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Gemeinsame Wurzeln der Türken und Ungarn

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Ich weiss jetzt nicht, was ihr gegen dieses "finno-ugrische" habt, es ist einfach eine Benennung zu einem Sprachen-Zweig, dass die Finnen auch mal irgendwo "Hunnen" waren ist doch auch nicht so falsch.

Zum Thema: Die Magyaren sind im Ursprung ein Gemisch aus Stämmen von Turkvölkern und ...... (sorry habs vergessen), wobei bei ihnen auch das mongolische eine große Rolle spielt, dass die Aristokratie eben turkisch war, merkt man an Attila selbst und an den Namen seiner Söhne (man kann alle im türkischen übersetzen), auch erkennt man das an ihrem Kampfstil, ihre Kriegstaktiken, ihre Kleidung, ihrer Sprache, ihrer Kultur etc. etc., was gibt´s denn da noch viel zu diskutieren?
 
Wie kann ein Türke überhaupt andere Menschen als Sinti und Roma bezeichnen, bei seinem Aussehen und seiner Farbe und seiner Herkunft?:angry7::angry7:..wird ja immer lustiger mit dem Typen..:-k
 
Zuletzt bearbeitet:
du verstehst meine aussage nicht, wenn die magyaren damals z.b. zur absoluten mehrheit den träger "j2" hatten, und es aber "j2" sowohl in italien über 19% gibt, mit 24% in der türkei aber auch mit 17% in turkmenistan und mit über 19% bei den uiguren in china. wenn du davon ausgehst, dass "j2" seinen ursprung vor 10.000 Jahren im heutigen türkei hatte, dann heißt das nichts anderes, dass es da einen urvater gab, dessen nachkommen in den letzten tausenden von jahren in alle himmelsrichtungen ausgewandert sind. nichts anderes. vermutlich sind welche ausgewandert und vielleicht sogar zurückgekommen. kann alles sein.

und moderne bevölkerungsbewegungen, also völkerwanderungen, kann man damit kaum darstellen. wenn du beispielsweise die türken nimmst, die haben auch mit fast 15% die r1b haplogruppe, also eine heute typische westeuropäische haplogruppe. r1b haben türken aber nicht erst seit dem sie in anatolien aufgetaucht sind, sondern vermutlich schon wesentlich vorher. eben weil die nachkommen vom Urvater r1b auch ausgewandert sind und in alle Himmelsrichtungen verstreut sind.

daher ist dein versuch, die proto-magyaren als "slawisch" darzustellen, ein schritt nach absurdistan.

das ist so nicht richtig amigo, die hunnen waren ein konföderation der turkvölker in dieser region, und die turkvölker stellten breitengradig immer das kernvolk der aristrokratie.

die vorfahren der heutigen ungarnern, sowie der türken waren ein baldiger stammesabschnitt dieses volkes. die hunnen waren mit sicherheit ein turkvolk, und atilla war der heeresführer, dies wäre in der seriösenwissenschaft gängige lehrmeinung.

Zu Deinen Haplogruppen-theorien sage ich mal nichts,Du solltest es langsam verstanden haben aber Du redest am Thema vorbei

Du behauptest falsche Tatsachen,LESE MEINE BEITRÄGE SORGFÄLTIGER,ich sagte das die HEUTIGEN Ungarn zu 90% keine Proto-Magyaren sind und ich sagte die mehrheit der HEUTIGEN Ungarn sind slawischer abstammung also verdrehe nicht meine worte pollito,die Proto-Magyaren waren ja Ugurier aber diese stellen heute nicht mehr als 10% der Ungarischen Bevölkerung also Dein Versuch meine Worte zu verdrehen ist ein steiler weg nach Absurdistan und sowas tut MANN nicht,orale pendejo...

Die Hunnen wurden genetisch differenziert und gehören absolut nicht zu den Urvölkern,das ist die gängige wissenschaftlich anerkannte tatsache und ihr Heerführer Atila war Hunne und somit absolut kein Türke,die Aristokratie wurde größtenteils von Mongolen gestellt,es gab ausnahmen wie Timur-Lenk(Tamerlan)diese war Türke aber Atila oder Dschingis Khan nicht auch wenn die verwandtschaft nicht allzu verschieden ist jedoch ist sie nicht gleich companero
 
Ich weiss jetzt nicht, was ihr gegen dieses "finno-ugrische" habt, es ist einfach eine Benennung zu einem Sprachen-Zweig, dass die Finnen auch mal irgendwo "Hunnen" waren ist doch auch nicht so falsch.

Zum Thema: Die Magyaren sind im Ursprung ein Gemisch aus Stämmen von Turkvölkern und ...... (sorry habs vergessen), wobei bei ihnen auch das mongolische eine große Rolle spielt, dass die Aristokratie eben turkisch war, merkt man an Attila selbst und an den Namen seiner Söhne (man kann alle im türkischen übersetzen), auch erkennt man das an ihrem Kampfstil, ihre Kriegstaktiken, ihre Kleidung, ihrer Sprache, ihrer Kultur etc. etc., was gibt´s denn da noch viel zu diskutieren?

