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Geopolitik: Der Einfluss der Türkei bis 2050

  • Ersteller Ersteller Amarok
  • Erstellt am Erstellt am
@Hercalis

Ob "Annektion" oder bloß "Einflussbereich" ist für mich Einerlei. Wenn jemand wie du hier im BF eine Karte postet, wo quasi das alte Osmanische Reich darauf abgebildet steht, weiß einer auch ohne erklärende Einleitung, was darunter im Grunde zu verstehen ist.

Nein, ist es nicht. Außenpolitik ist Außenpolitik keine Expansionspolitik. Das sagt allein schon der Name.

Wusste gar nicht das die Turkstaaten alle zum Osmanischen Reich gehörten.
Auch nicht das Israel eine Seperater Staat im Staat war und wir nur Griechenland im Balkan besetzten. Dieser Karte und nochmals ist von George Friedman, die ich versucht habe zu wiederlegen. Und das finde ich auch sehr erfolgreich und deutlich mit sachlichen Argumenten.

Davon abgesehen fordere ich dich auf mir gegenüber von persönlichen Beleidigungen abzusehen. Bis anhin bin ich dir stets mit Respekt begegnet, was ich von deiner Seite ebenfalls erwarte, Danke!
Der Respekt Zug ist abgefahren bei mir. Ich habe kein Verständniss für Menschen die kommen, trollen nochmals die Einleitung nicht lesen immer noch nicht lesen wollen und dann wenn sie schon überführt wurden dies nicht mal eingestehen möchten. Wie soll ich da da respektieren, wenn du dich zu einem Thema nicht äußern kannst oder willst sondern einfach nur die Menschen nerven die es vielleicht interessiert. Findest du das geil? Findest du geil, dass ich mir soviel Mühe mache du kommst und nichts zum Thema beiträgst geschweige mich nicht kennst über mich aber einen Dialog hälst als "Super Osmane" dabei aber der Text total wiedersprüchlich zu meiner Person ist?

Das ist es nämlich nicht. Diese Karte die du gesehen hast WAR nicht meine Karte. Meine Karte befand sich weiter runter und die "rot" gekennzeichneten Länder sind im Einflussbereich der Türkei. Die hellroten bei denen liegt der Einfluss eher im 40-50% prozentigen Raum mehr aber auch nicht und bezieht sich größtenteils auF wirtschaftliche oder soziale Themen wo die Türkei aber doch irgendwo mehr Einfluss genießt als z.B. hier in Deutschland.

Ich werde weder die Beleidigungen gegen dich zurücknehmen noch mit entschuldigen. Denn ich sehe nicht ein, wieso ich mich bei einem User entschuldigen soll der selbst nachdem er überführt wurde nicht mal eingestehen kann oder sagen kann:"Hey, Amarok weißt du was du hattest absolut recht. Ich hab wirklich die Einleitung nicht gelesen, ich weiß nicht wer Friedman ist. Ich wusste nicht das du seine Meinung auch nicht teilst usw. und sofort". Nein ich begegne einem User der einfach nur trollt. Sowas tut ein Kind, kein Mann. Du hast von mir kein Respekt verdient.
 
@Hercalis



Nein, ist es nicht. Außenpolitik ist Außenpolitik keine Expansionspolitik. Das sagt allein schon der Name.

Wusste gar nicht das die Turkstaaten alle zum Osmanischen Reich gehörten.
Auch nicht das Israel eine Seperater Staat im Staat war und wir nur Griechenland im Balkan besetzten. Dieser Karte und nochmals ist von George Friedman, die ich versucht habe zu wiederlegen. Und das finde ich auch sehr erfolgreich und deutlich mit sachlichen Argumenten.


Der Respekt Zug ist abgefahren bei mir. Ich habe kein Verständniss für Menschen die kommen, trollen nochmals die Einleitung nicht lesen immer noch nicht lesen wollen und dann wenn sie schon überführt wurden dies nicht mal eingestehen möchten. Wie soll ich da da respektieren, wenn du dich zu einem Thema nicht äußern kannst oder willst sondern einfach nur die Menschen nerven die es vielleicht interessiert. Findest du das geil? Findest du geil, dass ich mir soviel Mühe mache du kommst und nichts zum Thema beiträgst geschweige mich nicht kennst über mich aber einen Dialog hälst als "Super Osmane" dabei aber der Text total wiedersprüchlich zu meiner Person ist?

