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Gemeinsamkeit zwischen Albanern und Griechen...

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
der film war schon gut ganz besonders der kampf zwischen hektoras und achilleas um ehrlich zu sein ist das mein lieblings ami film über das antike griechenland kp wieso ^^

aber alle drei sind auf ihrer art gut ;)
 
Ihr wart genau zu dieser Zeit die grössten Feinde Europas..ganz zu schweigen von den Deutschen und Engländern und du willst hier verzapfen das zu dieser Zeit, die Deutschen den Sultan um Türkische Männer gebten haben und ganze Türkische Dörfer voller Türkenmännern nach Deutschland gebracht wurden??? Hast du sie noch alle???

Unglaublich.....ihr Türken seid einfach unglaublich....
Ich zitiere nochmal Luther.

Schau dir das mal an wie Luther die Türken sah.

LUTHER sah in den Türken keinen "normalen " Feind. Sie waren vielmehr
von Gott geschickt,
"denn der Türke ist der Mann, der dich lernen wird, was di izt für
gute Zeit hast und wie jämerlich undankbarkich, böslich du si wider
Gott, seine Diener und deine Nächsten zugebracht, versäumet und
missebrauchet hast." (Luther zit. n. Lind, 40:57)
Gott verband, so der Theologe, mit den Türken eine bestimmte Absicht:
"daß er solle Gotes Rute und Peitsche sein, daß sein Eigentum, die
ihn nicht annehmen wollen, durch ihn aufgeweckt und ermuntert wer-
den." (ebda)
Theodor BIBLIANDER, ein protestantischer Theologe aus Zürich, drückte dies
noch deutlicher aus: Der Türke
"ist die Peitsche, mit welcher der heilige und gerechte Herr schlägt; er
ist das Scherenmesser, mit dem er nach seinem Entschluß (das Ver-
dorrte) bis auf das Lebendige zurückschneidet; er ist das Schwert,
durch das die Übertreter des göttlichen Gesetzes vernichtet werden; er
ist das furchtbare Werkzeug, mit dem er entweder gebessert oder
überhaupt vernichtet wird" (Bibliander zit. n: Pfister, 56:350)
Die Türken sind demzufolge ein Werkzeug in der Hand Gottes, das die Chri-
stenheit für ihre begangenen Sünden straft. Daher hatte es überhaupt keinen
Sinn gegen die Türken zu kämpfen, ja man versündigte sich sogar gegen
Gott. Erst mußte Buße getan werden, um Gott damit die Strafrute aus den
Händen zu nehmen. Dieser Bußbegriff unterschied sich in hohem Maße von
dem der römischen Kirche, die, so LUTHER, das Bußwesen geradezu perver-
tiert hatte. Für die Reformatoren ging es nicht darum, einzelne Sünden zu
büßen und sich gar, Dank des Ablaßwesens, von begangenen und sogar noch
zu begehenden freikaufen zu können. Vielmehr sollte ein tiefer Wandel im
Verhalten des/der Bußwilligen angestrebt werden, der dessen/deren ganzes
späteres Verhalten beeinflussen sollte. (Vgl. ebda) Da LUTHER überzeugt
war, ohne Buße wäre jede militärische Aktion gegen die Türken sinnlos,
wurden seine Aussagen bald als generelle Weigerung zum Türkenkrieg aus-
gelegt, was er jedoch heftig bestritt. War diese Buße nämlich getan, hatte
z.B. das Gesinde wieder Gehorsam geübt, sollte in einem zweiten Schritt der
Türke, der dann ohne göttlichen Auftrag ein ganz "normaler" Feind war, mi-
litärisch besiegt werden - allerdings nicht unter der päpstlichen, sondern un-
ter der kaiserlichen Flagge. Dann allerdings mußte das Heer mit Gottes Hilfe
unbedingt siegen, da sonst, wie ein Zeitgenosse Luthers darlegte, die Heiden
falsche Schlüsse ziehen würden:
"Eintweder hat ihr Gott jhnen nicht helffen können, oder hat nicht
wöllen helffen. Hat er jhnen nicht wöllen helffen, so ist er nicht jhr
Gott. Er ist aber laut jrer eigenen Bekantnuss jhr Gott: folget, er hat
jhnen nicht können helffen, und ist also kein wahrer Gott nicht, son-
dern unsere Götter seynd wahrhafftig, unser Gesetz ist das aller best,
unser Machomet ist gebenedeyet." (Zit. n. Ehrenfried, 61:51)
LUTHER hatte jedoch wenig Hoffnung auf Einsicht. Er tendierte mehr und
mehr dazu, in den Türken apokalyptische Gestalten zu sehen, die das nahe
Weltenende ankündigten. Das Titelblatt eines Türkendruckes verdeutlicht
dies:
"Einem Türken, die eine Hand am Säbel, in der anderen eine Rute,
treten Luther und die Apostel Johannes und Elias entgegen. In den
Wolken trohnt Christus als Weltrichter, ein Engel stößt in die Posau-
ne als Zeichen für den Beginn des jüngsten Gerichts" (Cosack zit. n.
GöllnerIII, 76:212).
 
