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FYROM auf der Spitze der Weltarmut

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Die Bibel ist aus dem griechischen in alle europäische Sprachen übersetzt.


Die Ostkirchen verwendeten außerhalb des griechischen Sprachraums schon früh Übersetzungen in der jeweiligen Landessprache (vergleiche Altkirchenslawische Sprache). Um 350 n. Chr. entstand die gotische Wulfila-Bibel; Bischof Wulfila "bemüht sich, ein griechisches Wort immer durch das gleiche Äquivalent wiederzugeben“.[2] Dennoch hält er sich nicht sklavisch an die Textvorlagen. Mehrere Übersetzungen des NT in die verschiedenen koptischen Dialekte sowie eine armenische, bald darauf eine äthiopische und eine georgische Fassung übersetzten die Vulgata.

Wulfila übersetzt in gotisch aus dem griechischen. Es muss irgendwie
doch das alles mit der griechischen Kultur und Sprache etwas zu tun haben.

Die Übersetzung in serbisch hat bei uns Vuk Karadzic volbracht.
 
Гуштер;3064963 schrieb:
Von Wirtschaft zur Antike, dann zum Namen und wieder zurück. :facepalm:

Euch ist echt nichtmehr zu helfen.





Es gibt unter euren Leuten nun mal solche wie Zoran, deren primäres Anliegen es offenbar ist mit der Antike assoziiert zu werden. ;-)

Heraclius
 
Die Bibel ist aus dem griechischen in alle europäische Sprachen übersetzt.


Die Ostkirchen verwendeten außerhalb des griechischen Sprachraums schon früh Übersetzungen in der jeweiligen Landessprache (vergleiche Altkirchenslawische Sprache). Um 350 n. Chr. entstand die gotische Wulfila-Bibel; Bischof Wulfila "bemüht sich, ein griechisches Wort immer durch das gleiche Äquivalent wiederzugeben“.[2] Dennoch hält er sich nicht sklavisch an die Textvorlagen. Mehrere Übersetzungen des NT in die verschiedenen koptischen Dialekte sowie eine armenische, bald darauf eine äthiopische und eine georgische Fassung übersetzten die Vulgata.

Wulfila übersetzt in gotisch aus dem griechischen. Es muss irgendwie
doch das alles mit der griechischen Kultur und Sprache etwas zu tun haben.

Die Übersetzung in serbisch hat bei uns Vuk Karadzic volbracht.


Ja die Heilige Schrift, nicht nur in der wurden Makedonen von den Griechen separiert.

Noch was zu der gr. SPrache, Alex und die Bibel...
http://www.balkanforum.info/f16/geschichte-erzaehlt-legija-208851/index2.html#post2995821
 
Die Bibel ist aus dem griechischen in alle europäische Sprachen übersetzt.


Die Ostkirchen verwendeten außerhalb des griechischen Sprachraums schon früh Übersetzungen in der jeweiligen Landessprache (vergleiche Altkirchenslawische Sprache). Um 350 n. Chr. entstand die gotische Wulfila-Bibel; Bischof Wulfila "bemüht sich, ein griechisches Wort immer durch das gleiche Äquivalent wiederzugeben“.[2] Dennoch hält er sich nicht sklavisch an die Textvorlagen. Mehrere Übersetzungen des NT in die verschiedenen koptischen Dialekte sowie eine armenische, bald darauf eine äthiopische und eine georgische Fassung übersetzten die Vulgata.

Wulfila übersetzt in gotisch aus dem griechischen. Es muss irgendwie
doch das alles mit der griechischen Kultur und Sprache etwas zu tun haben.

Die Übersetzung in serbisch hat bei uns Vuk Karadzic volbracht.




Das Griechische war im Osten des Römischen Reichs die Umgangs- und Kultursprache, und im Westen die Kultursprache. Kein Wunder war die in Palästina entstandene Heilige Schrift in Griechisch verfasst.

Heraclius
 
[h=2]Hubert Mitterhauser: „Das Elend dort geht einem sehr nahe“[/h]
[h=3]Zurück vom Hilfseinsatz in Mazedonien ist Hubert Mitterhauser, Leitstellenmitarbeiter und Fahrzeugbeauftragter des Roten Kreuzes Steyr-Stadt.[/h]
Der 38-Jährige hatte den Transport von 77 Krankenbetten, Nachtkästchen und Matratzen sowie eines Anhängers zur Trinkwasseraufbereitung nach Skopje, der Hauptstadt Mazedoniens, organisiert. Dort werden sie auf zwei Krankenhäuser aufgeteilt.
Es war eine Reise mit Hindernissen, berichtet Mitterhauser: „Wir waren zu acht und sind am 24. Juni um 22 Uhr mit drei Lkw und einem Begleitfahrzeug aufgebrochen, wegen der langen Wartezeiten an den Grenzen nach Ungarn und Serbien dauerte die Anreise fast 30 Stunden.“ Die Sattelzugmaschine hatte die Fa. MAN Ansfelden zur Verfügung gestellt, den Sattelaufleger die Fa. Schwarzmüller in Wels.
Erst am übernächsten Tag wurden die Lkw von den mazedonischen Behörden freigegeben, die vom Altenheim Steyr-Tabor und dem Landeskrankenhaus Salzburg bereitgestellten Betten und Hilfsgüter wurden mit Staplern in ein Lagerhaus in Skopje gebracht. Nach einer Stärkung trat der Steyrer Konvoi wieder die beschwerliche Heimreise an, „die Straßen sind dort oft katastrophal“.
Bedrückende Impressionen
„Wenn man das Elend in Mazedonien sieht, weiß man erst zu schätzen, dass man in Österreich leben darf“, sagt Mitterhauser, der sich mit seinen Kollegen eine Woche Urlaub genommen hat, um Hilfe zu leisten. Die bettelnden Kinder, die Obdachlosen, die Armut in den verfallenen Holzhütten in Skopje sind ihm nahe gegangen. Seit 12 Jahren ist er beim Roten Kreuz, arbeitete vorher als Mechaniker in Dietach, wo er als Sohn eines Kraftfahrers mit vier Geschwistern aufwuchs.
Sein größter Wunsch? „Dass wir mehr miteinander tun, nicht so viel gegeneinander.“ Das kann er beim Roten Kreuz in die Tat umsetzen. In drei Wochen wird Mitterhauser zum dritten Mal Vater, die Vorfreude bei ihm und Gattin Birgit ist groß. „Die Familie ist mein größtes Hobby“, sagt er. Und die Dankbarkeit der Menschen, denen er helfen kann, ist sein schönster Lohn.


Hubert Mitterhauser: „Das Elend dort geht einem sehr nahe“ | Nachrichten.at


PS: Im übrigen eines der vielen Hetzthemen die der User Hippokrates eröffnet hat, warum duldet man sowas überhaupt?
 
Trauriger Artikel. Weil sich, fürchte ich, zu der Zeit kaum jemand dafür interessiert hat. Ich schließ den Thread mal, ansonsten wird so etwas zukünftig dann mindestens in den Sammelthread verschoben.
 
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