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Gemeinsamkeit zwischen Albanern und Griechen...

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Also Ihr könnt erzählen, das Ihr von den Türken nicht geprägt seid, oder das die Türken euch ähnlich gemacht haben.
Die Türken stecken überall.

Ein zitat
1.4 Türken/innentaufen in Deutschland
oder wie aus Yussuf Christian Joseph Borg wurde
Als die Nationalsozialisten von allen Deutschen ein Stammbuch verlangten,
stellte so manche Familie Weißenburger, Grünbaum, Auerbacher, Benedict...
plötzlich fest, daß ein/e Urgroßvater/mutter Türke/in gewesen war. Dieses
Phänomen, das man sich zunächst nicht erklären konnte, beschäftigte ziem-
lich schnell die Sippenforschung. Schriften, wie "Beimischung türkischen
Blutes in deutsche Familien" (1938), oder "Stammesfremde Splitter im
mainfränkischen Volkskörper" (1937) erschienen, und lenkten die Aufmerk-
samkeit auf ein längst vergessenen Kapitel deutsch-türkischer Geschichte
Mit den Siegen deutscher über türkische Heere wurden Männer, Frauen und
Kinder von den Schlachtfeldern nach Deutschland verschleppt. Ob dabei,
wie Dr. MITTERWIESER annimmt, "junges türkisches Volk" freiwillig mit den
Soldaten zog, entspricht wohl nicht der Realität. (Vgl. Mitterwieser, 29:33)
Konkrete Angaben über die Anzahl der Betroffenen gibt es noch nicht, da
diesbezügliche Forschungen noch in den Anfängen stecken. Hartmut HEL-
LER hat eine Liste von 400 Türken/innen zusammengestellt, die bereits vor
1700 nach Deutschland kamen. (Vgl. Heller, 87:264) Unter den Türken/in-
nen, die er in Franken festgestellt hat, waren 17% Männer, 15% Frauen und
mindestens 50% Kinder. (Der Rest ist noch unklar) (vgl. ebda) M.S. ABDUL-
LAH spricht von einer in die Tausende gehenden Zahl von Gefangenen, die
vor allem nach Bayern, Franken, Sachsen und Niederdeutschland geschickt
wurden. (Vgl. Abdullah, 81:18)

Die weitverbreitete Annahme, daß Moslems erst mit Beginn der Arbeitsemi-
gration Anfang der 60er Jahre in die Bundesrepublik kamen, ist somit wider-
legt.
Der typische Lebensweg eines solchen "Beutetürken" läßt sich einer Grabin-
schrift entnehmen:
"Hier ruht in Gott, Carl Osman, wart geb. in Constantinopel 1655, vor
Belgrad gefangen 1688, zu Rügland getauft 1724, im Dienste gestan-
den 47 Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr." (Heller, 87:255)
Die gefangenen Türken/innen waren entweder Soldaten oder mitziehende
Frauen und Kinder derselben. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts waren
"Beutetürken" als "exotisch schmückendes Beiwerk eine echte barocke Cu-
riosite" (ebda: 265; Abdullah, 81:19; Mitterwieser, 29:37) Durch das "Ver-
ehren" eines/er Beutetürken/ wuchs das Ansehen bei Freunden und Vorge-
setzen.

P.S.

Gräber von diesen Besagten Toten Befinden sich auch in Hannover.
 
Mesopotamien... dass ich nicht lache... die Perser lass ich gelten, sie "erfanden" die Menschenrechte
Das die Griechen ihr wissen "unfreiwillig" geteilt haben stimmt wiederrum auch nicht, vergiss die griechischen Kolonisten nicht, die mit den ganzen "Barbaren" zusammengelebt haben.
Die Mesopotamier waren das erste Volk die es geschafft haben von der Bronze in die Eisenzeit, Sie galten als einer der ersten Großmächte in der Weltgeschichte bis eine lange Dürreperiode das land heim suchte und das Volk stark dezimierte.
Und die Meder ein leichtes spiel mit Ihnen hatten.
 
Also Ihr könnt erzählen, das Ihr von den Türken nicht geprägt seid, oder das die Türken euch ähnlich gemacht haben.
Die Türken stecken überall.

