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FYROM auf der Spitze der Weltarmut

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Ja genau.Statuen bei leeren staatskassen erhalten dauerhaft arbeitsplätze.:balkangrins:
Du warst es.....der solche statuen als geldverschwendung bezeichnet hat,oder nicht?

Aber das "Tor Makedonien" und die anderen Projekte müssen auch gewartet werden, von der Arbeitskraft die dafür benötigt wurde ganz zu schweigen.

Es trägt schon Früchte, der Tourismus in Skopje hat rapide zugenommen seit dem Projekt dies schafft auch weitere Arbeitsplätze und spült wieder Geld in die Staatskasse.

Geldverschwenung nenne ich vorallem die Statue von Alex the Gay. Das Tor dient immerhin als Aussichtsplattform.

Die Staatskasse ist auch nach "Skopje 2014" nicht leer.
 
Um es mal in deiner Art zu sagen, slawische Mazedonier gibt es auch in Nord Griechenland.

Über die Versuche der Assimilation und den Terror über diese Minderheit der in ihrer Heimat von den neuen Herrschern gebracht wurde, muss ich ja nichts erzählen. Allseits bekannt.



Hier unten kannst du dich in deinen eigenen Quellen über die Gräueltaten während der europäischen Konflikte des 21. Jds. informieren. Aber du Hohlkopf pickst dir da natürlich wieder nur die 150'000 Bulgaren bzw. Slawo-Mazedonier raus, die dir politisch gerade gelegen kommen. ;-)

Zentrum gegen Vertreibungen

Noch einmal für die Begriffsstutzigen wie du offenbar einer bist: Das Gebiet Makedoniens war MULTIETHNISCH bevölkert, wobei ihr Slawen an der Ägäis eine MINDERHEIT unter anderen Minderheiten wart. Bis paar nationalistische Idioten wie du angefangen haben ihr Süppchen zu kochen, und "die Geschichte auf ihre eigene Art zu interpretieren". Aber einem verblendeten Deppen wie dir das zu schreiben, ist wie einen Blinden dazu bringen zu wollen Zeitung zu lesen!

Heraclius
 
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