K
Karim-Benzema
Guest
Ja mann, alle Albaner wurden zu Türken und im Gebiet des heutigen Albanien lebten hauptsächlich nur Griechen :icon_smile:
(Hat mir mein rechter Hoden erzählt)
LOL
Ja mann, alle Albaner wurden zu Türken und im Gebiet des heutigen Albanien lebten hauptsächlich nur Griechen :icon_smile:
(Hat mir mein rechter Hoden erzählt)
Wir Gaygreeks haben euch zurück nach Ankara gejagt ,it this shit
1821 Biatches
Die Mesopotamier waren das erste Volk die es geschafft haben von der Bronze in die Eisenzeit, Sie galten als einer der ersten Großmächte in der Weltgeschichte bis eine lange Dürreperiode das land heim suchte und das Volk stark dezimierte.Mesopotamien... dass ich nicht lache... die Perser lass ich gelten, sie "erfanden" die Menschenrechte
Das die Griechen ihr wissen "unfreiwillig" geteilt haben stimmt wiederrum auch nicht, vergiss die griechischen Kolonisten nicht, die mit den ganzen "Barbaren" zusammengelebt haben.
Also Ihr könnt erzählen, das Ihr von den Türken nicht geprägt seid, oder das die Türken euch ähnlich gemacht haben.
Die Türken stecken überall.
Ein zitat
1.4 Türken/innentaufen in Deutschland
oder wie aus Yussuf Christian Joseph Borg wurde
Als die Nationalsozialisten von allen Deutschen ein Stammbuch verlangten,
stellte so manche Familie Weißenburger, Grünbaum, Auerbacher, Benedict...
plötzlich fest, daß ein/e Urgroßvater/mutter Türke/in gewesen war. Dieses
Phänomen, das man sich zunächst nicht erklären konnte, beschäftigte ziem-
lich schnell die Sippenforschung. Schriften, wie "Beimischung türkischen
Blutes in deutsche Familien" (1938), oder "Stammesfremde Splitter im
mainfränkischen Volkskörper" (1937) erschienen, und lenkten die Aufmerk-
samkeit auf ein längst vergessenen Kapitel deutsch-türkischer Geschichte
Mit den Siegen deutscher über türkische Heere wurden Männer, Frauen und
Kinder von den Schlachtfeldern nach Deutschland verschleppt. Ob dabei,
wie Dr. MITTERWIESER annimmt, "junges türkisches Volk" freiwillig mit den
Soldaten zog, entspricht wohl nicht der Realität. (Vgl. Mitterwieser, 29:33)
Konkrete Angaben über die Anzahl der Betroffenen gibt es noch nicht, da
diesbezügliche Forschungen noch in den Anfängen stecken. Hartmut HEL-
LER hat eine Liste von 400 Türken/innen zusammengestellt, die bereits vor
1700 nach Deutschland kamen. (Vgl. Heller, 87:264) Unter den Türken/in-
nen, die er in Franken festgestellt hat, waren 17% Männer, 15% Frauen und
mindestens 50% Kinder. (Der Rest ist noch unklar) (vgl. ebda) M.S. ABDUL-
LAH spricht von einer in die Tausende gehenden Zahl von Gefangenen, die
vor allem nach Bayern, Franken, Sachsen und Niederdeutschland geschickt
wurden. (Vgl. Abdullah, 81:18)
Die weitverbreitete Annahme, daß Moslems erst mit Beginn der Arbeitsemi-
gration Anfang der 60er Jahre in die Bundesrepublik kamen, ist somit wider-
legt.
Der typische Lebensweg eines solchen "Beutetürken" läßt sich einer Grabin-
schrift entnehmen:
"Hier ruht in Gott, Carl Osman, wart geb. in Constantinopel 1655, vor
Belgrad gefangen 1688, zu Rügland getauft 1724, im Dienste gestan-
den 47 Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr." (Heller, 87:255)
Die gefangenen Türken/innen waren entweder Soldaten oder mitziehende
Frauen und Kinder derselben. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts waren
"Beutetürken" als "exotisch schmückendes Beiwerk eine echte barocke Cu-
riosite" (ebda: 265; Abdullah, 81:19; Mitterwieser, 29:37) Durch das "Ver-
ehren" eines/er Beutetürken/ wuchs das Ansehen bei Freunden und Vorge-
setzen.
P.S.
Gräber von diesen Besagten Toten Befinden sich auch in Hannover.
Mesopotamien... dass ich nicht lache... die Perser lass ich gelten, sie "erfanden" die Menschenrechte
Das die Griechen ihr wissen "unfreiwillig" geteilt haben stimmt wiederrum auch nicht, vergiss die griechischen Kolonisten nicht, die mit den ganzen "Barbaren" zusammengelebt haben.
