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Fussball WM 2018 Russland

Mir ist nie in den Sinn gekommen Schwarze Franzosen als Afrikaner zusehen, weil es total normal ist das fast jeder 3 Franzose farbig ist. Ist halt so entstanden durch die kolonialisierung.
 
Krosovar schrieb:
Ist es nicht rassistisch das man automatisch dunkelhäutige Mitbürger mit Affen asoziiert ? Vielleicht postet der ja auch nur ein Affen der ein Pokal hängt (Natürlich nicht, aber ihr wisst was ich meine)
Dadurch das man jetzt darauf geschockt reagiert bestätigt man ja quasi das Bild für ihn lol
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das hab ich mir auch so einige male gedacht.
weiß aber auch da ned wo das Problem ist, ich meine schau mal wieviele ekelhafte weiße es gibt die wie schweinche aussehen, da sagt man doch auch schau dir das ekelhafte schwein an.
 
Arminius schrieb:
1. Und das ist, was ich ablehne. Etwas Bewährtes und Gewachsenes für eine verwässerte und völlig austauschbare Multikulti-Ideologie, ohne jegliche Konturen, eintauschen? Deshalb muss es in eine andere Richtung gehen, auch auf die Gefahr hin, nicht mehr die 4. größte Volkswirtschaft der Welt zu sein und damit dem Mammon nicht mehr gebührend huldigen zu können.

2. Es geht doch nicht um bezahlbare Renten, diese würden ohne weiters stemmbar sein, so man in der aufkommenden Digitalisierung den richtigen Weg beschreitet. Selbst Japan, das dahingehend ja vor gewaltigen Herausforderungen steht, wird (und ist bereits dabei) seine Probleme selbst beheben zu können.

3. Von Zwang war überhaupt nie die Rede? Zumal: Ich sicher nicht. Das Volk hat keine Überzeugungen, es wird ihm immer eine gegeben. Und es nimmt sie von denjenigen an, die sie am besten zu sähen verstehen.
Das deutsche Volk ist ein treffliches Beispiel: Im 20. Jahrhundert waren wir kaisertreue Monarchisten, stramme Faschisten, Sozialisten und kapitalistische, glühende Demokraten. Eine opportunistische Masse.
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In Japan werden z.B. ungleich stärker als in Deutschland Roboter in der Pflege eingesetzt. Das hilft dort, aber diese zahlen auch keine Steuern oder in die Rentenkasse. Was die betrifft. Da weiß ich (als jüngstes) so aus Nachrichten Anfang des Jahres vom Konzept der "alterslosen Gesellschaft". Was nichts anderes heißt als dass man im Grunde hofft, dass die Leute so lange wie möglich bei bester Gesundheit bleiben um so lange wie möglich arbeiten zu können. Nun haben aber die Japaner schon auch ein anderes Verhältnis zur Arbeit. So fleißig und produktiv die Deutschen auch sind. Und so alt etwa auch die Deutschen zunehmend werden. Im Schnitt sind die alten Japaner doch wahrscheinlich etwas gesünder. Und ob in Japan selbst dieses Konzept so aufgeht. Wenn man bedenkt, dass die jetzt jungen Japaner auch etwa z.B. etwas "gewichtiger" werden mit auch Zunahme von Herz-, Kreislaufproblemen etc.

Sie kommen auch nicht ohne "Fremdhilfe" aus. Und die Diskussionen aus auch den letzten Wochen um Migration, vermehrte Öffnung des Arbeitsmarkts. Und das alles in Japan, das spricht auch dafür.
 
Krosovar schrieb:
Ist es nicht rassistisch das man automatisch dunkelhäutige Mitbürger mit Affen asoziiert ? Vielleicht postet der ja auch nur ein Affen der ein Pokal hängt (Natürlich nicht, aber ihr wisst was ich meine)
Dadurch das man jetzt darauf geschockt reagiert bestätigt man ja quasi das Bild für ihn lol
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Naja, was heißt automatisch assoziiert. Bereits in der Aufklärung wurde wissenschaftlich behauptet, dass der Mensch sich in verschiedenen Abstufungen vom Tier unterscheidet. Der Schwarze steht dabei in der Rangliste am niedrigsten, weil er am nächsten zum Affen steht. Mit diesen Gedankengang sind Millionen von Menschen auf brutalster Weise ermordet und gefoltert worden. In den aller meisten Fällen von dem „am höchsten Entwickelten“ Nordeuropäer.

