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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Al-Hilal blitzt offenbar bei Mbappe ab
Der saudi-arabische Fußballclub al-Hilal ist offenbar mit einem Rekordangebot bei Stürmerstar Kylian Mbappe abgeblitzt. Wie die französische Sportzeitung „L’Equipe“ online berichtete, hat der 24-Jährige am Mittwoch in Paris Gespräche mit Vertretern von al-Hilal abgelehnt. Die Delegation solle gehofft haben, dem Weltmeister von 2018 ihr Projekt vorstellen zu können.

Zuvor hatte al-Hilal offenbar ein Angebot von 300 Millionen Euro an Mbappes Club Paris Saint-Germain (PSG) unterbreitet und die Erlaubnis erhalten, direkt Gespräche mit dem Angreifer zu führen. Wie „L’Equipe“ berichtete, hat Mbappe nach Angaben aus dessen Umfeld nie einen Wechsel nach Saudi-Arabien in Betracht gezogen.

Vertrag bei PSG läuft nächsten Sommer aus
Al-Hilal wurde dennoch schon länger als Interessent im Poker um Mbappe gehandelt. Der 24-Jährige ist eigentlich noch bis zum kommenden Sommer bei PSG unter Vertrag, hatte aber erklärt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Seither gibt es Spekulationen über einen Wechsel noch in dieser Transferperiode.

Der bisher teuerste Transfer im Profifußball war der Wechsel des Brasilianers Neymar 2017 vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Damals hatte die Ablösesumme 222 Millionen Euro betragen. Mbappe war 2017 für 180 Millionen Euro von AS Monaco zu PSG gewechselt.

Real gilt als größter Mbappe-Interessent

 
Bayern verlieren Testspiel gegen Manchester City
Bayern München hat den ersten Härtetest in der Vorbereitung auf die kommende Saison verloren. Der deutsche Meister musste sich am Mittwoch zu Beginn der Asienreise in Tokio Manchester City mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.

James McAtee (21.) brachte den Champions-League-Sieger in Führung, nach dem Ausgleich durch Bayerns Sturmjuwel Mathys Tel (82.) schoss Aymeric Laporte (86.) die Elf von Josep Guardiola vor 65.000 Zuschauerinnen und Zuschauern zum Sieg.

ÖFB-Teamspieler Konrad Laimer, der im Sommer von RB Leipzig geholt worden war, bildete in der ersten Halbzeit mit Joshua Kimmich das defensive Mittelfeldduo. Zur Halbzeit tauschte Trainer Thomas Tuchel komplett durch.

 
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Der nä wo in Hilal Bettwäsche geschlafen hat :facepalm:
 

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UEFA schließt Juventus aus Europacup aus
Der italienische Rekordmeister Juventus Turin darf in der kommenden Saison nicht international spielen. Der Europäische Fußballverband (UEFA) schloss den Tabellensiebenten der abgelaufenen Serie-A-Spielzeit wegen Verstößen gegen die Finanzregularien am Freitag aus dem Europacup aus. Juventus wäre für die Play-offs zur UEFA Europa Conference League, dem kleinsten europäischen Wettbewerb, startberechtigt gewesen.

In der heimischen Liga war Juve in der vergangenen Saison wegen Unrechtmäßigkeiten und Finanztricks mit einem Abzug von zehn Punkten sowie Geldstrafen bestraft worden. Es ging unter anderem darum, dass der Verein jahrelang die Marktwerte seiner Spieler verfälscht und dadurch bei Transfers oder Tauschgeschäften mit anderen Vereinen die Bücher geschönt hat. Zudem kam es zu illegalen Gehaltszahlungen rund um die Coronavirus-Pandemie.

Die UEFA verhängte überdies eine Geldstrafe in Höhe von 20 Millionen Euro, von der aber zehn Millionen Euro nur bei weiteren Verstößen in den Finanzjahren 2023 bis einschließlich 2025 fällig werden. Der Europacup-Bann war nach der skandalträchtigen Juventus-Saison erwartet worden.

Juve verzichtet nach eigenen Angaben auf einen Einspruch, den Startplatz im Conference-League-Play-off erhält AC Fiorentina.

