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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Offiziell: Vincent Kompany wird neuer Trainer des FC Bayern
Nach dreimonatiger Suche hat der FC Bayern einen neuen Trainer. Der Belgier Vincent Kompany wird neuer Chefcoach des Rekordmeisters und Nachfolger von Thomas Tuchel. Das teilte der Verein offiziell mit.

Das Warten hat ein Ende. Nach dreimonatiger Trainersuche ist der FC Bayern endlich fündig geworden. Was sich in den vergangenen Tagen schon angedeutet hatte, machte der Verein nun offiziell. Vincent Kompany wird Nachfolger von Thomas Tuchel auf der Trainerbank des Rekordmeisters.

"Wir alle im Club sind uns einig, dass Vincent Kompany der richtige Trainer für den FC Bayern ist, und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Max Eberl und Christoph Freund haben nie lockergelassen und akribisch gearbeitet, um einen Trainer zu finden, der den FC Bayern zu Erfolgen führt und mit neuen Ideen weiterentwickelt. Vincent Kompany steht für genau das Miteinander und den Teamgeist, den wir brauchen." Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender FC Bayern

 
Gab es nicht einen Conference League Thread?
Auf jeden Fall Gratulation an Olympiakos zum Gewinn
 
Gab es nicht einen Conference League Thread?
Auf jeden Fall Gratulation an Olympiakos zum Gewinn
Doch, gibt es noch immer

 
LASK verpflichtet Ex-Weltmeister Boateng
Der LASK hat mit der Bekanntgabe einer prominenten, aber nicht unumstrittenen Verstärkung aufhorchen lassen. Wie die Linzer am Freitag mitteilten, wurde Ex-Weltmeister Jerome Boateng verpflichtet. Der zweifache Champions-League-Sieger und neunfache deutsche Meister unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Dem Tabellendritten der abgelaufenen Bundesliga-Saison sei „ein echter Transfercoup gelungen“, hieß es in der Presseaussendung.

„Es ist ein absoluter Wahnsinn und unfassbar, dass wir mit Jerome Boateng einen international derart begehrten Ausnahmespieler und Vorzeigeathleten zum LASK holen konnten“, sagte CEO Siegmund Gruber. Der 35-jährige Verteidiger habe zahlreiche, hoch dotierte Angebote vorliegen gehabt. Dass er sich für einen Wechsel nach Oberösterreich entschieden hat, sei nur möglich gewesen, „weil er unsere Vision vollumfänglich mitträgt und den sportlichen Weg über seine wirtschaftlichen Interessen gestellt hat“, meinte Gruber.

 
Warum wird eigentlich der FC Barcelona hier als Krisenclub hingestellt?
Man sollte endlich diesen von der Presse inszenierten Schuldenquatsch ins Reich der Fabeln verbannen.
Nächste Saison spielen sie im renovierten Nou Camp, die VIPs sind teuer vermietet. Sponsoren stehen Schlange. In einem Jahr werden die soviel Geld haben dass sie mal locker Haaland kaufen können.
Sportlich ist man souverän zumindest Zweiter geworden und das mit der halben Mannschaft unter 18. Die Jungen haben heftig Talent und sind Nationalspieler.
Barca geht einer sehr goldenen Zukunft entgegen.
 

Der größte Unterschied zu bislang: Die Vierergruppen fallen weg. Stattdessen entscheidet eine Gesamttabelle aller 36 Teams über das Weiterkommen. Jede Mannschaft bestreitet acht Hauptrundenspiele und damit zwei mehr als in dem bisherigen Format. Dabei treffen die Clubs in jeweils vier Heim- und vier Auswärtsspielen auf acht unterschiedliche Gegner.

Ähnlich wie bislang gibt es vor Saisonbeginn eine Auslosung, bei der die Vereine je nach Stärke in vier Töpfe à neun Teams kommen. Jedem Club werden je zwei Gegner pro Topf – also auch zwei aus dem eigenen – zugelost. Das hat zur Folge, dass es schon in der Hauptrundenphase zu Topduellen zwischen den europäischen Fußball-Schwergewichten wie Manchester City, Real Madrid oder Bayern München kommen kann. Ausgeschlossen ist, dass zwei Teams aus einem Land einander zugelost werden. Auch die Europa League hat acht Hauptrundenspieltage, die Conference League indes sechs.

Die ersten acht Teams sind fix für das Achtelfinale qualifiziert. Unter den Clubs auf den Tabellenplätzen 9 bis 24 werden – unter Rücksichtnahme auf deren Platzierung – acht K.o.-Partien ausgelost. Nach Hin- und Rückspiel steht dann fest, wer die Achtelfinals komplettiert. Dort erfolgt die nächste Auslosung, immer unter Berücksichtigung der Tabelle aus der ersten Phase. Bei der Achtelfinal-Auslosung wird der komplette Weg hin zum Finale festgelegt. Der Erst- und Zweitplatzierte der Vorrunde können erst im Endspiel aufeinandertreffen

Anders als bislang gibt es keinen Übergang zwischen Champions League, Europa League und Conference League. Für die Teams, die es nicht in die K.o.-Phasen und das Achtelfinale schaffen, ist die internationale Saison beendet.

Am letzten Spieltag werden aus Fairplay-Gründen – ähnlich wie etwa beim Bundesliga-Finale – alle 18 Partien gleichzeitig angepfiffen. Im Februar steht in den drei Wettbewerben die erste K.o.-Phase an, von März bis Mai folgen Achtel-, Viertel- und Halbfinale sowie die Endspiele.
 
Stöger vor Wechsel nach Mönchengladbach
Kevin Stöger verlässt nach geschafftem Klassenerhalt in der deutschen Fußball-Bundesliga den VfL Bochum. Am Montag verabschiedete sich der 30-jährige Oberösterreicher auf seinem Instagram-Kanal von den VfL-Fans. Seinen neuen Club gab er noch nicht bekannt. Laut Medienberichten wechselt Stöger, dessen Vertrag bei Bochum Ende Juni ausläuft, zum Ligarivalen Borussia Mönchengladbach.

 
Rassismus unter Fußballfans: Don't shoot the messenger!
Im deutschen Fußball scheint die Aufregung über eine Umfrage des WDR größer zu sein als jene über das Ergebnis

Jetzt ist schon wieder etwas passiert. "Von so einer Scheißumfrage", hat der deutsche Fußball-Teamchef Julian Nagelsmann gesagt, wolle er "nie wieder so was lesen müssen". Und auch viele andere mokierten sich über den Fernsehsender WDR, der für eine Dokumentation unter dem Titel Einigkeit und Recht und Vielfalt die Entwicklung des Migrationsanteils im DFB-Nationalteam beleuchtete und zur Abrundung des Bildes bei 1304 Wahlberechtigten mit diversen Aussagen vorstellig wurde.

Etwa mit folgender Aussage: "Ich fände es besser, wenn wieder mehr weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft spielen." 65 Prozent der Befragten stimmten der Aussage "eher nicht" oder "überhaupt nicht" zu. Auf der anderen Seite stehen 21 Prozent, die der Aussage "voll und ganz" oder zumindest "eher" zustimmen. Wenig überraschend sind unter AfD-Wählern besonders viele, die Diversität ablehnen (47 Prozent), und besonders wenige unter SPD- und Grünen-Wählerinnen (14 bzw. fünf Prozent). Aber ganz generell: Was an dem Ergebnis ist so wahnsinnig aufregend? Und was an der Umfrage ganz generell? Wieso kann man sie nicht völlig nüchtern betrachten?

 
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