du überrascht mich immer wieder aufs neuste "greekstyle", dein wissen zu diesem thema scheint ja wirklich ausgeprägt zu sein. du solltest aber noch erwähnen, dass unter attila die magyaren noch nicht mit dieser begrifflichkeit "magyar" bekannt waren, sondern direkt zum hunnischen stammesverbund angehörten. die heutige bezeichnung "magyar" kam erst später und war erst im 8. und 9. jahrhundert geläufig, man bezeichnete die magyaren in europa damals einfach nur als "turk / turki". im ural leben sogar noch nachfahren dieser teilstämme der onoguren/chanten und mansen.
 
du überrascht mich immer wieder aufs neuste "greekstyle", dein wissen zu diesem thema scheint ja wirklich ausgeprägt zu sein. du solltest aber noch erwähnen, dass unter attila die magyaren noch nicht mit dieser begrifflichkeit "magyar" bekannt waren, sondern direkt zum hunnischen stammesverbund angehörten. die heutige bezeichnung "magyar" kam erst später und war erst im 8. und 9. jahrhundert geläufig, man bezeichnete die magyaren in europa damals einfach nur als "turk / turki". im ural leben sogar noch nachfahren dieser teilstämme der onoguren/chanten und mansen.

Tja... außer für die Oghuzen intressier ich mich auch für die restlichen Turk und Mongolenvölker.

Das mit dem Begriff "Magyar" weiss ich, dass sie aber in Europa als Turk bezeichnet wurden ist mir nicht ganz geläufig da sie sich selbst immer als Hunnen sahen und man sie wohl auch nur unter dem Begriff "Hunnen" kannte.
 
schwill ab du vlacho-Sinti und Roma, mach dich mal grade wien mann, und hör auf hier rumzuflennen wien waschweib.

DU verdammtes fettes Stück Scheisse mit verbundenen Augenbrauen! Halt endlich deine hässliche Fratze und schwir ab!:angry3::angry3:

Entspannt euch Carnalitos....:smoker:
Der eine wird Vlacho-Sinti und Roma genannt,der andere fetter Mongole,ich werde als türke beschimpft,nicht immer so aggressiv,bischen spaß gehört dazu,hauptsache wir wissen was wir sind,Diskuttiert so wie ich weiß das ihr es könnt,ok chikanos
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Volk der Hanti in Westsibirien kann wohl sprachlich gesehen als nächster Verwandter der Ungarn angesehen werden

Zahlen:

Hanti nyelv - Wikipédia

hier mal ein artikel zu dieser gruppe:

[SIZE=+2]he Hantis is a people who live in Western Siberia in the Ob River Basin. The Hantis are sometimes (especially in earlier literature) also called the Ostyaks just as their close relatives the Mansis are sometimes called the Voguls. Hungarian linguist P.Hajdu has divided the Hantis according to their dialects into northern, eastern and southern Hantis. The dialects differ from each other in such a great degree that the mutual communication between the speakers of each dialect is very difficult.
RUSH1.JPG
The Hantis themselves group themselves after the rivers along which they live. According to the 1989 census there were 22 521 Hantis and 8 474 Mansis, of whom only one third spoke their mother tongue. By today, only the northern and the eastern Hantis have survived. As K.F.Karjalainen once predicted (Karjalainen 1983: 1a), the southern Hantis have merged with other nations, especially due to the intrusion of Russians.[/SIZE]
[SIZE=+2]The Hantis are traditional hunters and fishermen. The northern and the eastern Hantis who live along the tributaries of the Ob are reindeer herders, as much as it is still possible today. Reindeer are mainly used as draught animals although in the northern regions they are also grown for meat. [/SIZE]
SUP6DER.JIF

[SIZE=+2]Formerly also dogs were grown for the same purposes (Lukina 1985: 128-129). In the South, were the oil industry has established itself, there are almost no reindeer left. Snowmobiles have taken the place of the reindeer, just as the dugouts are being replaced by motorboats.[/SIZE]
SUAISER.JIF


[SIZE=+2]The Hantis who once inhabited the banks of the Ob, lived in small villages. The inhabitants of each village were almost all relatives to each other. Earlier (in some places also now), living in big family groupings that comprised several smaller families was common. (Lukina 1990:13). By today, the typical Hanti villages have become extinct and Russian type villages have taken their place. Under the Soviet administration, the reformation, in the course of which these changes occurred, was carried out more or less by force. [/SIZE]
SUAIT.JIF

[SIZE=+2]Living in separate families is still common among the eastern Hantis. Their dwelling houses are of two types: conical tents and wooden huts. The earth lodges constructed of sods of peat are no longer being built, although only a generation ago they were still in use as dwelling houses in the Pim and Ljamin River Basins. Regardless of what kind is the dwelling house, every Hanti household definitely includes a storehouse built on piles for the storage of food, clothes and holy dolls. Such special storehouses for the storage of sacred things are still sometimes being built either to the west or north-west of the dwelling house. Families living in tents have for the same purpose reindeer sledges which are situated again to the north or the north-west of their dwelling place.[/SIZE]
[SIZE=+2]Formerly, every Hanti family had summer, autumn and winter houses. Depending on the season, the family moved from one home to another. Today, chiefly only summer and winter houses are used. The Hantis living on the upper course of the rivers Tremjugan, Pim, Kazim and Ljamin move several times during winter, depending on the supply of reindeermoss in their dwelling places.[/SIZE]
[SIZE=+2] According to their world view the Hantis' are counted to be observers of the shamanistic tradition. Shamans are the mediums between the world of spirits and the world of human beings. At the same time the world of spirits and the world of humans are not completely separate from each other, but tightly connected. The Hantis' world is divided by completely another principle.


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