
Ex-Leibwächter Maradonas wegen Meineids festgenommen
Bei dem Prozess gegen das Ärzte- und Pflegeteam von Diego Maradona wegen fahrlässiger Tötung ist einer der früheren Leibwächter der argentinischen Fußball-Legende wegen Meineids festgenommen worden. Die Richter in San Isidro sahen es gestern als erwiesen an, dass Julio Coria vor Gericht gelogen hat, und gaben damit einem Antrag der Staatsanwaltschaft statt.
Auf Meineid steht in Argentinien eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor Corias Aussage mehrmals unterbrochen, weil er sich offenbar in Widersprüche verstrickt hatte. Sie warf dem Zeugen „Widersprüche und Auslassungen“ vor, bevor sie schließlich seine Festnahme beantragte.
Ex-Leibwächter tauschte sich mit Arzt aus
Bei dem Prozess gegen das Ärzte- und Pflegeteam von Diego Maradona wegen fahrlässiger Tötung ist einer der früheren Leibwächter der argentinischen Fußball-Legende wegen Meineids festgenommen worden. Die Richter in San Isidro sahen es gestern als erwiesen an, dass Julio Coria vor Gericht gelogen hat, und gaben damit einem Antrag der Staatsanwaltschaft statt.
Auf Meineid steht in Argentinien eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor Corias Aussage mehrmals unterbrochen, weil er sich offenbar in Widersprüche verstrickt hatte. Sie warf dem Zeugen „Widersprüche und Auslassungen“ vor, bevor sie schließlich seine Festnahme beantragte.
Ex-Leibwächter tauschte sich mit Arzt aus