Künstliches Koma? Jetzt spricht George Michaels Freund - International - People - Blick.ch
Die Schreckensnachrichten über George Michael (48) reissen nicht ab: Lungenentzündung, Spitalaufenthalt, Koma! Nun spricht Georges Partner Fadi Fawaz und räumt mit den Gerüchten um seinen berühmten Freund auf. «George geht es mit jedem Tag besser», so der Promi-Coiffeur gegenüber der britischen Zeitung «The Daily Star Sunday». «Es gibt nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Es geht ihm gut. Wir sind glücklich. Er erholt sich wirklich gut und hat alles hinter sich gelassen. Wir sind sehr zufrieden», heisst es weiter.
Auch die Gerüchte, George Michael sei ins künstliche Koma gefallen, seien nicht korrekt. «Es ist nicht wahr. Alles, was ich sagen kann ist, dass es ihm immer besser geht. Alles geht in die richtige Richtung», stellt Fawaz klar.
Anfang der Woche hatten auch Georges Ärzte bestätigt, dass es dem «Freedom»-Sänger besser gehen würde. «George Michael hat eine ernste Lungenentzündung und wird als stationärer Patient behandelt. Sein Zustand hat sich stabilisiert und die Behandlung schlägt an», hiess es in einem Statement des Wiener Allgemeinen Krankenhauses. «Vom jetzigen Standpunkt aus kann noch nicht gesagt werden, wann er sich wieder ganz erholen wird. Neben der medizinischen Versorgung ist absolute Ruhe zwingend notwendig.»
George Michaels Europa-Tournee war die erste seit drei Jahren. Im August hatte sie in Prag begonnen. Seitdem hat der Sänger bereits 45 Konzerte absolviert. Die Absage der Tour, aufgrund seiner schweren Erkrankung, betrifft Konzerte in Liverpool, Manchester und London. (jut)
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