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Georgios Kastriotis

Kein Volk hat im Balkan gegen die Osmanen einen so starken Widerstand geleistet wie die Albanesen/Arbereshen

Falsch.Die Serben leisteten den stärksten Widerstand über Jahrhunderte gesehen,die haben sich mehr aufgelehnt als alle anderen und waren die ersten welche Aufstände durchführten und die ersten im ganzen osmanischen reich die sich befreiten
 
:confused:
lol,
nur alleine gjergj kastrioti hielt 25 jahre, und gegen die türken und gegen venedig :rolleyes:
lern geschichte...


Wieso sind dann die meisten Albaner Muslime? Wieso wurde die erste Türkische Stadt in Albanien erbaut?

Wieso gab es so viele Albanische Sultane, so viele Vasallen?

Junge ihr habt am meisten mit den Osmanen kooperiert....von allen Balkanern...

Ich weiss, dass du Katholisch bist...aber das sind die wenigsten....auch im Kosovo...

Denk Mal drüber nach Kleiner..

Skanderbeg hat 25 Jahre von über 500 Jahren wiederstand geleistet....was war mit den restlichen 475 Jahren....
 
Falsch.Die Serben leisteten den stärksten Widerstand über Jahrhunderte gesehen,die haben sich mehr aufgelehnt als alle anderen und waren die ersten welche Aufstände durchführten und die ersten im ganzen osmanischen reich die sich befreiten

später vielleicht aber auf keinen Fall zu Zeiten Skenderbeus
Hätten die Serben damals einen stärkeren Widerstand geleistet so wären sie nicht vor Albanien unter osmanischer Besatzung gekommen und das obwohl Serbien sogar nördlicher liegt als Albanien. Albanien war dank Kastrioti eines der letzten Länder die unter Osmanischer Herrschaft kamen.

Ich gebe aber zu dass die Albaner nach Kastrioti wenig Widerstand geleistet haben oder besser gesagt recht später im Gegensatz zu den anderen Balkanvölkern (mit ausnahme der Malsoren, Drenica Region und paar andere Gebiete wo die Osmanen die Region nie vollständig erobern konnten)
 
später vielleicht aber auf keinen Fall zu Zeiten Skenderbeus
Hätten die Serben damals einen stärkeren Widerstand geleistet so wären sie nicht vor Albanien unter osmanischer Besatzung gekommen und das obwohl Serbien sogar nördlicher liegt als Albanien. Albanien war dank Kastrioti eines der letzten Länder die unter Osmanischer Herrschaft kamen.

Ich gebe aber zu dass die Albaner nach Kastrioti wenig Widerstand geleistet haben oder besser gesagt recht später im Gegensatz zu den anderen Balkanvölkern (mit ausnahme der Malsoren, Drenica Region und paar andere Gebiete wo die Osmanen die Region nie vollständig erobern konnten)


Du weisst schon, dass Skanderbeg selbst ein Osmanischer Beg(Janitschar,Knabenlese) war? Drumm der Muslimische Name Skanderbeg.....kommt von Iskander und Beg...

Erst später konnte er sich befreien und 25 Jahre gegen die Türken kämfen und bestehen, da er als Osmanischer Beg die Taktik seiner ehemaligen Armee natürlich kannte..
Der Vatikan erklärte ihn kurzerhand zum "Athleti Christi".


Zitat= Nach seinem Tod unterlagen die Albaner und ihre Verbündeten aber und vom Ende des 15. Jahrhunderts an war das ganze Land für mehr als vier Jahrhunderte Teil des Osmanischen Reiches. Im Laufe der Zeit traten die meisten Albaner zum Islam über.

Quelle= Albanien ? Wikipedia


 
[...]

Zitat= Nach seinem Tod unterlagen die Albaner und ihre Verbündeten aber und vom Ende des 15. Jahrhunderts an war das ganze Land für mehr als vier Jahrhunderte Teil des Osmanischen Reiches. Im Laufe der Zeit traten die meisten Albaner zum Islam über.

Quelle= Albanien ? Wikipedia
:book:
Ergänzung:

Und wollten sich später vom Osmanat nicht mehr trennen,
das Land Nordepirus mußte zu Beginn des 20. Jhd. durch die glorreichen Armeen Serbiens und Hellas' vom Osmanat befreit werden. :D
 
später vielleicht aber auf keinen Fall zu Zeiten Skenderbeus
Hätten die Serben damals einen stärkeren Widerstand geleistet so wären sie nicht vor Albanien unter osmanischer Besatzung gekommen und das obwohl Serbien sogar nördlicher liegt als Albanien. Albanien war dank Kastrioti eines der letzten Länder die unter Osmanischer Herrschaft kamen.

