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Fussball WM 2018 Russland

Tjah, typisch Amis könnte man sagen. Wenn sie was gerne machen dann über "Rassen" zu reden. Dazu ist der französische Akzent total überflüssig und zeigt nur wie kindisch er ist.

Er ist Südafrikaner, geboren in Soweto, und z.Zt. einer der besten Comedians in den Staaten. Schau Dir mehr von ihm an, und Du wirst sehen, dass er weit entfernt davon ist, ein Rassist zu sein...
 
ich habe gehört die spanier sind immernoch auf dem Feld und spielen sich den ball zu, der tödliche pass will ihnen auch jetzt nicht gelingen wo die russen schon lange vom platz sind. :)

Glückwunsch an die Kroaten zu einer Klasse an Leistung,
Glückwunsch an Frankreich zum verdienten Titel und Glückwunsch an sie Schweiz zum Sieg gegen Kokezanija, zum Glück hatte sich Serbien nicht qualifiziert für die WM
 
Trevor Noah hat in seiner Show "Afrika" zum Sieg bei der WM gratuliert. Daraufhin bekam er einen Protestbrief des französischen Botschafters. Hier Trevors Reaktion:


Ich fands fragwürdig, da jetzt nun einen französischen Akzent nachzuahmen. Das war unnötig respektlos. In vielem stimme ich zu, da nimmt er den Herrn Botschafter auch zu Recht auseinander. Kann man umgekehrt genauso fragen, ob der junge Schwarze in den USA auch nur dann zählt, wenn er in der NBA die Massen unterhält, wenn er als Sprinter Olympiamedaillen für die USA holt etc. etc. Und dass es auch nicht ohne schlimme Geschichte ist, dass es ein schwarzes Amerika gibt, ob die dann nun (eher als in Frankreich) einen Dualismus ihrer Identität akzeptiert ausleben können oder nicht.

Es ist wie er sagt: Je nach Kontext, Hintergrund darf einer vielleicht Dinge aussprechen, die für andere Tabu sein sollten. Und je nach Hintergrund kann diesselbe Aussage schlichtweg wirklich auch unterschiedliche Färbung und Inhalt haben. Er diskutierte das "Team Afrika hat gewonnen" vielleicht ehrlich unter dem Aspekt: Als Schwarzer feiere ich den Erfolg afrikanischer Menschen mit Migrationshintergrund für ihr Land. Wir hier diskutieren das unter ganz anderem Aspekt. Allem voran kann man sie als Franzosen, ergo den Erfolg als französisch annehmen. Wahrscheinlch ist das auch genau derselbe Hintergrund, der sogar den Herrn Botschafter zu einer Stellungnahme veranlasste.
 
Ergänzung: Die USA hatten auch schon einen farbigen Präsidenten. Ob wir das in Frankreich mal erleben dürfen-hab da Zweifel!
 
Ergänzung: Die USA hatten auch schon einen farbigen Präsidenten. Ob wir das in Frankreich mal erleben dürfen-hab da Zweifel!
Dazu mal im Amerika Thread wenn Interesse. Berliner hatte, wenn ich es nicht vergessen habe, auch nach Ta Nehisi Coates gefragt, den ich da mal angesprochen hatte.

Die Jungs auf dem Platz in der großen Masse schwarz, die Fans, die sich auch solche Reisen leisten können, in der absoluten Großzahl weiß. Für mich ein ziemlich prägnantes Bild zumindest bisher. Wie schon mal gesagt. dass sie ein sehr problematisches, auch opportunistisches Verhältnis zum Thema Migranten aus den Banlieues haben, steht außer Frage.
 
Ich fands fragwürdig, da jetzt nun einen französischen Akzent nachzuahmen. Das war unnötig respektlos. In vielem stimme ich zu, da nimmt er den Herrn Botschafter auch zu Recht auseinander. Kann man umgekehrt genauso fragen, ob der junge Schwarze in den USA auch nur dann zählt, wenn er in der NBA die Massen unterhält, wenn er als Sprinter Olympiamedaillen für die USA holt etc. etc. Und dass es auch nicht ohne schlimme Geschichte ist, dass es ein schwarzes Amerika gibt, ob die dann nun (eher als in Frankreich) einen Dualismus ihrer Identität akzeptiert ausleben können oder nicht.

Es ist wie er sagt: Je nach Kontext, Hintergrund darf einer vielleicht Dinge aussprechen, die für andere Tabu sein sollten. Und je nach Hintergrund kann diesselbe Aussage schlichtweg wirklich auch unterschiedliche Färbung und Inhalt haben. Er diskutierte das "Team Afrika hat gewonnen" vielleicht ehrlich unter dem Aspekt: Als Schwarzer feiere ich den Erfolg afrikanischer Menschen mit Migrationshintergrund für ihr Land. Wir hier diskutieren das unter ganz anderem Aspekt. Allem voran kann man sie als Franzosen, ergo den Erfolg als französisch annehmen. Wahrscheinlch ist das auch genau derselbe Hintergrund, der sogar den Herrn Botschafter zu einer Stellungnahme veranlasste.