Das ist es nämlich nicht. Diese Karte die du gesehen hast WAR nicht meine Karte. Meine Karte befand sich weiter runter und die "rot" gekennzeichneten Länder sind im Einflussbereich der Türkei. Die hellroten bei denen liegt der Einfluss eher im 40-50% prozentigen Raum mehr aber auch nicht und bezieht sich größtenteils auF wirtschaftliche oder soziale Themen wo die Türkei aber doch irgendwo mehr Einfluss genießt als z.B. hier in Deutschland.

Ich werde weder die Beleidigungen gegen dich zurücknehmen noch mit entschuldigen. Denn ich sehe nicht ein, wieso ich mich bei einem User entschuldigen soll der selbst nachdem er überführt wurde nicht mal eingestehen kann oder sagen kann:"Hey, Amarok weißt du was du hattest absolut recht. Ich hab wirklich die Einleitung nicht gelesen, ich weiß nicht wer Friedman ist. Ich wusste nicht das du seine Meinung auch nicht teilst usw. und sofort". Nein ich begegne einem User der einfach nur trollt. Sowas tut ein Kind, kein Mann. Du hast von mir kein Respekt verdient.




Du hast offenbar Probleme mit Leseverständnis. Wo hatte ich was von "dich entschuldigen" geschrieben? Du kannst meine Meinung teilen, oder auch nicht, das ist nicht mein Problem. Ich bin nicht hier um mir von jemanden eine Bestätigung einzuholen, noch stehst du mir so nahe, dass es mich wirklich kümmern würde was du denkst (nichts gegen dich persönlich, aber das ist einfach so). Mehr als was schreiben und auf andere zu antworten muss in einem Internetforum auch nicht sein. Da wir uns sowieso nicht kennen, und ich nicht nachtragend bin (sprich: interessiert mich nicht), schenkst du dir die Entschuldigung mal am besten.

Dann will ich meinen Anfangspost "Willst du dir auf die globale Führungsrolle der Türkei in der Dönerfleischproduktion einen keulen?" von heute Nachmittag dahingehend korrigieren: "Willst du dir auf die globale Führungsrolle der Türkei in ihrer Außenpolitik einen keulen?" Lassen wir die Dönerfleischproduktion mal außer acht. Es geht um Außenpolitik, wie du in deinem Post hier oben richtigerweise festgestellt hast.

Damit ist diese Diskussion in meinen Augen für heute abgeschlossen. Ich wünsche dir eine recht angenehme Nachtruhe, und viel Erfolg beim Keulen.

Heraclius
 
Was ist Einfluss ?

Ein­fluss, der

Wortart: Substantiv, maskulin

Worttrennung:Ein|fluss


Bedeutung




[TABLE="class: wortformen"]
[TR]
[TH][/TH]
[TH]Singular[/TH]
[TH]Plural[/TH]
[/TR]
[TR]
[TH]Nominativ[/TH]
[TD]der Einfluss[/TD]
[TD]die Einflüsse[/TD]
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[TR]
[TH]Genitiv[/TH]
[TD]des Einflusses[/TD]
[TD]der Einflüsse
[/TD]
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[TR]
[TH]Dativ[/TH]
[TD]dem Einfluss[/TD]
[TD]den Einflüssen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH]Akkusativ[/TH]
[TD]den Einfluss[/TD]
[TD]die Einflüsse[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Als Grieche musst/müsstet ihr doch es am besten wissen. Lasst euch vom Mongolen nicht vorführen. Wäre aber nicht das erste mal.
 
[TABLE="class: wortformen"]
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[TH][/TH]
[TH][/TH]
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[TR]
[TH][/TH]
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[TD][/TD]
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[TD][/TD]
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[TR]
[TH][/TH]
[TD][/TD]
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[TR]
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[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Als Grieche musst/müsstet ihr doch es am besten wissen. Lasst euch vom Mongolen nicht vorführen. Wäre aber nicht das erste mal.





Mongolen sind halt eine globale Supermacht, da muss man denen ja fast "erliegen".

Heraclius
 
Mongolen sind halt eine globale Supermacht, da muss man denen ja fast "erliegen".

Heraclius

Da is er schon wieder und hat außer Mist nichts zum Thema beizutragen. Ja, wenn man sich als Hochkultur wobei die heutigen Griechen wohl eher nicht dazu zahlen vor Steppenkriegern ergeben muss. Diese Griechen...

