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Gates macht EU für Abkehr der Türkei vom Westen verantwortlich

Alter die dürfen alles machen sie sind die einizige Weltmacht vor China und Indien...

Sie haben die Qualifiziertesten Leute und haben die übersicht was Politik angeht. Sie wissen über jedes land auf der Erde über interne sachen bescheit.. CIA.

Und haben die besten Kontakte zu wichtigen Ländern wie Kosovo z.B.

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Sorry, aber so eine dämliche Argumentation habe ich selten gelesen: "Sie sind die mächtigsten, sie dürfen alles,...etc...blablabla..."
- Wenn du schon eine solche Denkweise und Einstellung hast, kannst du ja gleich eine Diktatur befürworten. Also einen starken, weisen Mann an der Spitze eines Staates, der alles kontrolliert. - Ist in etwa die gleiche Logik.

Nein... eine Weltmacht braucht es nicht. Nur die UNO! Keinem Land auf der Welt steht das Recht, zu sich über alles hinweg zu setzen!!!

Und vor allem Europa braucht die USA nicht, die ihr sagt, was sie zu tun hat! Was ist das denn bitteschön für ein Europa? :roll:
 
Alter die dürfen alles machen sie sind die einizige Weltmacht vor China und Indien...

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kösöv rjepüblük und wichtig?

guter witz..........................
 
In der EU machen die Politiker mit der Angst der Menschen vor einem Beitritt der Türkei Politik auf Kosten eines starken Partners.
Aus meiner Sicht gibt es gar keine (Be?)Gründung für die Angstgefühle der Menschen.

Zehn gute Gründe gegen den EU-Beitritt der Türkei:


1. Die Türkei gehört nicht zu Europa


Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.


2. Ankara missachtet Menschenrechte

Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.


3. Es droht eine Völkerwanderung

In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.


4. Die Unionsidee wird zerstört

In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.


5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen

Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1..Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.


6. Die EU ist keine karitative Anstalt

Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.


7. Das Strategie-Argument zieht nicht

Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verwestlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West. Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.
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8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft

Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.



9. Das Beitrittsversprechen ist Legende

Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel.28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.



10. Es gibt sinnvolle Alternativen

Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?

Quelle: Zehn Gründe gegen den EU-Beitritt der Türkei - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
 
Die Amis haben vollkommen Recht.
Einen starken Partner wie die Türkei zu verlieren, ist ein großer Verlust für die europäischen Union, die folgenschwere Effekte haben wird.

War ja klar dass sowas gerade von einem Albaner kommt:rolleyes: Die USA können mich am Arsch lecken das sind deletante Heuchler in deren Regierung:birdman: Die Regierung kommt nicht mal mit der Ölpest klar da bracuhen sie auch nicht so dumme Meinungen von sich zu geben von wegen das die Türkei für uns so wichtig ist und das wir dran Schuld sind das die Türkei sich immer mehr islamisiert.

Und haben die besten Kontakte zu wichtigen Ländern wie Kosovo z.B.

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Aha und Bosnien ist die 4. Weltmacht:rolleyes: Lappen ey xD[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
 
Die USA will doch nur die Türkei weiterhin für ihre Zwecke nutzen da die EU der Türkei keinen Eintritt in die Union gewährt was eigentlich auch gut ist, sind wir jetzt "Schuld" daran, dass TR sich mehr in Richtung Osten orientiert und keine Schachfigur für die Amis mehr sein möchte :rolleyes:.
Die USA handelt immer nach eigenen Interessen so dürfen wir dass dann erst Recht wenn es um Europa geht
 
Die Amis haben vollkommen Recht.
Einen starken Partner wie die Türkei zu verlieren, ist ein großer Verlust für die europäischen Union, die folgenschwere Effekte haben wird.

Ehrlich gesagt, kann ich nciht verstehen, weshalb Türkei ein solch wichtiger Partner ist.
Ich sehe es nicht ein, falls du mir behilflich sein kannst und es mir erklären kannst, so wäre ich dir dankbar.
 
Die USA haben Europa von den Faschisten und Kommunisten befreit und mit dem Marshal-Plan nach dem 2 WK Europa das Fundament für den ökonomischen Aufschwung geliefert. Ebenso den Balkan befriedet. Europa hat niemanden so dankbar zu sein wie den USA. Mögen es Faschisten, Kommunisten und Cetniks anders sehen. Ich für meinen Teil bin froh auf der gegenüberliegenden Seite von Faschisten, Kmmunisten und Cetniks zu stehen. :)
 
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