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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

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Nachtrag
 

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Warum spielen keine Austro-Türken mehr für Österreich?
Korkmaz, Kavlak, Pehlivan: In den 2000er-Jahren wurden türkischstämmige Österreicher zu Fußball-Nationalhelden. Fast 300.000 leben hier – doch derzeit spielt kein einziger für das ÖFB-Team. Woran liegt das?
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Die nächsten Weltstars und tobende Väter
Erfolgsgeschichten wie jene von Korkmaz haben aber auch etwas verändert. Die WZ hat sich in der Branche umgehört, mit Akademie-Leitern, Nachwuchstrainern und türkischstämmigen Fußball-Insidern gesprochen. Der Tenor: Viele Einwanderer aus der Türkei sähen nun im Fußballgeschäft die große Chance auf ein besseres Leben – und den Millionen-Jackpot. Schon früh stünden ihre Kinder deshalb „extrem unter Druck“, wird erzählt. Eltern würden dabei oftmals davon ausgehen „den nächsten Weltstar zu Hause zu haben“, erzählt der Nachwuchschef eines heimischen Topklubs. Das verursacht Probleme. Trainer berichten von Vätern, die ihnen im Kabinengang auflauern, „weil der Sohn ausgewechselt worden ist, und fast eine Schlägerei anzetteln“.


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Yusuf Demirs Eltern kamen vor 20 Jahren als Gastarbeiter ins Land. Vater Kellner, Mutter Supermarkt-Angestellte, ein Leben im Gemeindebau. Der junge Yusuf konnte seine Familie nun zu reichen Leuten machen. In einem Interview betonte er früh, einmal Weltfußballer werden zu wollen. Bei Rapid dagegen versuchte man, ihn langsam zu entwickeln. Er finde die Praxis verwerflich, „16-jährige Buben zu den größten Talenten aller Zeiten“ hochzustilisieren, „nur um sie teuer verkaufen zu können“, kritisierte Rapid-Sportchef Zoran Barisic. Mit 18 wurde Demir tatsächlich vom großen FC Barcelona ausgeliehen, kurz darauf spielte er erstmals für Österreich. Es sah nach Weltkarriere aus. Doch die Kaufoption zogen die Spanier nicht. Retour bei Rapid wirkte der junge Bursch desillusioniert. Am liebsten würde Demir ganzen Tag mit dem Ball tänzeln – ohne das ganze Drumherum, heißt es. Doch das Geschäft ist, wie es ist. Für sechs Millionen Euro kaufte ihn Galatasaray Istanbul. Aktuell ist er an den FC Basel verliehen – wo er erneut auf der Ersatzbank sitzt.



 

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Also wenn der wieder zu dem Unsympath Club geht dann oje, isch dem echt nimmer zu helfen :facepalm:
 

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Also wenn der wieder zu dem Unsympath Club geht dann oje, isch dem echt nimmer zu helfen :facepalm:
Er geht ja auch nicht zum :vfb: wegen Butler und so, sondern vermutlich zu den Bayern, einem sehr sympathischen Club :mrgreen:
 
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Warum spielen keine Austro-Türken mehr für Österreich?
Korkmaz, Kavlak, Pehlivan: In den 2000er-Jahren wurden türkischstämmige Österreicher zu Fußball-Nationalhelden. Fast 300.000 leben hier – doch derzeit spielt kein einziger für das ÖFB-Team. Woran liegt das?
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Die nächsten Weltstars und tobende Väter
Erfolgsgeschichten wie jene von Korkmaz haben aber auch etwas verändert. Die WZ hat sich in der Branche umgehört, mit Akademie-Leitern, Nachwuchstrainern und türkischstämmigen Fußball-Insidern gesprochen. Der Tenor: Viele Einwanderer aus der Türkei sähen nun im Fußballgeschäft die große Chance auf ein besseres Leben – und den Millionen-Jackpot. Schon früh stünden ihre Kinder deshalb „extrem unter Druck“, wird erzählt. Eltern würden dabei oftmals davon ausgehen „den nächsten Weltstar zu Hause zu haben“, erzählt der Nachwuchschef eines heimischen Topklubs. Das verursacht Probleme. Trainer berichten von Vätern, die ihnen im Kabinengang auflauern, „weil der Sohn ausgewechselt worden ist, und fast eine Schlägerei anzetteln“.


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Yusuf Demirs Eltern kamen vor 20 Jahren als Gastarbeiter ins Land. Vater Kellner, Mutter Supermarkt-Angestellte, ein Leben im Gemeindebau. Der junge Yusuf konnte seine Familie nun zu reichen Leuten machen. In einem Interview betonte er früh, einmal Weltfußballer werden zu wollen. Bei Rapid dagegen versuchte man, ihn langsam zu entwickeln. Er finde die Praxis verwerflich, „16-jährige Buben zu den größten Talenten aller Zeiten“ hochzustilisieren, „nur um sie teuer verkaufen zu können“, kritisierte Rapid-Sportchef Zoran Barisic. Mit 18 wurde Demir tatsächlich vom großen FC Barcelona ausgeliehen, kurz darauf spielte er erstmals für Österreich. Es sah nach Weltkarriere aus. Doch die Kaufoption zogen die Spanier nicht. Retour bei Rapid wirkte der junge Bursch desillusioniert. Am liebsten würde Demir ganzen Tag mit dem Ball tänzeln – ohne das ganze Drumherum, heißt es. Doch das Geschäft ist, wie es ist. Für sechs Millionen Euro kaufte ihn Galatasaray Istanbul. Aktuell ist er an den FC Basel verliehen – wo er erneut auf der Ersatzbank sitzt.



weil albaner und jugos den platz der türken eingenommen haben
sie passen kulturell und gesellschaftlich besser
die spieler haben mehr platz zum atmen und müssen sich nicht wegen pkk, armenien oder erdogan herum ärgern
 
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