Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Fussball WM 2018 Russland

Mir ist das sowas von schnurspups egal ob jemand Schwarz, weiß, gelb oder was auch immer ist.
Solange er sich als das fühlt was er ist, ist alles ok.
Und die Schwarzen Franzosen sind mehr Franzosen als Afrikaner.

Sag mal zu einem US Afrikanern das er keine Ami ist sonder Afrikaner...

Eigentlich ist die komplette Diskussion total Schwachsinn, das sind zuviele Generation die zurückliegen, da sieht es bei Özil, Mustafa und co anders aus, man solte unterscheiden können. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die ganzen Pogbas und Kantés sind waschechte Franzosen und haben mit Afrika nichts mehr zutun.
 
Mir ist das sowas von schnurspups egal ob jemand Schwarz, weiß, gelb oder was auch immer ist.
Solange er sich als das fühlt was er ist, ist alles ok.
Und die Schwarzen Franzosen sind mehr Franzosen als Afrikaner.

Sag mal zu einem US Afrikanern das er keine Ami ist sonder Afrikaner...

Eigentlich ist die komplette Diskussion total Schwachsinn, das sind zuviele Generation die zurückliegen, da sieht es bei Özil, Mustafa und co anders aus, man solte unterscheiden können. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die ganzen Pogbas und Kantés sind waschechte Franzosen und haben mit Afrika nichts mehr zutun.

Was ist denn ein Amerikaner ?.
 
Mir ist das sowas von schnurspups egal ob jemand Schwarz, weiß, gelb oder was auch immer ist.
Solange er sich als das fühlt was er ist, ist alles ok.
Und die Schwarzen Franzosen sind mehr Franzosen als Afrikaner.

Sag mal zu einem US Afrikanern das er keine Ami ist sonder Afrikaner...

Eigentlich ist die komplette Diskussion total Schwachsinn, das sind zuviele Generation die zurückliegen, da sieht es bei Özil, Mustafa und co anders aus, man solte unterscheiden können. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die ganzen Pogbas und Kantés sind waschechte Franzosen und haben mit Afrika nichts mehr zutun.

...epic fail...pogbas eltern zB sind aus guinea...seine beiden brüder spielen für die nationalmannschaft von guinea...also ob er will oder nicht mit afrika verbindet ihn noch sehr viel...
 
Mir ist das sowas von schnurspups egal ob jemand Schwarz, weiß, gelb oder was auch immer ist.
Solange er sich als das fühlt was er ist, ist alles ok.
Und die Schwarzen Franzosen sind mehr Franzosen als Afrikaner.

Sag mal zu einem US Afrikanern das er keine Ami ist sonder Afrikaner...

Eigentlich ist die komplette Diskussion total Schwachsinn, das sind zuviele Generation die zurückliegen, da sieht es bei Özil, Mustafa und co anders aus, man solte unterscheiden können. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die ganzen Pogbas und Kantés sind waschechte Franzosen und haben mit Afrika nichts mehr zutun.

Klar sind die Amis, denn die amerikanische Identität hat nichts mit Abstammung zu tun, ebenso wenig die australische, neuseeländische, kanadische etc. Es gibt jedoch eine französische, englische, deutsche (usw.) Ethnie. Das macht den Unterschied, zu den Willensnationen, die quasi ausschließlich auf Einwanderung fußen.
 
Immer noch dasselbe Gespräch unglaublich :lol:

Der Unterschied zw. einem Özil und einem Pogba ist, dass Ersterer aus einem Land kommt welches weder deutsch als Amtsprache hat noch besetzt war von den deutschen. Zweiterer hingegen war besetzt von den Franzosen und französisch ist dort auch Amtssprache. Klar ist er immer noch Afrikaner und kein „reiner“ Franzose, aber so ist es viel leichter sich mit dem Land zu identifizieren zumal der Pogba wohl sowieso nur französisch sprechen kann während ein Özil auch mit der türkischen Sprache aufgewachsen ist.
 
Klar sind die Amis, denn die amerikanische Identität hat nichts mit Abstammung zu tun, ebenso wenig die australische, neuseeländische, kanadische etc. Es gibt jedoch eine französische, englische, deutsche (usw.) Ethnie. Das macht den Unterschied, zu den Willensnationen, die quasi ausschließlich auf Einwanderung fußen.

Deutschland hat begonnen, sich für Migration zu öffnen, als es Arbeitskräfte dringend brauchte. Das hat sich bis heute nicht geändert. Und ist und bleibt weiterhin ein Einwanderungsland. Das sollte man vielleicht einfach auch mal annehmen.

Und bei allem btw. unsäglichen Gerede von Asyltourismus etc. Ich weiß ja nicht wie du dem Pflegenostand etwa begegnen willst. Gerade heute gelesen, dass jeder dritte Betrieb in Deutschland angeblich nicht genug Auszubildende findet... Wie du denkst, dass in den nächsten Jahren die Rentenkassen auch gefüllt werden sollen. Wenn du selbst dann mal das Rentenalter erreicht haben wirst, davon will ich gar nicht anfangen.