Wenn man auf sowas nicht reagiert, dann kann man es ja gleich zulassen, dass man Spieler wie Pogba oder Balotelli mit Affenlauten und Bananen denunziert
 
Lilith schrieb:
In Japan werden z.B. ungleich stärker als in Deutschland Roboter in der Pflege eingesetzt. Das hilft dort, aber diese zahlen auch keine Steuern oder in die Rentenkasse. Was die betrifft. Da weiß ich (als jüngstes) so aus Nachrichten Anfang des Jahres vom Konzept der "alterslosen Gesellschaft". Was nichts anderes heißt als dass man im Grunde hofft, dass die Leute so lange wie möglich bei bester Gesundheit bleiben um so lange wie möglich arbeiten zu können. Nun haben aber die Japaner schon auch ein anderes Verhältnis zur Arbeit. So fleißig und produktiv die Deutschen auch sind. Und so alt etwa auch die Deutschen zunehmend werden. Im Schnitt sind die alten Japaner doch wahrscheinlich etwas gesünder. Und ob in Japan selbst dieses Konzept so aufgeht. Wenn man bedenkt, dass die jetzt jungen Japaner auch etwa z.B. etwas "gewichtiger" werden mit auch Zunahme von Herz-, Kreislaufproblemen etc.

Sie kommen auch nicht ohne "Fremdhilfe" aus. Und die Diskussionen aus auch den letzten Wochen um Migration, vermehrte Öffnung des Arbeitsmarkts. Und das alles in Japan, das spricht auch dafür.
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Es gibt keine Pflegeroboter, nur als Prototypen die kaum was können oder als AutoCAD-Modelle wie die türkischen F35
 
BlackJack schrieb:
Es gibt keine Pflegeroboter, nur als Prototypen die kaum was können oder als AutoCAD-Modelle wie die türkischen F35
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In Bezug auf gegenwärtige verbreitete Einsetzung: mein Fehler, sorry.

In jedem Fall forschen und entwickeln sie da noch heißer als etwa in Deutschland und auf jeden Fall sind sie wesentlich stärker als in Deutschland Teil von Lösungskonzepten in Bezug auf die Pflege dort.
 
Lilith schrieb:
Deutschland hat begonnen, sich für Migration zu öffnen, als es Arbeitskräfte dringend brauchte. Das hat sich bis heute nicht geändert. Und ist und bleibt weiterhin ein Einwanderungsland. Das sollte man vielleicht einfach auch mal annehmen.

Und bei allem btw. unsäglichen Gerede von Asyltourismus etc. Ich weiß ja nicht wie du dem Pflegenostand etwa begegnen willst. Gerade heute gelesen, dass jeder dritte Betrieb in Deutschland angeblich nicht genug Auszubildende findet... Wie du denkst, dass in den nächsten Jahren die Rentenkassen auch gefüllt werden sollen. Wenn du selbst dann mal das Rentenalter erreicht haben wirst, davon will ich gar nicht anfangen.

Deutschland braucht Migration. Punkt. Ob und wie die Menschen die Städte verändern, die Kultur... hängt im Wesentlichen von den "Einheimischen" selbst ab. Wie attraktiv sie diese selbst gestalten.... Ein vielleicht auch blödes, aber vielleicht doch ganz signifikantes Beispiel. Wenn man so beobachtet, wie Träger der deutschen Sprache etwa selbst mit dieser umgehen....
Du wirst Migranten nicht vorschreiben können, sich "zu entscheiden" oder "für welche Seite", welche Kultur sie leben. Du wirst auch keinem Deutschen vorschreiben können die Partnerwahl etwa und ob und wie sich da etwa Mischehen bilden usw. Nur damit sich deutsche Kinder erhalten, was auch immer.
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Mal eine frage würdest du eine Einwanderungspolitik in Russland vorziehen oder lieber die Familien Politik die Putin betreibt bzw. in dem video behauptet er es.(ich kenne mich in der russischen innenpolitischen nicht wirklich aus) Mir geht es nicht um die homosexuellen debatte die Reporter anspricht und ob die unterdrückt werden oder nicht sondern um das Problem der Demographie was Putin in dem video anspricht. Findest du es richtig was er sagt oder würdest du auch für Russland eine Einwanderungspolitik gegen das demographische Problem vorziehen wie du es in Deutschland beschreibst?


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Russland hat ja schon Reserven genutzt, um mit dem sog. "Mutterkapital" bissl Geburten stärker zu fördern. So gerade ab 2010 hat sich das für paar Jahre durchaus auch positiv ausgewirkt. Nun steht das Land aber vor der starken Herausforderung, dass seit Beginn der 90er fast 20 Jahre ein richtiggehendes demografisches Loch entstanden ist. Massenweise Auswanderung, und die, die da blieben, haben kaum Kinder bekommen. Nun kommen diese Generationen immer mehr und mehr ins Erwachsenenalter, wo man üblich auch Familien anfängt zu gründen usw. Man soll definitiv weiter so geht Familienförderung betreiben. Aber wo immer weniger Menschen "auf dem Markt" sind, die Kinder bekommen können... Die gerade sehr aktuelle Anhebung des Rentenalters aufgrund auch eines immer größer werdenden Lochs bei der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter ist ja auch eine Maßnahme, dadurch erzwungen.
 
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