Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Gemeinsamkeit zwischen Albanern und Griechen...

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
was der wieder für eins enf von sich gibt hahah stellt euch vor der vogel in zeit zurück in eine illyrische stadt ja gleichewellenlänge lassen wir ihn mal den traume gefühle haha und will aber den weg wissen verkackt würde ich sagen

ach ja warum haben wir gegen diese röcke nicht wenn die griechen sie geklaut haben?

es kommt durch das zusammenleben ganz einfach

Tosken-Gegen, teilung seit der Byzanz.

kommt nicht vom zusammenleben, sondern durch deren Klau.
 
Die Sprache der Liebe File,diese ist am wichtigsten,da wird alles andere unwichtig,Liebe funktioniert ganz ohne worte

Zum unterhalten ist natürlich Sprache wichtiger als Gene aber um die Gefühle des anderen zu spüren und die gleiche Wellenlänge zu haben was ist da wichtiger? Und als "Wir sind länger da"argumentation zieht sprache nicht,ist ja jedem klar

Wir beide sprechen Deutsch sind wir jetzt Thor und Odin und die 2 Vorväter der Germanen,was sagst Du dazu?
Wo warst Du solange agapi mou,habe lange nix von Dir gehört,pou ise?
Naja,jedenfalls:
Die Ansiedlung der Slawen ab dem frühen 7. Jahrhundert (häufig fälschlicherweise im ausgehenden 6. Jahrhundert angesetzt) auf dem Balkan erweiterte die ethnische Vielfalt auf dem Balkan um ein prägendes Element, legte aber auch den Grundstein für die sogenannte Balkanisierung. Während bis dahin die Balkanhalbinsel fast vollständig romanisiert bzw. hellenisiert war (siehe hierzu Jireček-Linie), trat mit dem slawischen Element eine Vielzahl verschiedenartiger Stämme hinzu, aus der die heutigen Nationen Bulgarien, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien hervorgingen.
Die Ansiedlung der Slawen auf dem Balkan war überdies mitursächlich für das kulturelle Fortwirken von Byzanz. Die Slawen sollten in viel stärkerem Maße die Erben des zweiten Rom als die Germanen im Westen die des ersten werden,[1] wenngleich dies zum damaligen Zeitpunkt noch keineswegs erkennbar war.
Eure Sprache ist slawisch,eure Gene sind slawisch,die bosniakische Religion habt ihr von den Türken,die Ustasa hat muslimische Bosnier als konvertierte Kroaten anerkannt,eure Trachten haben ostslawische Einflüsse...
Sag mir,wo da bitte nur irgendeine Verbindung zum antiken Volk der Illyrer,deren warscheinlichste Nachfahren die Albaner sind,ist?Meine Freunde,die Illyrer gibt es schon Jahrtausende länger als die Slawen auf dem Balkan.Vielleicht hat eure Nazi-Datenbank ja gekidnappte Albaner für die Gentests herangezogen.
Magic,tua est magnus freakus slavikus;)
 
Wieso trat der ach so stolze Albanischen Held Marko Botsaris der Griechischen Patriotischen Gesellschaft Filiki Eteria bei?

Wieso starb er Für einene neuen Griechischen Staat?

Wieso kämpfte Marko Botsaris mit 350 Sulioten in der Nacht am 21 August 1823 gegen 4.000 seiner Albanischen Landsmänner in Messolongi?
Wieso,Wieso,Wieso?

Und zu den Bildern muss ich ja wohl nichts sagen oder?Wenn das deine Quellen dafür sind das die Albaner die Erfinder der Fustanella sind dan gute Nacht.


warum sind hier so viele ungebildet?

Seit wan gabs den damals ein Griechenland? geschweige denn eine griechische Gesellschaft?

Die Boqaris kämpften für sich, für ihr Land, was damals nicht Griechenland war, weil es das gar nicht gab.

Und er kämpfte auch auf der Seite ali PAshas.

Und warum haben die Griechen dann Boqaris und Co. umbringen lassen?
Weil die Albaner damals nach der Revolution das Land unter sich aufteilen wollten, denn sie haben ja dafür gekämpft.

hör zu, die fustanelle habt ihr nicht lange, schau doch selbst bei euch nach, find das älkteste foto pder zeichnung von einem Griechen mit einem Fustanella.