Deutschland braucht Migration. Punkt. Ob und wie die Menschen die Städte verändern, die Kultur... hängt im Wesentlichen von den "Einheimischen" selbst ab. Wie attraktiv sie diese selbst gestalten.... Ein vielleicht auch blödes, aber vielleicht doch ganz signifikantes Beispiel. Wenn man so beobachtet, wie Träger der deutschen Sprache etwa selbst mit dieser umgehen....
Du wirst Migranten nicht vorschreiben können, sich "zu entscheiden" oder "für welche Seite", welche Kultur sie leben. Du wirst auch keinem Deutschen vorschreiben können die Partnerwahl etwa und ob und wie sich da etwa Mischehen bilden usw. Nur damit sich deutsche Kinder erhalten, was auch immer.
 
Klar sind die Amis, denn die amerikanische Identität hat nichts mit Abstammung zu tun, ebenso wenig die australische, neuseeländische, kanadische etc. Es gibt jedoch eine französische, englische, deutsche (usw.) Ethnie. Das macht den Unterschied, zu den Willensnationen, die quasi ausschließlich auf Einwanderung fußen.

Die ältesten Nationen in Europa - Frankreich, Spanien, Holland, England, usw. - sind Staatsnationen, keine Willensnationen. Die späteren Nationen haben teilweise eine größere ethnische Komponente drinnen, aber Deutschland ist heutzutage eine Staatsnation, und zu Zeiten Bismarcks war es das ebenso. Sonst könnte so ein Hugenotte wie Sarrazin ja auch kaum ein Deutscher sein. D.h. übrigens nicht, dass eine Staatsnation zwangsläufig seine Grenzen öffnen muss und unkontrollierte Zuwanderung gutheißt.
 
Man könnte einen dritten Weltkrieg beginnen......irgendwann müsste es ja klappen.
 
Deutschland hat begonnen, sich für Migration zu öffnen, als es Arbeitskräfte dringend brauchte. Das hat sich bis heute nicht geändert. Und ist und bleibt weiterhin ein Einwanderungsland. Das sollte man vielleicht einfach auch mal annehmen.

Und bei allem btw. unsäglichen Gerede von Asyltourismus etc. Ich weiß ja nicht wie du dem Pflegenostand etwa begegnen willst. Gerade heute gelesen, dass jeder dritte Betrieb in Deutschland angeblich nicht genug Auszubildende findet... Wie du denkst, dass in den nächsten Jahren die Rentenkassen auch gefüllt werden sollen. Wenn du selbst dann mal das Rentenalter erreicht haben wirst, davon will ich gar nicht anfangen.

Deutschland braucht Migration. Punkt. Ob und wie die Menschen die Städte verändern, die Kultur... hängt im Wesentlichen von den "Einheimischen" selbst ab. Wie attraktiv sie diese selbst gestalten.... Ein vielleicht auch blödes, aber vielleicht doch ganz signifikantes Beispiel. Wenn man so beobachtet, wie Träger der deutschen Sprache etwa selbst mit dieser umgehen....
Du wirst Migranten nicht vorschreiben können, sich "zu entscheiden" oder "für welche Seite", welche Kultur sie leben. Du wirst auch keinem Deutschen vorschreiben können die Partnerwahl etwa und ob und wie sich da etwa Mischehen bilden usw. Nur damit sich deutsche Kinder erhalten, was auch immer.

1. Und das ist, was ich ablehne. Etwas Bewährtes und Gewachsenes für eine verwässerte und völlig austauschbare Multikulti-Ideologie, ohne jegliche Konturen, eintauschen? Deshalb muss es in eine andere Richtung gehen, auch auf die Gefahr hin, nicht mehr die 4. größte Volkswirtschaft der Welt zu sein und damit dem Mammon nicht mehr gebührend huldigen zu können.

2. Es geht doch nicht um bezahlbare Renten, diese würden ohne weiters stemmbar sein, so man in der aufkommenden Digitalisierung den richtigen Weg beschreitet. Selbst Japan, das dahingehend ja vor gewaltigen Herausforderungen steht, wird (und ist bereits dabei) seine Probleme selbst beheben zu können.

3. Von Zwang war überhaupt nie die Rede? Zumal: Ich sicher nicht. Das Volk hat keine Überzeugungen, es wird ihm immer eine gegeben. Und es nimmt sie von denjenigen an, die sie am besten zu sähen verstehen.
Das deutsche Volk ist ein treffliches Beispiel: Im 20. Jahrhundert waren wir kaisertreue Monarchisten, stramme Faschisten, Sozialisten und kapitalistische, glühende Demokraten. Eine opportunistische Masse.
 
Zurück
Oben