Anscheinend hat der asiatische Fußball doch nicht so den Reiz für Russland
Russischer Verband gegen Wechsel zu Asienverband
Der Russische Fußballverband (RFU) hat entschieden, seine Mitgliedschaft vorerst nicht von Europa nach Asien zu verlegen. Laut russischen Agenturen will Russland beim Europäischen Fußballverband (UEFA) bleiben, weil man in den Beziehungen Fortschritte sehe.
Seit der Invasion in die Ukraine durch Russland im Februar 2022 hatten sowohl der Fußballweltverband (FIFA) als auch die UEFA die Teilnahme russischer Vereine sowie des Nationalteams in all ihren Bewerben untersagt.
„Wir haben entschieden, die Kontakte zur UEFA fortzusetzen, besonders weil wir eine Entwicklung sehen“, meinte RFU-Komiteemitglied Michail Gerschkowitsch am Mittwoch. „Schauen wir, wie sich die Situation nächstes Jahr entwickelt.“ Die FIFA und die UEFA hatten zuletzt Zeichen für eine Lockerung der Restriktionen für russische Jugendteams erkennen lassen.
Russischer Verband gegen Wechsel zu Asienverband
Der Russische Fußballverband (RFU) hat entschieden, seine Mitgliedschaft vorerst nicht von Europa nach Asien zu verlegen. Laut russischen Agenturen will Russland beim Europäischen Fußballverband (UEFA) bleiben, weil man in den Beziehungen Fortschritte sehe.
Seit der Invasion in die Ukraine durch Russland im Februar 2022 hatten sowohl der Fußballweltverband (FIFA) als auch die UEFA die Teilnahme russischer Vereine sowie des Nationalteams in all ihren Bewerben untersagt.
„Wir haben entschieden, die Kontakte zur UEFA fortzusetzen, besonders weil wir eine Entwicklung sehen“, meinte RFU-Komiteemitglied Michail Gerschkowitsch am Mittwoch. „Schauen wir, wie sich die Situation nächstes Jahr entwickelt.“ Die FIFA und die UEFA hatten zuletzt Zeichen für eine Lockerung der Restriktionen für russische Jugendteams erkennen lassen.
Russischer Verband gegen Wechsel zu Asienverband
sport.orf.at