Fustanelle ist albanisch
 
Naja,jedenfalls:
Die Ansiedlung der Slawen ab dem frühen 7. Jahrhundert (häufig fälschlicherweise im ausgehenden 6. Jahrhundert angesetzt) auf dem Balkan erweiterte die ethnische Vielfalt auf dem Balkan um ein prägendes Element, legte aber auch den Grundstein für die sogenannte Balkanisierung. Während bis dahin die Balkanhalbinsel fast vollständig romanisiert bzw. hellenisiert war (siehe hierzu Jireček-Linie), trat mit dem slawischen Element eine Vielzahl verschiedenartiger Stämme hinzu, aus der die heutigen Nationen Bulgarien, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien hervorgingen.
Die Ansiedlung der Slawen auf dem Balkan war überdies mitursächlich für das kulturelle Fortwirken von Byzanz. Die Slawen sollten in viel stärkerem Maße die Erben des zweiten Rom als die Germanen im Westen die des ersten werden,[1] wenngleich dies zum damaligen Zeitpunkt noch keineswegs erkennbar war.
Eure Sprache ist slawisch,eure Gene sind slawisch,die bosniakische Religion habt ihr von den Türken,die Ustasa hat muslimische Bosnier als konvertierte Kroaten anerkannt,eure Trachten haben ostslawische Einflüsse...
Sag mir,wo da bitte nur irgendeine Verbindung zum antiken Volk der Illyrer,deren warscheinlichste Nachfahren die Albaner sind,ist?Meine Freunde,die Illyrer gibt es schon Jahrtausende länger als die Slawen auf dem Balkan.Vielleicht hat eure Nazi-Datenbank ja gekidnappte Albaner für die Gentests herangezogen.
Magic,tua est magnus freakus slavikus;)

naja, jedenfalls:

Das Buch The Making of the Slavs The Making of the Slavs, geschrieben von Prof. Dr. Florin Curta, wurde mit dem Herbert Baxter Adams Ehrenpreis von der American Historical Association für das Jahr 2002 ausgezeichnet. Dieser Preis wird für ein herausragendes Werk eines jüngeren Gelehrten im Feld der europäischen Geschichte verliehen.


Prof. Curta schrieb zahlreiche Fachaufsätze und mehrere Bücher mit dem Schwerpunkt Südosteuropa (weitere Informationen stehen auf seiner Webseite: Florin Curta's Personal Page
Curtas Leistungen in Geschichte und Archäologie, wie sie in diesem umfangreichen Buch präsentiert sind, bieten einen neuen methodologischen Ansatz zu Forschungen über das frühmittelalterliche Südosteuropa.

Die Herausbildung der sklavenischen Völkerschaft
Das Buch repräsentiert einen völlig neuen Ansatz zum Thema Herkunft der Slawen. Curtas Projekt besteht darin, dass die »frühmittelalterliche Ethnizität/Volkstum in gebietskörperschaftliche Verhältnisse eingebaut wurde, so wie es bei der modernen Ethnizität ist. Ethnizität war gesellschaftlich und kulturell konstruiert, eine Form der gesellschaftlichen Mobilisierung, die dem Erreichen bestimmter politischer Ziele diente.«
Man könnte davon ausgehen, dass das Problem der sklavenischen (diesen Terminus verwende ich vorsätzlich) Ethnizität Resultat einer Sonderentwicklung der sprachlichen Ethnogenese/Nationwerdung war. Auf der anderen Seite gab es viele Volkstämme, deren politische (ethnos) oder militärische (Volk; folk, fulca, pulkas) Gruppenbildungen als Basis für größere ethnische Gemeinschaften dienten. Deswegen wurde in letzen Jahrhunderten ein Terminus »Slawen« gebildet, der unkritisch für die Bezeichnung vieler Völkerschaften und Gebiete gebraucht wurde. Um dies zu vermeiden, verwendet Curta verschiedentlich den Terminus Sklavenen, eine Bezeichnung, die im frühen Mittelalter am häufigsten gebraucht wurde.
Curta findet eine originelle Lösung für das Problem der Existenz von Sklavenen vor dem 6. Jahrhundert:
»Statt einer großen Flutwelle von Slawen aus den Pripetsümpfen, sehe ich eine Form von Gruppenidentität, die man kaum als Ethnizität bezeichnen kann, und die als Reaktion auf den Beginn von Justinians Bauprojekt an der Donaugrenze im Balkan erschien. Anders gesagt, kamen die Slawen nicht von Norden, sondern sie wurden erst im Kontakt mit der römischen Grenze zu Slawen (S. 3)

