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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Nur wer keine Ahnung von Frauen hat redet so.
Dafür braucht man keine Ahnung von Frauen zu haben, sondern von Männern. Die meisten Männer da draußen fühlen sich den Frauen überlegen. Ich als Mann kann's bezeugen, denn bei mir ist es nicht anders und die Ursache dafür liegt unter anderem bei der Ungleichstellung der Geschlechter in der Sprache.
 
Transgender-Debatte: Die vier Quellen der Verwirrung
Es gibt zwar ein Meer von Gendern, aber nur zwei biologische Geschlechter. Die Debatte über die Rechte von trans und intersexuellen Menschen ist eine Frage der Gerechtigkeit

Soziale Gerechtigkeit ist keine biologische Frage, sagen die Biologin Mihaela Pavlicev von der Universität Wien und der Yale-Biologe Günter Wagner im Gastkommentar. Lesen Sie zu dieser Debatte auch das Streitgespräch Streitgespräch zwischen Grünen-Politikerin Faika El-Nagashi und Katta Spiel von der TU Wien sowie den Gastkommentar von Conny Felice, Paul Haller und Anton Cornelia Wittmann von der HOSI Salzburg: "Keine Angst vor Selbstbestimmung".

Da sich in letzter Zeit die Diskussionen über das biologische Geschlecht und seine Beziehung zum "Gender" (Geschlechtsidentität) häufen, fühlen wir uns herausgefordert, einige der verwendeten biologischen Argumente anzusprechen, die wir für irreführend halten, obwohl manche von angesehenen Kolleginnen stammen. Dazu gehört die oft zitierte Biowissenschafterin Anne Fausto-Sterling, die eine sehr starre Vorstellung davon hat, wie Geschlecht in der Biologie konzeptualisiert wird.

 
Willkommen in der Tierwelt. Finde passt. Was koennen wir lernen :haha:

Sagen Sie mal, Herr de Waal: Sind Primaten toleranter als wir, was das Genderverhalten angeht?
Der Primatologe Frans de Waal erklärt im Interview, was wir von Schimpansen und Bonobos über Gender und Sex lernen können.
Unsere beiden nächsten Verwandten, Schimpansen und Bonobos, unterscheiden sich deutlich in ihrem Genderverhalten. Warum ist das für uns Menschen relevant?
Weil es zeigt, dass Verallgemeinerungen schwierig sind. Eine Spezies, der Bonobo, ist weiblich dominiert und sehr friedlich. Und die andere Spezies, der Schimpanse, ist männlich dominiert und ziemlich gewalttätig. Wenn Sie also zum Beispiel sagen wollen, dass die Führung durch Männer natürlich ist, kommen Sie in Schwierigkeiten, weil wir einen nahen Verwandten haben, bei dem die Frauen die Männer dominieren. Und um die Sache noch komplizierter zu machen: Alle Primaten kennen Führung durch Frauen, sogar Schimpansen.

 
Transgender-Debatte: Die vier Quellen der Verwirrung
Es gibt zwar ein Meer von Gendern, aber nur zwei biologische Geschlechter. Die Debatte über die Rechte von trans und intersexuellen Menschen ist eine Frage der Gerechtigkeit
Das ist natürlich grober Unfug weil es längst nicht mehr um Gerechtigkeit geht sondern darum dass woke Nichtsnutze Minderheiten die macht gewähren die Mehrheit jederzeit ficken zu können wie z.B. mit der Forderung man müsse erst das heutige Wunschpronomen erfragen bevor man jemanden möglicherweise mit dem Falschen anspricht und dadurch eine Universumsimplosion hervorruft. Oder dass man PoC nicht fragen darf woher sie denn kommen. Oder dass o.g. Nichtsnutze mit strengem Blick bestimmen wer schützenswerte Kultur hat und welcher Weiße sich wovon in welchem Ausmaß was abgucken darf.

Da sich in letzter Zeit die Diskussionen über das biologische Geschlecht und seine Beziehung zum "Gender" (Geschlechtsidentität) häufen, fühlen wir uns herausgefordert, einige der verwendeten biologischen Argumente anzusprechen, die wir für irreführend halten, obwohl manche von angesehenen Kolleginnen stammen. Dazu gehört die oft zitierte Biowissenschafterin Anne Fausto-Sterling, die eine sehr starre Vorstellung davon hat, wie Geschlecht in der Biologie konzeptualisiert wird.
Die vollständige Entkopplung von Wissenschaft und Biologie ist weit fortgeschritten, dank feigen weißen Gesellschaften sind Biologen Natzis und Rassisten während Trans-Spinner die eine glaube 4-jährige im Beisein ihrer Mutter nach ihren Pronomen fragen das Maß der Dinge sind. Es ist im Prinzip beschlossene Sache dass man Horden von solchen Irren auf wehrlose Kinder loslassen wird.
 
:haha:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Das ist natürlich grober Unfug weil es längst nicht mehr um Gerechtigkeit geht sondern darum dass woke Nichtsnutze Minderheiten die macht gewähren die Mehrheit jederzeit ficken zu können wie z.B. mit der Forderung man müsse erst das heutige Wunschpronomen erfragen bevor man jemanden möglicherweise mit dem Falschen anspricht und dadurch eine Universumsimplosion hervorruft. Oder dass man PoC nicht fragen darf woher sie denn kommen. Oder dass o.g. Nichtsnutze mit strengem Blick bestimmen wer schützenswerte Kultur hat und welcher Weiße sich wovon in welchem Ausmaß was abgucken darf.


Die vollständige Entkopplung von Wissenschaft und Biologie ist weit fortgeschritten, dank feigen weißen Gesellschaften sind Biologen Natzis und Rassisten während Trans-Spinner die eine glaube 4-jährige im Beisein ihrer Mutter nach ihren Pronomen fragen das Maß der Dinge sind. Es ist im Prinzip beschlossene Sache dass man Horden von solchen Irren auf wehrlose Kinder loslassen wird.
Verstehe, du bist grober Unfug :mrgreen:
Und du schöpfst aus allen vier Quellen
:haha:

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Ein Bild von eurem Auftritt. Musst dich nicht genieren, immer mehr Menschen haben Verständnis :mrgreen:
 
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