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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Mourinho-Rückkehr zu Benfica perfekt
Jose Mourinho ist nach mehr als 20 Jahren im Ausland zurück in Portugal und soll Benfica Lissabon zu neuen Titeln führen. Rund drei Wochen nach seinem Aus beim türkischen Spitzenclub Fenerbahce Istanbul unterschrieb der Starcoach beim portugiesischen Rekordmeister einen Vertrag bis zum Sommer 2027, wie der Club am Donnerstag mitteilte.

Zuvor hatte sich Benfica nach dem peinlichen 2:3 in der Champions League gegen FK Karabach Agdam noch in der Nacht vom bisherigen Trainer Bruno Lage getrennt. In den Stunden danach soll Mourinho laut übereinstimmenden Medienberichten bereits seine Zustimmung gegeben haben.

Am frühen Mittwochabend schließlich landete er zur Vertragsunterschrift in Lissabon. Für den 62-Jährigen ist es eine Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte. Bereits im Jahr 2000 hatte er Benfica für kurze Zeit nach der Trennung vom damaligen Coach Jupp Heynckes trainiert.

 
UEFA prüft Israels Ausschluss vom Bewerb (Videobericht im Link)
Die UEFA könnte kommende Woche über eine Suspendierung Israels entscheiden. Damit steht der europäische Fußballverband sportpolitisch vor einem Wendepunkt. Sollte Israel suspendiert werden, wären auch alle WM-Chancen für das Nationalteam dahin.

 
Cristiano Ronaldo offiziell erster Fußballmilliardär
Als erster Fußballer hat Cristiano Ronaldo den Status eines Milliardärs erlangt. Das geht aus dem jüngsten Milliardärsindex von Bloomberg hervor. Er veranschlagt das Vermögen des nach wie vor aktiven 40-jährigen Portugiesen auf 1,4 Mrd. US-Dollar (1,2 Mrd. Euro).

Ronaldo befindet sich damit in illustrer Gesellschaft von Sportgrößen wie den Basketballern Michael Jordan, Magic Johnson und LeBron James, Golfer Tiger Woods und Tennisspieler Roger Federer.

Jüngster finanzieller Meilenstein auf Ronaldos Weg in den Milliardärsclub war die Vertragsverlängerung bei seinem saudi-arabischen Club al-Nassr im Juni, die umgerechnet 400 Mio. Dollar (343 Mio. Euro) schwer sein soll.

 
Nach Torrekord: Mozartkugel wird zu Markokugel

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Mit seinen vier Toren beim gestrigen 10:0-Sieg Österreichs stellte Marko Arnautović einen neuen ÖFB-Torrekord auf. Damit verewigt sich der Wiener Goalgetter nicht nur in den Geschichtsbüchern: Heute wird ihm zu Ehren die Mozartkugel mit der „Markokugel“ ersetzt.

WIEN – Arnautovićs Augen sind noch immer rot vom emotionalen Rekordabend gestern. „Ich hab dem Toni in der Kantine von der Wiener Viktoria noch einen weiteren Rekord abgenommen“, verrät der Rekordtorjäger und löst sich zehn Aspirin C in einem Glas Bier auf. „Also ich verrat nur so viel: 45 Stamperl Zirbenschnaps.“

Es ist die Woche des Magisters. Er verdrängt nicht nur Toni Polster von der Spitze der Torschützenliste, sondern auch Mozart von der Mozartkugel. „Wir haben uns dazu entschieden, unser Produkt auf Markokugel umzubenennen“, erklärt ein Sprecher des Herstellers. Außerdem wird der Firmensitz von Salzburg nach Floridsdorf verlegt.

Innovative Rezeptur
Nicht nur die Verpackung, auch die Rezeptur der echten Wiener Magisterkugel ändert sich und überrascht mit neuen Zutaten: Ein zart-grüner Kern aus echtem Rasen aus dem Happel-Stadion, umhüllt von einer braunen Schicht Erde aus dem legendären Spielfeldloch, sowie je ein Schuss Arnautović-Gin machen diese Süßware zu einer unwiderstehlichen Versuchung.

 

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Liverpool-Comeback für Klopp „theoretisch möglich“
Jürgen Klopp schließt eine Rückkehr als Trainer beim englischen Meister Liverpool nicht komplett aus.