der film war schon gut ganz besonders der kampf zwischen hektoras und achilleas um ehrlich zu sein ist das mein lieblings ami film über das antike griechenland kp wieso ^^

aber alle drei sind auf ihrer art gut ;)


Ja ich mag den Film auch er ist wirklich genial und ist ihnen gut gelungen....und Brad Pitt(Pitu Guli):lol: hat seine Rolle perfekt gespielt..ja als ein Bauer, hat er das gut gemacht..wobei ich mich ab un zu aufrege, weil sie eigentlich Griechen oder Balkaner für diese Rollen nehmen sollten...schliesslich gibt es auch in unseren Kreisen blonde und gut gebaute Männer aber er ist bekannter...und für sein Alter hat er nen TOP BODY.......:-D
 
Ich zitiere nochmal Luther.

Schau dir das mal an wie Luther die Türken sah.

LUTHER sah in den Türken keinen "normalen " Feind. Sie waren vielmehr
von Gott geschickt,
"denn der Türke ist der Mann, der dich lernen wird, was di izt für
gute Zeit hast und wie jämerlich undankbarkich, böslich du si wider
Gott, seine Diener und deine Nächsten zugebracht, versäumet und
missebrauchet hast." (Luther zit. n. Lind, 40:57)
Gott verband, so der Theologe, mit den Türken eine bestimmte Absicht:
"daß er solle Gotes Rute und Peitsche sein, daß sein Eigentum, die
ihn nicht annehmen wollen, durch ihn aufgeweckt und ermuntert wer-
den." (ebda)
Theodor BIBLIANDER, ein protestantischer Theologe aus Zürich, drückte dies
noch deutlicher aus: Der Türke
"ist die Peitsche, mit welcher der heilige und gerechte Herr schlägt; er
ist das Scherenmesser, mit dem er nach seinem Entschluß (das Ver-
dorrte) bis auf das Lebendige zurückschneidet; er ist das Schwert,
durch das die Übertreter des göttlichen Gesetzes vernichtet werden; er
ist das furchtbare Werkzeug, mit dem er entweder gebessert oder
überhaupt vernichtet wird" (Bibliander zit. n: Pfister, 56:350)
Die Türken sind demzufolge ein Werkzeug in der Hand Gottes, das die Chri-
stenheit für ihre begangenen Sünden straft. Daher hatte es überhaupt keinen
Sinn gegen die Türken zu kämpfen, ja man versündigte sich sogar gegen
Gott. Erst mußte Buße getan werden, um Gott damit die Strafrute aus den
Händen zu nehmen. Dieser Bußbegriff unterschied sich in hohem Maße von
dem der römischen Kirche, die, so LUTHER, das Bußwesen geradezu perver-
tiert hatte. Für die Reformatoren ging es nicht darum, einzelne Sünden zu
büßen und sich gar, Dank des Ablaßwesens, von begangenen und sogar noch
zu begehenden freikaufen zu können. Vielmehr sollte ein tiefer Wandel im
Verhalten des/der Bußwilligen angestrebt werden, der dessen/deren ganzes
späteres Verhalten beeinflussen sollte. (Vgl. ebda) Da LUTHER überzeugt
war, ohne Buße wäre jede militärische Aktion gegen die Türken sinnlos,
wurden seine Aussagen bald als generelle Weigerung zum Türkenkrieg aus-
gelegt, was er jedoch heftig bestritt. War diese Buße nämlich getan, hatte
z.B. das Gesinde wieder Gehorsam geübt, sollte in einem zweiten Schritt der
Türke, der dann ohne göttlichen Auftrag ein ganz "normaler" Feind war, mi-
litärisch besiegt werden - allerdings nicht unter der päpstlichen, sondern un-
ter der kaiserlichen Flagge. Dann allerdings mußte das Heer mit Gottes Hilfe
unbedingt siegen, da sonst, wie ein Zeitgenosse Luthers darlegte, die Heiden
falsche Schlüsse ziehen würden:
"Eintweder hat ihr Gott jhnen nicht helffen können, oder hat nicht
wöllen helffen. Hat er jhnen nicht wöllen helffen, so ist er nicht jhr
Gott. Er ist aber laut jrer eigenen Bekantnuss jhr Gott: folget, er hat
jhnen nicht können helffen, und ist also kein wahrer Gott nicht, son-
dern unsere Götter seynd wahrhafftig, unser Gesetz ist das aller best,
unser Machomet ist gebenedeyet." (Zit. n. Ehrenfried, 61:51)
LUTHER hatte jedoch wenig Hoffnung auf Einsicht. Er tendierte mehr und
mehr dazu, in den Türken apokalyptische Gestalten zu sehen, die das nahe
Weltenende ankündigten. Das Titelblatt eines Türkendruckes verdeutlicht
dies:
"Einem Türken, die eine Hand am Säbel, in der anderen eine Rute,
treten Luther und die Apostel Johannes und Elias entgegen. In den
Wolken trohnt Christus als Weltrichter, ein Engel stößt in die Posau-
ne als Zeichen für den Beginn des jüngsten Gerichts" (Cosack zit. n.
GöllnerIII, 76:212).