 
UEFA schließt Juventus aus Europacup aus
Der italienische Rekordmeister Juventus Turin darf in der kommenden Saison nicht international spielen. Der Europäische Fußballverband (UEFA) schloss den Tabellensiebenten der abgelaufenen Serie-A-Spielzeit wegen Verstößen gegen die Finanzregularien am Freitag aus dem Europacup aus. Juventus wäre für die Play-offs zur UEFA Europa Conference League, dem kleinsten europäischen Wettbewerb, startberechtigt gewesen.

In der heimischen Liga war Juve in der vergangenen Saison wegen Unrechtmäßigkeiten und Finanztricks mit einem Abzug von zehn Punkten sowie Geldstrafen bestraft worden. Es ging unter anderem darum, dass der Verein jahrelang die Marktwerte seiner Spieler verfälscht und dadurch bei Transfers oder Tauschgeschäften mit anderen Vereinen die Bücher geschönt hat. Zudem kam es zu illegalen Gehaltszahlungen rund um die Coronavirus-Pandemie.

Die UEFA verhängte überdies eine Geldstrafe in Höhe von 20 Millionen Euro, von der aber zehn Millionen Euro nur bei weiteren Verstößen in den Finanzjahren 2023 bis einschließlich 2025 fällig werden. Der Europacup-Bann war nach der skandalträchtigen Juventus-Saison erwartet worden.

Juve verzichtet nach eigenen Angaben auf einen Einspruch, den Startplatz im Conference-League-Play-off erhält AC Fiorentina.



Schade wegen Juventus. die haben immer iwie wieder mal Ärger mit sich u der UEFA....lernen darauf iwie nichts.schade wegen Kostic u Vlahovic. der eh wechseln wird
 
Mane bestätigt Aus bei Bayern München
Sadio Mane hat erstmals sein Aus beim deutschen Rekordmeister Bayern München bestätigt. „Der Abschied vom FC Bayern tut mir weh“, sagte der Angreifer. „Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.“ Der 31-jährige Senegalese steht vor einem Transfer zum saudischen Club al-Nassr, der notwendige Medizincheck wurde Berichten zufolge für Montagabend erwartet.

„Ich weiß, dass ich dieser Mannschaft in dieser Saison hätte helfen können“, sagte Mane. „Ich wollte es in dieser Saison allen beweisen. Ich wünsche dem Verein und den Fans trotzdem nur das Beste für die Zukunft.“ Der FC Bayern München war am Sonntag mit ÖFB-Teamspieler Konrad Laimer, aber ohne den Stürmerstar von Japan nach Singapur geflogen.

Mane war vor einem Jahr für 32 Millionen Euro von Liverpool nach München gekommen. Er konnte die hohen Erwartungen nur anfangs halbwegs erfüllen. Nach einer Verletzung kam er nicht wieder in Topform.

 
Keine Einigung mit Tottenham HotspurBayern-Bosse verhandeln um Kane: „Er würde uns und der Bundesliga guttun“
Die heiße Phase im Transferpoker um den englischen Nationalspieler Harry Kane beginnt. Berichten zufolge wollen die Münchner ein neues Angebot für den Tottenham-Stürmer abgeben.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Tottenham Hotspur um Starstürmer Harry Kane gehen Berichten zufolge in die nächste Runde. Wie mehrere Medien schrieben, sollen der Münchner Vorstandschef Jan-Christian Dreesen und der Technische Direktor Marco Neppe am Montag nach England geflogen sein, um die Verpflichtung des englischen Nationalmannschaftskapitäns weiter voranzutreiben. Am Abend kehrte die Delegation demnach zurück. Eine Einigung gab es aber nicht, wie unter anderem das Portal „The Atheltic„ schrieb.

Berichten zufolge war das Treffen zwischen Teilen der Münchner Transfer-Taskforce und Spurs-Boss Daniel Levy eigentlich schon für vergangenen Freitag geplant gewesen. Dazu kam es aber nicht. Die Verhandlungen mit dem Premier-League-Club liefen über andere Kanäle weiter, hieß es.

 
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