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Metho
Guest
Tut mir leid, daß Du arbeitslos bist.
Würden wir uns kennen, so hättest Du bei mir stundenweise arbeiten können, aber mit einem Pflaster vor dem Mund.
Um ehrlich zu sein bin ich schon neugierig zu erleben, wie es diejenigen machen werden, die einst sagten:
"entweder mit dem griechischen Namen Makedone, oder gleich Tot".
Irgendwann werden sie aus ihren Worten zur Tat übergehen müssen.
Das wäre sowas ehrbares wie der Seppuku der Samurai.
Du bist doch auch neugierig, oder?
Nein bin ich nicht.....ich habe im Gegensatz zu dir ein lebenswertes Privatleben und genug andere Dinge mit denen ich mich beschäftigen muss.
Gruß....ich habe keine Lust mehr mit einem Chauvinisten mit dir zu diskutieren.
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Tut dir keinen Zwang an Amphie. Und nein, wir sind uns keinenswegs fremd. Du bist ja schließlich kein Außerirdischer, noch besitzt du einen Antik-Pass und du kannst mir auch keinen Nachweis dafür geben, der aufzeigt, dass deine Familie seit 15 oder 20 Generationen dort gelebt hat, wo du meinst ursprünglich herzukommen. Du sprichst griechisch und deine kulturelle und ethnische Herkunft ist aber geklärt, genauso meine. Nehmen wir mal an, meine Vorfahren kamen im ausgehenden 5 Jahrhundert nach Makedonien und ließen sich dort nieder, so wie es aus deiner Sicht propagiert wird, denn du bist dir in deiner faktischen Deklarierung und Vergabe der ethnischen Zugehörigkeit und Bestimmung ja immer 100%tig sicher, ist es dann nicht völlig normal, dass Bevölkerungsgruppen, die schon 1400 oder 1500 Jahre in bestimmten Regionen lebten, sich auch nach diesen Regionen historisch und kulturell bezeichnender Weise definieren, also der Region zugehörig fühlen? Ist es nicht das normalste der Welt und passierte es historisch und kulturell nicht überall? Es wäre mir neu, wen dem nicht so wäre! Die andere Sache ist, wir wissen beide, dass der ganze Balkan schon immer ein Schmelztigel so vieler verschiedener Völker , Ethnien gewesen ist, da ist es völlig unlogisch mit der Kontiunität der Sprache als alleiniges Faktum zu argumentieren, denn Fakt ist auch, dass der ganze Balkan, die makedonische Region natürlich mit eingeschlossen, immer und immer wieder bevölkert wurde und das Völker sich vermischt haben oder assimiliert wurden. Es ist auch Fakt, dass sich bestimmte Idiome und bestimmte kulturelle Aspekte, nicht nur die Sprache, hervorgetan haben aber andere nicht ganz verschwunden oder mit anderen verschmolzen sind. Die staatlichen Grenzen sind nach wissenschaftlicher Sicht künstliche Konstrukte und haben nichts mit den kulturellen Regionen gemein, in denen die kulturellen Merkmale der Bevölkerungen grenzenlos zusammenfließen oder sich überschneiden. Um einige Aspekte hervorzuheben; schau auf die Trachten, egal ob albanische, bulgarische, makedonische, griechische, vlachische etc. hör dir die alte traditionelle volkstümliche Musik an, sieh dir die Speisen und Gerichte in diesen Kulturräumen an. Ein kleines Kind vermag es die Zusammenhänge deutlich zu erkennen. Was die griechische Sprache betrifft, viele unserer Landsleute die immer noch in Ägäis-Makedonien leben beherrschen die griechische Sprache auch. Also mach dir keine Sorgen deswegen. Es gibt diesbezüglich keinen Schritt, der in die falsche Richtung gehen würde. Leben und leben lassen. Peace and Love Brudi! :blueflowerface::sunny::hip1::hippy2::hip3::toothy4::homie:
Der kann 0 griechisch....er markiert nur ein paar Textstellen in einem Artikel....er konnte mir nicht einmal einen simplen Text übersetzten. Ich wette ich beherrsche die Sprache schon besser als er...
Setzte ihn einfach auf Ignore so wie ich jetzt....macht echt keinen Spaß sich mit einem verrückten rum zuschlagen...