Was hat das mit dem Thema zu tun? Viele hatten Angst vor den Türken, dass war auch die psychologische Waffe des osmanischen Reiches... Angst. Das hat aber reingar nichts damit zu tun, dass die Deutschen sich angeblich osmanische Männer nahmen um die leeren Landstriche wieder zu füllen, einfach nur lächerlich.
 
Ja ich mag den Film auch er ist wirklich genial und ist ihnen gut gelungen....und Brad Pitt(Pitu Guli):lol: hat seine Rolle perfekt gespielt..ja als ein Bauer, hat er das gut gemacht..wobei ich mich ab un zu aufrege, weil sie eigentlich Griechen oder Balkaner für diese Rollen nehmen sollten...schliesslich gibt es auch in unseren Kreisen blonde und gut gebaute Männer aber er ist bekannter...und für sein Alter hat er nen TOP BODY.......:-D
ich finde brad pitt passte gut in der rolle des achilleas.....der schauspieler der hektoras gespielt hat war doch balkaner (kroate)
 
Ich zitiere nochmal Luther.

Schau dir das mal an wie Luther die Türken sah.

LUTHER sah in den Türken keinen "normalen " Feind. Sie waren vielmehr
von Gott geschickt,
"denn der Türke ist der Mann, der dich lernen wird, was di izt für
gute Zeit hast und wie jämerlich undankbarkich, böslich du si wider
Gott, seine Diener und deine Nächsten zugebracht, versäumet und
missebrauchet hast." (Luther zit. n. Lind, 40:57)
Gott verband, so der Theologe, mit den Türken eine bestimmte Absicht:
"daß er solle Gotes Rute und Peitsche sein, daß sein Eigentum, die
ihn nicht annehmen wollen, durch ihn aufgeweckt und ermuntert wer-
den." (ebda)
Theodor BIBLIANDER, ein protestantischer Theologe aus Zürich, drückte dies
noch deutlicher aus: Der Türke
"ist die Peitsche, mit welcher der heilige und gerechte Herr schlägt; er
ist das Scherenmesser, mit dem er nach seinem Entschluß (das Ver-
dorrte) bis auf das Lebendige zurückschneidet; er ist das Schwert,
durch das die Übertreter des göttlichen Gesetzes vernichtet werden; er
ist das furchtbare Werkzeug, mit dem er entweder gebessert oder
überhaupt vernichtet wird" (Bibliander zit. n: Pfister, 56:350)
Die Türken sind demzufolge ein Werkzeug in der Hand Gottes, das die Chri-
stenheit für ihre begangenen Sünden straft. Daher hatte es überhaupt keinen
Sinn gegen die Türken zu kämpfen, ja man versündigte sich sogar gegen
Gott. Erst mußte Buße getan werden, um Gott damit die Strafrute aus den
Händen zu nehmen. Dieser Bußbegriff unterschied sich in hohem Maße von
dem der römischen Kirche, die, so LUTHER, das Bußwesen geradezu perver-
tiert hatte. Für die Reformatoren ging es nicht darum, einzelne Sünden zu
büßen und sich gar, Dank des Ablaßwesens, von begangenen und sogar noch
zu begehenden freikaufen zu können. Vielmehr sollte ein tiefer Wandel im
Verhalten des/der Bußwilligen angestrebt werden, der dessen/deren ganzes