Ein zitat
1.4 Türken/innentaufen in Deutschland
oder wie aus Yussuf Christian Joseph Borg wurde
Als die Nationalsozialisten von allen Deutschen ein Stammbuch verlangten,
stellte so manche Familie Weißenburger, Grünbaum, Auerbacher, Benedict...
plötzlich fest, daß ein/e Urgroßvater/mutter Türke/in gewesen war. Dieses
Phänomen, das man sich zunächst nicht erklären konnte, beschäftigte ziem-
lich schnell die Sippenforschung. Schriften, wie "Beimischung türkischen
Blutes in deutsche Familien" (1938), oder "Stammesfremde Splitter im
mainfränkischen Volkskörper" (1937) erschienen, und lenkten die Aufmerk-
samkeit auf ein längst vergessenen Kapitel deutsch-türkischer Geschichte
Mit den Siegen deutscher über türkische Heere wurden Männer, Frauen und
Kinder von den Schlachtfeldern nach Deutschland verschleppt. Ob dabei,
wie Dr. MITTERWIESER annimmt, "junges türkisches Volk" freiwillig mit den
Soldaten zog, entspricht wohl nicht der Realität. (Vgl. Mitterwieser, 29:33)
Konkrete Angaben über die Anzahl der Betroffenen gibt es noch nicht, da
diesbezügliche Forschungen noch in den Anfängen stecken. Hartmut HEL-
LER hat eine Liste von 400 Türken/innen zusammengestellt, die bereits vor
1700 nach Deutschland kamen. (Vgl. Heller, 87:264) Unter den Türken/in-
nen, die er in Franken festgestellt hat, waren 17% Männer, 15% Frauen und
mindestens 50% Kinder. (Der Rest ist noch unklar) (vgl. ebda) M.S. ABDUL-
LAH spricht von einer in die Tausende gehenden Zahl von Gefangenen, die
vor allem nach Bayern, Franken, Sachsen und Niederdeutschland geschickt
wurden. (Vgl. Abdullah, 81:18)

Die weitverbreitete Annahme, daß Moslems erst mit Beginn der Arbeitsemi-
gration Anfang der 60er Jahre in die Bundesrepublik kamen, ist somit wider-
legt.
Der typische Lebensweg eines solchen "Beutetürken" läßt sich einer Grabin-
schrift entnehmen:
"Hier ruht in Gott, Carl Osman, wart geb. in Constantinopel 1655, vor
Belgrad gefangen 1688, zu Rügland getauft 1724, im Dienste gestan-
den 47 Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr." (Heller, 87:255)
Die gefangenen Türken/innen waren entweder Soldaten oder mitziehende
Frauen und Kinder derselben. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts waren
"Beutetürken" als "exotisch schmückendes Beiwerk eine echte barocke Cu-
riosite" (ebda: 265; Abdullah, 81:19; Mitterwieser, 29:37) Durch das "Ver-
ehren" eines/er Beutetürken/ wuchs das Ansehen bei Freunden und Vorge-
setzen.

P.S.

Gräber von diesen Besagten Toten Befinden sich auch in Hannover.


Sind wir nicht all ein bisschen Türkisch?:-s:-s:-D
 
Mesopotamien... dass ich nicht lache... die Perser lass ich gelten, sie "erfanden" die Menschenrechte
Das die Griechen ihr wissen "unfreiwillig" geteilt haben stimmt wiederrum auch nicht, vergiss die griechischen Kolonisten nicht, die mit den ganzen "Barbaren" zusammengelebt haben.

Klar aber ich habe bis jetzt noch nie von Kolonialgriechen gehört.
die nach Rom verschleppt um die Elite der Römer zu unterrichten oder einen Römischen Feldherren dienten?
Genauso die ganzen Erfinder und Philosophen vor der Fremdherrschaft:confused:
 
Also Ihr könnt erzählen, das Ihr von den Türken nicht geprägt seid, oder das die Türken euch ähnlich gemacht haben.
Die Türken stecken überall.

Ein zitat
1.4 Türken/innentaufen in Deutschland
oder wie aus Yussuf Christian Joseph Borg wurde
Als die Nationalsozialisten von allen Deutschen ein Stammbuch verlangten,
stellte so manche Familie Weißenburger, Grünbaum, Auerbacher, Benedict...
plötzlich fest, daß ein/e Urgroßvater/mutter Türke/in gewesen war. Dieses
Phänomen, das man sich zunächst nicht erklären konnte, beschäftigte ziem-
lich schnell die Sippenforschung. Schriften, wie "Beimischung türkischen
Blutes in deutsche Familien" (1938), oder "Stammesfremde Splitter im
mainfränkischen Volkskörper" (1937) erschienen, und lenkten die Aufmerk-
samkeit auf ein längst vergessenen Kapitel deutsch-türkischer Geschichte
Mit den Siegen deutscher über türkische Heere wurden Männer, Frauen und
Kinder von den Schlachtfeldern nach Deutschland verschleppt. Ob dabei,
wie Dr. MITTERWIESER annimmt, "junges türkisches Volk" freiwillig mit den
Soldaten zog, entspricht wohl nicht der Realität. (Vgl. Mitterwieser, 29:33)
Konkrete Angaben über die Anzahl der Betroffenen gibt es noch nicht, da
diesbezügliche Forschungen noch in den Anfängen stecken. Hartmut HEL-
LER hat eine Liste von 400 Türken/innen zusammengestellt, die bereits vor
1700 nach Deutschland kamen. (Vgl. Heller, 87:264) Unter den Türken/in-
nen, die er in Franken festgestellt hat, waren 17% Männer, 15% Frauen und
mindestens 50% Kinder. (Der Rest ist noch unklar) (vgl. ebda) M.S. ABDUL-
LAH spricht von einer in die Tausende gehenden Zahl von Gefangenen, die
vor allem nach Bayern, Franken, Sachsen und Niederdeutschland geschickt
wurden. (Vgl. Abdullah, 81:18)