- - - Aktualisiert - - -

Kredit für bosnische Wirtschaft

Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat in Bosnien Herzegowina an der Präsentation des 50 Millionen Euro Kredits für die kleinen und mittleren Betriebe in Bosnien Herzegowina und der Unterzeichnungszeremonie für die ersten 50 Projekte teilgenommen. Erdogan sagte, die Stabilität in Bosnien Herzegowina werde die Wirtschaftsentwicklung und ausländische Direktinvestitionen mit sich bringen. Er sei zuversichtlich, dass alle Gruppen im Land in Einheit und Solidarität sich für eine gemeinsame Zukunft einsetzen werden. Der Präsident des bosnischen Staatspräsidiums, Mladen Ivanic bat die Türkei um die Fortsetzung der türkischen Unterstützung für die bosnische Wirtschaft. Im Rahmen der Arbeiten zum Schutz des Kulturerbes in Bosnien-Herzegowina eröffnete Staatspräsident Erdogan den vom Generaldirektorat für Stiftungen restaurierten Isa Bei Ishakovc Hamam und die von TIKA restaurierte Hünkar Moschee.

Quelle: TRT

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Etwas älter...

Millionen-Hilfe: Türkei will Tunesien vor der Krise bewahren

Eine Hilfe von 100 Millionen Dollar sowie einen zinsgünstigen Kredit gewährt die Türkei Tunesien. Damit soll nicht nur die anfängliche Krise im Land überwunden werden, sondern auch das Handelsvolumen zwischen Tunesien und der Türkei wieder steigen.

Tunesien könnte schon bald in eine finanzielle Krise abdriften, so die Einschätzung internationaler Beobachter. Auf dem internationalen Wirtschaftsforum in Istanbul haben die Türkei und Tunesien ein Abkommen unterzeichnet, wie Wirtschaftsminister Ridha Saidi erklärte (die Türkei steht wirtschaftlich derzeit sehr gut da – mehr hier).

Tunesien: Auch 100 Millionen Dollar aus den USA

Zum gemeinsamen Deal gehören nach seinen Angaben über die 100 Millionen-Hilfe hinaus ein zinsgünstiges Darlehen über 400 Millionen Dollar. 600 Millionen Dollar seien zudem von einigen anderen Ländern als Kredit gewährt worden, damit Tunesien die finanziellen Schwierigkeiten meistern könne. Aus den USA wird eine Hilfe 100 Millionen Dollar erwartet (in Somalia leistet die Türkei vor allem humanitäre Hilfe – mehr hier).

Das Handelsvolumen zwischen der Türkei und Tunesien hat sich trotz starker politischer Beziehungen in den vergangenen Jahren nicht vermehrt. Während es 2008 noch 1,14 Milliarden Dollar betrug, lag es 2011 nur bei 1,05 Milliarden Dollar. Sowohl die globale Finanzkrise als auch die tunesische Revolution von 2011 sind der Grund dafür. Mit einer stabileren tunesichen Wirtschaft wird deshalb nun auch ein steigenden Handelsvolumen erwartet.
 
Einfluss der Türkei bis 2050


Was haltet ihr von Friedmans Aussagen und meiner Karte? Was wäre die realistischste Ausgangssituation für die Türkei.

Diverse Quellen:
Millionen-Hilfe: Türkei will Tunesien vor der Krise bewahren | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Pakistans Ministerpräsident: ?Wir kämpfen aus eigenem Interesse gegen die Taliban? | euronews, interview





Um die Frage zu beantworten, was soll man von dir und deiner Karte schon halten? Student halt, weiß alles besser. :-) Die realistischste Ausgangssituation für die Türkei wäre wohl die Erschließung neuer Absatzmärkte in Zentralasien und/oder in Schwarzafrika, wobei erstere Region vorteilhafter wäre, da dort eine ähnliche Üzel-Güzel-Sprache gesprochen wird, wie in der heutigen Türkei. Ihr als globale Supermacht des Dönerspießes solltet selbstverständlich stets ein Augenmerk auf Südosteuropa gerichtet haben. Wobei sich der Massengeschmack in dieser überaus wichtigen Region seit 1922 ja stetig verändert hat, das heißt für euch, aufpassen mit "zu aufdringlichen" Gewürzen wie Piment und Kreuzkümmel. Aber wenn die Fleischzubereitung nicht zu sehr nach "Bock" stinkt, sehe ich für eine erneuerte Partnerschaft für den kulinarischen Frieden an sich gute Chancen! :mesje:

Heraclius
 
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