«
Einfacher gesagt:
Ein wesentlicher Faktor waren die Bedingungen, die die Herausbildung der sklavenischen ethnischen Gesellschaft bestimmte.
An eine slawische Geschichte vor dem 6. Jahrhundert möchte Curta nicht einmal denken:
»Auch wenn ich jenen zustimme, die dafür halten, dass die Geschichte der Slawen im 6. Jahrhundert begann, meine ich, dass die Slawen eine Erfindung des 6. Jahrhundert sind. Eine Erfindung, die jedoch sowohl die Vorstellung und Etikettierung von Außenstehenden wie auch die Selbstidentifikation voraussetzt.« (S. 335)
Mit anderen Worten: Die Vorfahren der Sklavenen auf der Balkanhalbinsel waren schon vor dem 6. Jahrhundert präsent, obwohl noch nicht als geschichtlich formierte und ethnisch kompakte Gesellschaft. Dürfen wir also davon ausgehen, dass protoslawische Sprachen in diesen Gebieten (Südosteuropa) schon lange vor dem 6. Jahrhundert gesprochen wurden? Das wäre logisch


Curta schreibt:

»Das Gemeinslawische mag als eine lingua franca innerhalb und außerhalb des awarischen Khaganats gebraucht worden sein… wir können davon ausgehen, dass Herzog Raduald in Friaul die slawische Sprache erlernte. Seine slawischen Nachbarn aus dem Norden sprachen offensichtlich dieselbe Sprache wie die dalmatinischen Slawen.« (S. 345)


Sklavenische Wanderungen?
Natürlich interessiert uns vor allem die sklavenische (venetische) Ethnogenese. Curta sagt es direkt:
»Unsere heutige Kenntnis von der Herkunft der Slawen ist großenteils ein Erbe des 19. Jahrhunderts. Das wissenschaftliche Vorgehen war unentwirrbar mit der Verfälschung nationaler Identitäten verbunden…« (S. 6)

 
warum sind hier so viele ungebildet?

Seit wan gabs den damals ein Griechenland? geschweige denn eine griechische Gesellschaft?

Die Boqaris kämpften für sich, für ihr Land, was damals nicht Griechenland war, weil es das gar nicht gab.

Und er kämpfte auch auf der Seite ali PAshas.

Und warum haben die Griechen dann Boqaris und Co. umbringen lassen?
Weil die Albaner damals nach der Revolution das Land unter sich aufteilen wollten, denn sie haben ja dafür gekämpft.

Informiere dich bitte über die Filiki Eteria.

Und wen du dan weißt was die Filiki Eteria war sag mir endlich wieso er ihr beigetreten ist ok?
 
Sei nicht so gemein louloudi mou,ich sag mal so mir ist egal was andere glauben denn das hier ist anonym also habe ich nichts davon aber dafür habe ich was anderes ganz sicher,nämlich Hellenisches Erbgut denn meine Vorfahren in männlicher Linie waren ganz sicher Hellenen,sie lebten,liebten und starben damals in und für Hellas und sie gaben damals ihr Blut um aus Hellas das zu machen was es war und ich glaube damit habe ich schon warscheinlich mehr Hellenisches als Du aber vielleicht bist Du ja auch ein nachkomme,kannst Du das von Deinen Vorfahren auch sicher behaupten manari mou?
Was glaubst Du wer eher in den olymp aufgenommen wird,der welcher heute die Sprache spricht oder doch jemand dessen vorfahren damals ihr Leben dafür liessen...?:smoker:
Krass,du bist ja echt ein Freak...hast du wirklich Gen-Tests machen lassen?Meine Fresse,du musst ja ein Selbstbewusstsein haben,Bombe:app:.
Hat dich das in deinem Ego gestärkt?Hey,siehst du die Überschrift des Themas?Es geht um Gr. und Alb..Du kannst dich gerne mit diesem Thema an der Diskussion beteiligen,halte aber bitte deine verzerrte Meinung raus ok?Thx.
 
Zurück
Oben