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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Neuer Transfer-Rekord: Club bietet 275 Millionen Euro für Yamal!
Ein 17-jähriger Shootingstar erobert die Fußballwelt im Sturm und zieht die Aufmerksamkeit der ganz Großen auf sich. Doch ein Wechsel birgt unerwartete Hürden.

Guardiolas Interesse
Laut Berichten des Portals „Fichajes.net“ hat sich kein Geringerer als Pep Guardiola, eine Legende des FC Barcelona, an die Fersen des jungen Ausnahmetalents geheftet. Manchester City soll angeblich bereit sein, im kommenden Sommer eine gigantische Summe von 275 Millionen Euro an den katalanischen Klub zu überweisen, um Yamal an die Themse zu locken. Ein solcher Transfer würde den bisherigen Rekord von Neymar, der für 222 Millionen Euro von Barcelona zu Paris Saint-Germain wechselte, weit übertreffen.

Verbleib bei Barcelona
Trotz dieser verlockenden Offerte sind die Chancen für einen Wechsel von Yamal gering. Der Youngster hat bei den Katalanen einen Vertrag bis 2026 und fühlt sich dort sichtlich wohl. Zudem erscheint es unwahrscheinlich, dass Guardiola ausgerechnet seinem Herzensklub den aufstrebenden Superstar entreißen würde.

 
Auf Druck von ÖFB-Präsident Pröll: Kurz wird Mittelstürmer im Nationalteam

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Kaum ist Josef Pröll im neuen Amt angekommen, setzt er bereits erste Maßnahmen. Der ehemalige ÖVP-Chef und neue ÖFB-Präsident ernennt den bisher unbekannten Nachwuchsfußballer Sebastian Kurz zum Mittelstürmer im Nationalteam. Er spielte in seiner Jugend bei Reisswolf Meidling, später in die USA bei Colorado Palantir und zuletzt in Israel für Spyware United.

WIEN / HOLLABRUNN – „Und hobts scho Bier trunken, jo? Jo?“, fragt Kurz die Fans vor dem neu eröffneten Nationalstadion in Hollabrunn, der Dr.-Erwin-Pröll-Arena mit 90.000 Sitzplätzen, drei Tribünenrängen und sieben Lagerhaustürmen. Dann streicht sich der Neo-Stürmer seinen Vokuhila glatt, frisiert penibel seinen Moustache und posiert für Fanfotos.

ÖFB-Präsident Josef Pröll steht stolz daneben. Er ist der Architekt dieses Jahrhundertdeals. „Die Kritiker monieren, dass der Sebastian keine Erfahrung im Fußball hat.“ Pröll verweist auf Kurz‘ autodidaktische Fähigkeiten: „Sebastian hat ganz ohne Jus-Studium mehrere Gesetze eingenetzt, von denen keines vom Verfassungsgericht gehalten wurde. Er ist der Lionel Messi der verfassungswidrigen Gesetze. Was glauben Sie, wie viele seiner Schüsse ein Torwart halten wird?“

 

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Modric steigt bei Englands Zweitligisten Swansea ein
Real-Madrid-Mittelfeldstar Luka Modric steigt offenbar beim englischen Fußballzweitligisten Swansea City ein. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der kroatische Nationalspieler eine Minderheitsbeteiligung am Championship-Club erwerben, eine Vereinbarung darüber sei getroffen worden. Über die Höhe des Investments und genaue Details wurde nichts bekannt. Beim Club aus Südwales, derzeit Tabellenzwölfter, soll der Weltfußballer 2018 eine Rolle hinter den Kulissen übernehmen.

Modrics Engagement soll aber keinen Einfluss auf seine Spielerkarriere haben, hieß es. Der Vertrag des 39-jährigen Kapitäns der Madrilenen läuft in diesem Sommer aus. Modric will laut Medien weitermachen und hofft auf einen neuen Kontrakt bei Real, wie unter anderem Transferexperte Fabrizio Romano berichtete.

 
Lautern auch mal wieder den Trainer entlassen :facepalm:...Lieberknecht übernimmt...komisch, dass da nie der Sportdirektor oder Geschäftsführer- Hengen mal hinterfragt werden....
die stellen doch die Mannschaft zusammen, und nicht der Trainer, der muss nur mit dem Kader arbeiten...
 
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Bei Effenberg damals hat ein Stinkefinger ausgereicht, er musste abreisen, Rüdiger lässt man gewähren., kommt mit ner Rüge davon, der ist ja völlig ausgerastet...👎



Auch Präsident Bernd Neuendorf eingeschaltet​

Der 32-Jährige sei "ein herausragender Fußballer und ein sehr emotionaler Typ, ein Kämpfer auf dem Platz". Das solle er auch bleiben. "Aber in diesem Fall haben er und einige Mannschaftskollegen sich von der schon vor dem Spiel extrem aufgeheizten Stimmung, die rund um den Verein unerklärlicherweise schon häufig herrschte, zu sehr anstecken lassen", sagte Völler, und der 65-Jährige betonte: "Das geht nicht. Schon gar nicht als deutscher Nationalspieler."
 
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