späteres Verhalten beeinflussen sollte. (Vgl. ebda) Da LUTHER überzeugt
war, ohne Buße wäre jede militärische Aktion gegen die Türken sinnlos,
wurden seine Aussagen bald als generelle Weigerung zum Türkenkrieg aus-
gelegt, was er jedoch heftig bestritt. War diese Buße nämlich getan, hatte
z.B. das Gesinde wieder Gehorsam geübt, sollte in einem zweiten Schritt der
Türke, der dann ohne göttlichen Auftrag ein ganz "normaler" Feind war, mi-
litärisch besiegt werden - allerdings nicht unter der päpstlichen, sondern un-
ter der kaiserlichen Flagge. Dann allerdings mußte das Heer mit Gottes Hilfe
unbedingt siegen, da sonst, wie ein Zeitgenosse Luthers darlegte, die Heiden
falsche Schlüsse ziehen würden:
"Eintweder hat ihr Gott jhnen nicht helffen können, oder hat nicht
wöllen helffen. Hat er jhnen nicht wöllen helffen, so ist er nicht jhr
Gott. Er ist aber laut jrer eigenen Bekantnuss jhr Gott: folget, er hat
jhnen nicht können helffen, und ist also kein wahrer Gott nicht, son-
dern unsere Götter seynd wahrhafftig, unser Gesetz ist das aller best,
unser Machomet ist gebenedeyet." (Zit. n. Ehrenfried, 61:51)
LUTHER hatte jedoch wenig Hoffnung auf Einsicht. Er tendierte mehr und
mehr dazu, in den Türken apokalyptische Gestalten zu sehen, die das nahe
Weltenende ankündigten. Das Titelblatt eines Türkendruckes verdeutlicht
dies:
"Einem Türken, die eine Hand am Säbel, in der anderen eine Rute,
treten Luther und die Apostel Johannes und Elias entgegen. In den
Wolken trohnt Christus als Weltrichter, ein Engel stößt in die Posau-
ne als Zeichen für den Beginn des jüngsten Gerichts" (Cosack zit. n.
GöllnerIII, 76:212).


Denkst ihr, dass irgend ein Zitat aus irgendeinem Buch den Namen Turk als ein Beweis Türkischstämmiger Menschen aus Deutschland bringt??

Ottomann, HÖR AUF MIT DIESEM PSEUDOHISTORISCHEN BLÖDSINN....du bist einer der anständigen und intelligenten Türken, nicht wie dieser Mero Mero...hör auf, duich auch lächerlich zu machen...


Ich bringe dir jetzt ein Beispiel....als gegenstück sozusagen...

WIE LANGE EXISTIERT DIE STADT DALLAS IN DEN USA.??
 
@greekstyle

was waren die trojaner nochma ionier oder aeolier hast es ma gesagt hab es aber vergessen wäre korrekt wenn du es mir ma nochma sagst ;)
 
Was hat das mit dem Thema zu tun? Viele hatten Angst vor den Türken, dass war auch die psychologische Waffe des osmanischen Reiches... Angst. Das hat aber reingar nichts damit zu tun, dass die Deutschen sich angeblich osmanische Männer nahmen um die leeren Landstriche wieder zu füllen, einfach nur lächerlich.
Quellen stehen drin. Wenn du es lesen kannst bist du im vorteil.

Hör auf hier rum furzen und bring gegen argumente du Helenen furz.
 
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