Weg.
 
Wie in alten Zeiten. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung
Zahlung an Referee-Funktionär: UEFA ermittelt gegen Barca
Die Ethik- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußballunion (UEFA) wird eine Ermittlung gegen den FC Barcelona einleiten. Am Donnerstagmittag teilte die UEFA mit, die entsprechenden Gremienmitglieder ernannt zu haben, die einen möglichen Verstoß des spanischen Großclubs gegen die Rechtsordnung des Verbandes untersuchen sollen. Anlass sind die bekanntgewordenen Millionenzahlungen von Barcelona an einen Schiedsrichterfunktionär.

Weitere Informationen werde der Verband „zu gegebener Zeit“ bekanntgeben, schrieb die UEFA. In der Affäre hatte vor knapp zwei Wochen bereits die spanische Staatsanwaltschaft Anzeige wegen des Verdachts der Korruption erstattet. Die Ermittler seien zu dem Schluss gekommen, dass die gezahlten Beträge dazu gedient hätten, Barcelona bei der Entscheidungsfindung der Schiedsrichter zu begünstigen, hatte eine Justizsprecherin mitgeteilt. Zwischen 2001 und 2018 habe der Club mehr als 7,3 Millionen Euro an den früheren Vizepräsidenten des Schiedsrichterausschusses CTA, Jose Maria Enriquez Negreira, gezahlt.

Sowohl Vereinsvertreter als auch Negreira haben die geschäftlichen Verbindungen eingeräumt, aber den Vorwurf der Korruption zurückgewiesen. Barcas aktueller Präsident Joan Laporta prangerte „eine Kampagne zur Destabilisierung des Teams und zur Kontrolle des Clubs“ an. Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass der Club gegen neun Journalisten und Medien wegen deren Berichterstattung in dem Fall gerichtlich vorgeht.

 
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