Der französische Botschafter: "Anders als in Amerika ..."
Trevor Noah: "Aber in Amerika ..."

Trevor Noah ist ein typischer amerikanischer Liberaler, die selbst im angeblichen Kampf gegen Rassismus derartig auf Rasse fixiert sind, dass sie zu den größten Rassisten geworden sind, und es selbst gar nicht merken. Der französische Botschafter sagt ganz deutlich, dass man diese amerikanische Fixierung auf Herkunft in Frankreich nicht hat und nicht haben möchte. Es ist übrigens auch gutes Recht des französischen Botschafters diese Einmischung in innere französische Angelegenheiten, durch sonst irgendwelche Ausländer, die den Franzosen erklären wollen, dass sie nicht wirklich Weltmeister geworden sind, sondern Afrikaner, abzuwehren.

Es ist schon dieser Gender-Wahnsinn aus den USA nach Europa übergeschwappt, man kann nur hoffen dass diese krankhafte Rasse-fixierung es nicht nach Europa schafft.
 
Der französische Botschafter: "Anders als in Amerika ..."
Trevor Noah: "Aber in Amerika ..."

Trevor Noah ist ein typischer amerikanischer Liberaler, die selbst im angeblichen Kampf gegen Rassismus derartig auf Rasse fixiert sind, dass sie zu den größten Rassisten geworden sind, und es selbst gar nicht merken. Der französische Botschafter sagt ganz deutlich, dass man diese amerikanische Fixierung auf Herkunft in Frankreich nicht hat und nicht haben möchte. Es ist übrigens auch gutes Recht des französischen Botschafters diese Einmischung in innere französische Angelegenheiten, durch sonst irgendwelche Ausländer, die den Franzosen erklären wollen, dass sie nicht wirklich Weltmeister geworden sind, sondern Afrikaner, abzuwehren.

Es ist schon dieser Gender-Wahnsinn aus den USA nach Europa übergeschwappt, man kann nur hoffen dass diese krankhafte Rasse-fixierung es nicht nach Europa schafft.

Stimmt irgendwo auch. Klar. Ich würde trotzdem akzeptieren, dass der Background als Schwarze und afrikanische Wurzeln schon auch nähere Verbindung schafft. Ohne dass das jetzt vielleicht wirklich übertriebene Fixierung auf ein Merkmal wie Hautfarbe meint, die diese Menschen verbindet. Ob nun solches oder Merkmale wie Sprache... Wir bilden gewisse Gruppen anhand bestimmter Merkmale und wir denken auch in ihnen. Ich glaube nicht, dass jemand wirklich etwa so weltmännisch ist, wirklich allen und alles auf der Welt gleich nah oder fern zu stehen.

Als vor vier Jahren oder was bei der WM die algerische Mannschaft so positiv überraschte. Ich glaub das war auch schon so, dass Millionen Muslime auf der Welt dann sich auch mit denen identifizierten, mit ihnen vor diesem Hintergrund mitfieberten. Warum auch nicht.
 
Hier leben Türken, Griechen, Jugos, Albaner usw. in 3. Generation und es ist ok und normal wenn sie sich oder andere sie auch so nennen, aber für Afrikaner in Frankreich deren Eltern noch in Kamerun und wer weiß wo in Afrika geboren wurden gilt das nicht :lol: natürlich kann man sie als Afrikaner bezeichnen.

Schade dass Kroatien (das gewagt hat weiß und nicht bunt zu sein) Afrika nicht geschlagen hat, beim nächsten mal aber bestimmt.
 
Hier leben Türken, Griechen, Jugos, Albaner usw. in 3. Generation und es ist ok und normal wenn sie sich oder andere sie auch so nennen, aber für Afrikaner in Frankreich deren Eltern noch in Kamerun und wer weiß wo in Afrika geboren wurden gilt das nicht :lol: natürlich kann man sie als Afrikaner bezeichnen.

Schade dass Kroatien (das gewagt hat weiß und nicht bunt sein) Afrika nicht geschlagen hat, beim nächsten mal aber bestimmt.

Mit dem Unterschied, dass die Griechen, Jugos, Albaner ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft noch haben, und die "Afrikaner" sind Franzosen...mehr als ein Özil und Co es jemals sein werden...ein Blatt Papier ändert daran ja nix...
 
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