„Ich habe gesagt, dass ich nie wieder eine andere Mannschaft in England trainieren werde. Das heißt also, wenn es dann Liverpool ist … ja. Theoretisch ist es möglich“, sagte der 58-jährige Fußballchef der Red-Bull-Gruppe in dem Podcast „The Diary of a CEO“. Aktuell kann sich der Deutsche eine Rückkehr auf die Trainerbank aber nicht vorstellen.

Klopp war im vergangenen Jahr bei den „Reds“ zurückgetreten und hatte danach mehrfach betont, vorerst nicht mehr als Trainer arbeiten zu wollen. Seit Jahresbeginn amtiert er als „Global Head of Soccer“ für Red Bull und ist in dieser Funktion unter anderem für Red Bull Salzburg mitverantwortlich. Unter Klopp-Nachfolger Arne Slot holte Liverpool in der vergangenen Saison auf Anhieb die 20. Meisterschaft.

 
Nach Lukoil-Sponsoring: Austria Wien präsentiert neuen Trainer

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Das Sponsoring des russischen Ölkonzerns Lukoil ist erst der Anfang. Die Wiener Austria präsentierte heute einen neuen Cheftrainer: Der russische Politiker Wladimir Putin coacht ab sofort die Veilchen. Der bisherige Trainer wurde „im besten gegenseitigen Einvernehmen“ aus dem Fenster geworfen.

WIEN – In der Wagner-Group-Arena (ehemals Generali-Arena) läuft das erste Training bereits auf Hochtouren; das Team bereitet sich auf die sportliche Spezialoperation gegen Salzburg in drei Tagen vor. Heute steht der offensive Raumgewinn im gegnerischen Strafraum am Trainingsplan.

Putin sitzt auf seiner eigens installierten, 70 Meter langen Trainerbank und arbeitet an seinem 0-0-10 System, mit einer noch nie dagewesenen Harakiri-Offensive.

„Saljic, Wiesinger und die anderen Jungen, ihr bleibts 90 Minuten durchgehend an der Front, direkt beim anderen Goalie“, weist Putin an. „Werft’s euch in jeden Ball rein, wenn es sein muss auch mit dem Kopf gegen die Stange, ich schau daweil von der Seite zu und trinke Tee.“ Jedem Spieler, der wegen eines Bänderrisses seine Karriere beenden muss, winken ein Sack Kartoffeln und ein Lada.

 

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München einziger Bewerber für Finale 2028
Drei Jahre nach dem Endspiel 2025 dürfte das Finale der Champions League erneut in München ausgetragen werden. Deutschland ist der einzige Interessent für das wichtigste Spiel im europäischen Clubfußball der Männer im Frühjahr 2028.

Nach Angaben des Europäischen Fußballverbands (UEFA) ist die Interessenbekundung nicht bindend. Bis Juni 2026 muss München Bewerbungsunterlagen und ein finales Konzept einreichen. Im September 2026 wird die Partie vom UEFA-Exekutivkomitee vergeben.

 
Hooliganschlacht am Bahnhof: Pfefferspray-Einsatz gegen 680 Vermummte (VIDEO)
Notbremse als Startsignal für Chaos: Im Kölner Hauptbahnhof eskalierte die Rivalität zwischen Dortmund und Schalke zu einer Massenschlägerei mit 680 Beteiligten.

Am Samstagmorgen um 6.15 Uhr verwandelte sich der Kölner Hauptbahnhof in einen Schauplatz brachialer Fanrivalität. Vermummte Anhänger der verfeindeten Revierklubs Borussia Dortmund und Schalke 04 lieferten sich eine wüste Massenschlägerei, die nur mit Mühe von den Einsatzkräften unterbunden werden konnte. Die BVB-Anhänger befanden sich nach dem Auswärtsspiel in Augsburg in einem ICE und warteten auf die Weiterfahrt, als plötzlich ein Schalker Sonderzug einfuhr, der eigentlich ohne Halt Richtung Karlsruhe durchrauschen sollte. Doch ein unbekannter Schalke-Fan zog auf Gleis acht die Notbremse – das Startsignal für 340 Königsblaue, aus dem Zug zu stürmen.

Die gleiche Anzahl Dortmunder verließ daraufhin ebenfalls ihren ICE und rannte den Schalkern entgegen. Im Tunnelbereich zwischen Gleis 4 und 5 prallten die rivalisierenden Gruppen aufeinander. Es folgte eine heftige Auseinandersetzung, bei der die wenigen anwesenden Bundespolizisten unter Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray versuchten, die Kampfhähne zu trennen.

 
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