Die weitverbreitete Annahme, daß Moslems erst mit Beginn der Arbeitsemi-
gration Anfang der 60er Jahre in die Bundesrepublik kamen, ist somit wider-
legt.
Der typische Lebensweg eines solchen "Beutetürken" läßt sich einer Grabin-
schrift entnehmen:
"Hier ruht in Gott, Carl Osman, wart geb. in Constantinopel 1655, vor
Belgrad gefangen 1688, zu Rügland getauft 1724, im Dienste gestan-
den 47 Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr." (Heller, 87:255)
Die gefangenen Türken/innen waren entweder Soldaten oder mitziehende
Frauen und Kinder derselben. In den 80er Jahren des 17. Jahrhunderts waren
"Beutetürken" als "exotisch schmückendes Beiwerk eine echte barocke Cu-
riosite" (ebda: 265; Abdullah, 81:19; Mitterwieser, 29:37) Durch das "Ver-
ehren" eines/er Beutetürken/ wuchs das Ansehen bei Freunden und Vorge-
setzen.

P.S.

Gräber von diesen Besagten Toten Befinden sich auch in Hannover.

das wurde doch schon längst bewiesen, deutschland war nach dem zweiten weltkrieg "männerleer", allein der 30 jährige krieg von 1618 - 1648 und davor der sogenannte 7 jährige krieg in zentral europa, was schauplatz vieler interessengruppen war. wegen des vielen tötens war ein derartiger überschuß an deutschen frauen, dass viele deutsche fürsten gezwungen waren, beim türkischen sultan-pascha ganze dörfer voll türkischer männer aufzukaufen, damit die reihen im eigenen land wieder gefüllt wurden.

es gibt heute etlich deutsche, die nachkommen dieser gekaufen türkischen männer war, was meinst du warum die "ariernachweise" nicht länger als 3 generationen verliefen, die nazis wussten auch warum, wäre blöd gewesen, wenn die "arier namen" der ur-ur-großväter plötzlich - özcan, berkan, serkan etc. hießen. :hotsun:
 
das wurde doch schon längst bewiesen, deutschland war nach dem zweiten weltkrieg "männerleer", allein der 30 jährige krieg von 1618 - 1648 und davor der sogenannte 7 jährige krieg in zentral europa, was schauplatz vieler interessengruppen war. wegen des vielen tötens war ein derartiger überschuß an deutschen frauen, dass viele deutsche fürsten gezwungen waren, beim türkischen sultan-pascha ganze dörfer voll türkischer männer aufzukaufen, damit die reihen im eigenen land wieder gefüllt wurden.

es gibt heute etlich deutsche, die nachkommen dieser gekaufen türkischen männer war, was meinst du warum die "ariernachweise" nicht länger als 3 generationen verliefen, die nazis wussten auch warum, wäre blöd gewesen, wenn die "arier namen" der ur-ur-großväter plötzlich - özcan, berkan, serkan etc. hießen. :hotsun:

Jetzt übertreibst du aber gewaltig...ja du bist regelrecht ins UNIVERSUM ausgeschweift.....:angry7::angry7:
 
Wusstet ihr das Athen 1930 von Arvaniten und Türken bewohnt war !!!???

Hat mir ein Onkel meines Vaters erzählt der ist in Athen geboren 1930

das weis doch wohl jedes kind, dass die heutigen griechen ein völkermosaik aus vielen völkern sind.

ein weltbekannter orientalist professor drückte es mal so aus:

Jakob Philipp Fallmerayer


In denen, die auf dem Peloponnes ("griechische Halbinsel") und in der Nachbarschaft leben, fließt „kein Tropfen althellenischen Blutes“, die antiken Reiche wurden von den Osmanen beerbt, denen die Russen folgen werden, und unter diesen Zeitläuften wurden die alten „Hellenen“ durch ein „slavisch-türkisch-albanisches Völkergemisch“ ersetzt.
 
Jetzt übertreibst du aber gewaltig...ja du bist regelrecht ins UNIVERSUM ausgeschweift.....:angry7::angry7:

das klingt für manch einen maßlos übertrieben, aber es gibt einen amerikansichen professor der seine wissenschaftliche arbeit zu diesem thema publiziert hat, der hat seine arbeit aus den deutschen ahnentafeln, kirchenbüchern (taufenregistern) etc. gespeist - auch die quelle von "ottoman" deutet darauf hin.
 
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