Also Ihr könnt erzählen, das Ihr von den Türken nicht geprägt seid, oder das die Türken euch ähnlich gemacht haben.
Die Türken stecken überall.
Ein zitat
1.4 Türken/innentaufen in Deutschland
oder wie aus Yussuf Christian Joseph Borg wurde
Als die Nationalsozialisten von allen Deutschen ein Stammbuch verlangten,
stellte so manche Familie Weißenburger, Grünbaum, Auerbacher, Benedict...
plötzlich fest, daß ein/e Urgroßvater/mutter Türke/in gewesen war. Dieses
Phänomen, das man sich zunächst nicht erklären konnte, beschäftigte ziem-
lich schnell die Sippenforschung. Schriften, wie "Beimischung türkischen
Blutes in deutsche Familien" (1938), oder "Stammesfremde Splitter im
mainfränkischen Volkskörper" (1937) erschienen, und lenkten die Aufmerk-
samkeit auf ein längst vergessenen Kapitel deutsch-türkischer Geschichte
Mit den Siegen deutscher über türkische Heere wurden Männer, Frauen und
Kinder von den Schlachtfeldern nach Deutschland verschleppt. Ob dabei,
wie Dr. MITTERWIESER annimmt, "junges türkisches Volk" freiwillig mit den
Soldaten zog, entspricht wohl nicht der Realität. (Vgl. Mitterwieser, 29:33)
Konkrete Angaben über die Anzahl der Betroffenen gibt es noch nicht, da
diesbezügliche Forschungen noch in den Anfängen stecken. Hartmut HEL-
LER hat eine Liste von 400 Türken/innen zusammengestellt, die bereits vor
1700 nach Deutschland kamen. (Vgl. Heller, 87:264) Unter den Türken/in-
nen, die er in Franken festgestellt hat, waren 17% Männer, 15% Frauen und
mindestens 50% Kinder. (Der Rest ist noch unklar) (vgl. ebda) M.S. ABDUL-
LAH spricht von einer in die Tausende gehenden Zahl von Gefangenen, die
vor allem nach Bayern, Franken, Sachsen und Niederdeutschland geschickt
wurden. (Vgl. Abdullah, 81:18)
Die weitverbreitete Annahme, daß Moslems erst mit Beginn der Arbeitsemi-
gration Anfang der 60er Jahre in die Bundesrepublik kamen, ist somit wider-
legt.
Der typische Lebensweg eines solchen "Beutetürken" läßt sich einer Grabin-
schrift entnehmen:
"Hier ruht in Gott, Carl Osman, wart geb. in Constantinopel 1655, vor
Belgrad gefangen 1688, zu Rügland getauft 1724, im Dienste gestan-
den 47 Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr." (Heller, 87:255)
Die gefangenen Türken/innen waren entweder Soldaten oder mitziehende
Frauen und Kinder derselben. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts waren
"Beutetürken" als "exotisch schmückendes Beiwerk eine echte barocke Cu-
riosite" (ebda: 265; Abdullah, 81:19; Mitterwieser, 29:37) Durch das "Ver-
ehren" eines/er Beutetürken/ wuchs das Ansehen bei Freunden und Vorge-
setzen.
P.S.
Gräber von diesen Besagten Toten Befinden sich auch in Hannover.
das wurde doch schon längst bewiesen, deutschland war nach dem zweiten weltkrieg "männerleer", allein der 30 jährige krieg von 1618 - 1648 und davor der sogenannte 7 jährige krieg in zentral europa, was schauplatz vieler interessengruppen war. wegen des vielen tötens war ein derartiger überschuß an deutschen frauen, dass viele deutsche fürsten gezwungen waren, beim türkischen sultan-pascha ganze dörfer voll türkischer männer aufzukaufen, damit die reihen im eigenen land wieder gefüllt wurden.
es gibt heute etlich deutsche, die nachkommen dieser gekaufen türkischen männer war, was meinst du warum die "ariernachweise" nicht länger als 3 generationen verliefen, die nazis wussten auch warum, wäre blöd gewesen, wenn die "arier namen" der ur-ur-großväter plötzlich - özcan, berkan, serkan etc. hießen.
Wusstet ihr das Athen 1930 von Arvaniten und Türken bewohnt war !!!???
Hat mir ein Onkel meines Vaters erzählt der ist in Athen geboren 1930
Jetzt übertreibst du aber gewaltig...ja du bist regelrecht ins UNIVERSUM ausgeschweift.....:angry7::angry7:
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