PriZrenChick
bota interes..
was für nzeitungsartikel woahhh woahhhh
Der in den USA geborene Serbe Radulovic wurde während der McCarthy-Ära aus der Armee entlassen, weil sein vom Balkan eingewanderter Vater angeblich ein kommunistischer Agent war. Und noch etwas anderes ist wahr: Clooney wurde gerade zum UN-Friedensbotschafter ernannt und macht sich zunehmend für seine politischen Überzeugungen stark, etwa gegen den Krieg im Irak oder in Darfur. Das also würde zum Thema „Hollywood-Stars machen internationale Politik“ passen.
Für die Chefredaktion von „Vesti“ gelten derweil noch andere Tatsachen. Die „Albaner-Lobby“ in den USA habe Clooneys Agenten Rosenfield veranlasst, in Sachen Kosovo zurückzurudern. Zudem werde ihre Korrespondentin in Rom seit der Veröffentlichung bedroht.
[h3]Clooney kein Kosovo-Gegner [/h3]
[h4]Hollywoodstar lässt Meldung einer serbischsprachigen Zeitung dementieren[/h4]
George Clooney wird gegen eine Eigenständigkeit des Kosovo protestieren - eine Meldung einer serbischen Zeitung, die viele aufregte, bevor sie von Clooneys Agent dementiert wurde.
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Hollywood/Frankfurt am Main - Wenn sich Hollywoodstars politisch äußern, trifft das naturgemäß, wenn überhaupt, meistens US-Politiker. Frauenschwarm George Clooney zum Beispiel ist aller Logik nach nicht sehr das Idol von Hillary Clinton, denn er unterstützt offen Barack Obama, Clintons Gegner im Kampf um die Spitzenkandidatur der Demokraten bei der US-Präsidentschaftswahl.
Was Clooney gemäß einem Dementi seines Agenten Stan Rosenfield sicher nicht ist: ein Gegner einer selbstständigen Region Kosovo. Was dieses Dementi notwendig machte, hatte die in Frankfurt am Main erscheinende, in serbischer Sprache geschriebene Zeitung Vesti vor rund einer Woche in Gang gebracht. Das Blatt, gemäß Eigendarstellung "Zeitung für Ex-Jugoslawen in Diaspora", hatte gemeldet, George Clooney habe einer Vesti-Korrespondentin in Rom erläutert, er sei gegen einen eigenständigen Kosovo.
Dies verbreitete sich binnen Stunden auf dem Balkan und schließlich in ganz Europa. Auch der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) habe Clooney in einem Interview bestätigt, dass er öffentlich gegen die Anerkennung der Unabhängigkeit protestieren wolle, hieß es auf diversen Internetseiten. Seine Verbündete dabei sei Branchenkollegin Sharon Stone.
Das brachte Clooneys Agent Rosenfield auf den Plan. Auf der Internetseite des Stars teilte er mit, der Schauspieler habe Statements zu Kosovo "nie getan oder diese autorisiert". Die FAZ ließ wissen, sie habe mit Clooney nicht über den Kosovo gesprochen, und auch Sharon Stones Agentur teilte mit, Berichte über ein Engagement gegen die Unabhängigkeit des Kosovo seien "komplett falsch".
Daraufhin meldete Vesti, die "Albaner-Lobby" in den USA habe Clooneys Agenten zu diesem Dementi veranlasst. Zudem werde die Vesti-Korrespondentin in Rom seit der Veröffentlichung bedroht.
Agent Rosenfield wollte sich darauf nicht einlassen, er verwies darauf, dass Clooney Wichtigeres zu tun habe. Der 46-Jährige, seit zwei Wochen UN-Friedensbotschafter, reiste in den vergangenen Jahren mehrfach in die Krisenregion Darfur, um auf die dortige Menschenrechtslage aufmerksam zu machen. (APA, red/DER STANDARD, Printausgabe, 31.1.2008)
weise worte von einem weisen man ,respekt, serbien hat sowiso nichts mehr zu verlieren oder was meinst du?
junge ich bin selbst ein albaner ................... typisch landsleute eben oder besser gesagt albanerohhhh doch vojvodina die wollen auch schon weg von euch ahahah ich glaube es wird die zeit kommen wo ihr selbst von da weg wollt aiaiai wie tragisch ein grosses land wird immer kleiner und kleiner und kleiner und in 20 jahren werden wir unseren kindern erzählen das es einmal ein schreckliches volk gegebn hat die sich sreben genannt haben und den ganzen tag mit 3 fingern in die luft gelaufen sind um den vögeln mitzutteilen das auch vögel am boden gibt
Das waren noch Zeiten.George Clooney und Sharon Stone gegen Kosovo-Unabhängigkeit
Auch Hollywood-Stars können eine Meinung abseits vom Mainstream vertreten, wie es scheint: George Clooney und Sharon Stone wollen Proteste organisieren - gegen die kosovarische Führung, für Serbien!
Hollywood-Star George Clooney hat nach Medienberichten Proteste angekündigt, sollte Pristina einseitig die Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien proklamieren. Er werde gemeinsam mit seiner Kollegin Sharon Stone und ihren Freunden aus der Kindheit, die serbischer Herkunft seien, Proteste organisieren, kündigte Clooney laut der in Frankfurt/Main erscheinenden serbischsprachigen Zeitung "Vesti" an. "ungerechte Situation"
Stone hatte unlängst in einem Interview für die serbische Zeitschrift "Evropa" Proteste gegen die Unabhängigkeit des Kosovo in Aussicht gestellt. Sie wisse von der "ungerechten Situation" im Kosovo und sie könne sich kaum vorstellen, dass die südserbische Provinz unabhängig wird. Es tue ihr leid, dass die USA, die die Interessen der Albaner vertreten würden, "keine gute Begründung für die Wahrheit" im Kosovo hätten. Die Lobbyarbeit der Kosovo-Albaner in den USA sei sehr stark, erklärte Stone.
Wie die Tageszeitung "Blic" am Sonntag berichtete, gehören Milica und Dusan, mit denen sie gemeinsam aufwuchs, zu ihren allerengsten Freunden. Durch die beiden, mit denen sie in der Kindheit viel Zeit verbrachte, habe sie viel über Serbien und Serben erfahren.
Clooney und Stone sind seit langem als Menschenrechtsaktivisten tätig. Der 46-jährige Oscar-Preisträger war erst am Samstag zum Friedensbotschafter der Vereinten Nationen ernannt worden.
George Clooney und Sharon Stone gegen Kosovo-Unabhängigkeit - Wien - News - vienna.at
die fortsetzung von basic instinkt wird wohl ein flop in albanien
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