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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!



Universitätskliniken in England ändern ihren Sprachgebrauch: So wird "Muttermilch" nun "Milch des stillenden Elternteils" genannt. Damit sollen Trans-Menschen auch in der Sprache anerkannt werden.
Falls wissenschaftlich nicht belegt ist, dass nur Menstrurend*innen Kinder gebären und stillen können muss es präzisiert werden: "Milch des stillenden und ggf. nicht menstruationspflichtigen Elternteils"
 


Weiblich, männlich oder neutral? Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Nun hat sich auch Scooter-Frontmann H.P. Baxxter (57) in der Sache positioniert. Und das mit drastischen Worten: „Gendern finde ich zum Kotzen!“ Seine Kritik findet bei den Hamburger:innen Anklang.

„Das ist für mich Idiotensprache“, sagte Baxxter in der „Radio Hamburg“-Morningshow. Die Sprache würde dadurch ruiniert, findet der 57-Jährige. „Das hat ja nichts damit zu tun, dass man Frauen akzeptiert, es ist einfach nur eine Verunglimpfung der Sprache und sagt nichts weiter aus“, so der Musiker.
 
... 5, 4, 3, 2, 1, BJ: "dafür werden sie ihm Auftrittsverbot bis zum Lebensende geben und keiner wird sich trauen was zu sagen weil sie alle die Hosen voll haben. Völlig irre!"
 
... 5, 4, 3, 2, 1, BJ: "dafür werden sie ihm Auftrittsverbot bis zum Lebensende geben und keiner wird sich trauen was zu sagen weil sie alle die Hosen voll haben. Völlig irre!"
In Hamburg wird das Thema offenbar nicht so emotional betrachtet, wie vom Sänger von Hits wie „How much is the fish“ oder „Hyper Hyper“. In einer repräsentativen Umfrage unter den Radiohörern im Raum Hamburg gab die Mehrheit an, geschlechtergerechter Sprache gegenüber skeptisch zu sein. Demnach empfinden 76 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer das sogenannte Gendern als „nicht so wichtig“.
 
Wollte ja auch nur helfen und die notwendige Hysterie in den Thread bringen damit bestimmte User das nicht immer machen müssen.
 
In Hamburg wird das Thema offenbar nicht so emotional betrachtet, wie vom Sänger von Hits wie „How much is the fish“ oder „Hyper Hyper“. In einer repräsentativen Umfrage unter den Radiohörern im Raum Hamburg gab die Mehrheit an, geschlechtergerechter Sprache gegenüber skeptisch zu sein. Demnach empfinden 76 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer das sogenannte Gendern als „nicht so wichtig“.
Das Problem ist dass es völlig ausufert weil man sich nach extremistischen Minderheiten richtet die man noch vor paar Jahren übelst ausgelacht hätte.
 
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