Ich gebe aber zu dass die Albaner nach Kastrioti wenig Widerstand geleistet haben oder besser gesagt recht später im Gegensatz zu den anderen Balkanvölkern (mit ausnahme der Malsoren, Drenica Region und paar andere Gebiete wo die Osmanen die Region nie vollständig erobern konnten)

Wie gesagt es gab auch bei uns in der Bosnischen Krajina Städte die noch länger widerstand leisteten,teilweise bis 100 Jahre,Skändabeck wurde zum Verteidiger des Christentums hochgeputscht weil die Kirche sah und ahnte das ihr einfluss auf dem Balkan am verschwinden war aber darum geht es nicht.Fakt ist das keiner Widerstand leistete wie die Serben und sie waren die welche den Startschuss gaben,mehr als alle anderen ihre religion behielten und die ersten waren die sich sogesehen befreiten was den Weg für alle anderen ebnete.
 
Serbien wurde VOR Albanien Teil des Osmanischen Reiches das sagt schon alles aus. Was später passierte ist was anderes und @ Magic glaub mir sehr viele Serben sind zum Islam rübergetreten viele Serben aus deinem Land und aus Montenegro nur bezeichnen sie sich nicht mehr als Serben deswegen prahlen oft Serben damit wie Treu sie ihrem Glauben blieben.

Zu Serbien das für dich den stärksten Widerstand lieferte:
Innerhalb von 3 Wochen wurde Belgrad erobert zuviel dazu !!!!




Hier eine Zusammenfassung was die Albaner für nen Widerstand leisteten das kein anderes Volk auf dem Balkan geleistet hat.

BEACHTEN SOLLTE MAN DEN VERGLEICH DER TRUPPENSTÄRKE UND VERLUSTE WAS SO EINIGES ÜBER DEN WIDERSTAND AUSSAGT


----------------------------------------------------------------
Bei fast allen Schlachten haben die Albaner unter Gjergj gesiegt

Kontrahenten:
die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
Osmanisches Reich: Ali Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: 15.000 (8.000 Reiter, 7.000 Infanterie)
Osmanisches Reich: 25.000 - 40.000

Verluste:
Liga von Lezha:
100-120 dead, much more wounded (Primary sources)[7]
1,780 killed, 2,000 wounded, 400 of which died later (Modern estimate

Osmanisches Reich:
8,000 dead, 2,000 captured (Modern estimate)[1]

22,000 dead, 2,000 captured (Primary sources)[7]


Kontrahenten:
die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
Osmanisches Reich: Firuz Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: 3,500 men (2,000 cavalry, 1,500 infanrty)
Osmanisches Reich: 9,000-15,000[1] men

Verluste:
Liga von Lezha:
unbekannt

Osmanisches Reich:
1,500 dead, 1,000 captured



Kontrahenten:
die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
Osmanisches Reich: Mustafa Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: 5,000
Osmanisches Reich: 15,000 cavalry in the campaign; unknown number during the battle

Verluste:
Liga von Lezha:
unbekannt

Osmanisches Reich:
5,000 dead or wounded, 300 prisoners




Kontrahenten:
die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich verbündet mit Republic of Venice


Führungsspitze
Liga von Lezha:
Skanderbeg
Vrana Konti
Hamza Kastrioti


Osmanisches Reich und Venedig:

Daniel Iurich
Andrea Venier
Mustafa Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha:
14,000 concentrated against the Venetians under Skanderbeg.
6,000 fought against the Turks, 3,000-4,000 of which were placed beforehand in Dibra under Vrana Konti to hold off a possible Ottoman incursion.

Osmanisches Reich:
15,000 Venetian soldiers stationed in the area of Shkodër; small numbers of soldiers stationed in Durrës and Lezha.
15,000 Ottoman soldiers were sent to Dibra.


Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
Osmanisches Reich: Mustafa Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: 6.000
Osmanisches Reich: 15.000

Verluste:
Liga von Lezha:
unbekannt

Osmanisches Reich:
3,000 casualties, fifteen standards, twelve major officers


Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
Peter Perlati führte die Besatzunh

Osmanisches Reich: Mustafa Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: 2,000 men garrisoned[6]; 12,000 men stationed in the surrounding countryside under Skanderbeg

Osmanisches Reich: 80,000 men; two guns[6]

Verluste:
Liga von Lezha: Festung ergab sich aber die Besatzung wurde verschont

Osmanisches Reich:
über 20.000


Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)
& Vrana Konti

Osmanisches Reich:
Murad II; Prince Mehmed

Streitkräfte:
Liga von Lezha:
8,000 men, a quarter of which was infantry;[3] 1,500[4] to 4,000[5] garrisoned in Krujë under the command of Vrana Konti[5]


Osmanisches Reich:
100,000[1] to 160,000 men;[3] ten guns[6][7]

Verluste:
Liga von Lezha:
1,000 killed, wounded, or demobilised[8]

Osmanisches Reich:
20,000 casualties during the siege,[9][10] many more casualties as Murad escaped from Albania[11]


kein Eintrag

Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha: Gjergj Kastrioti (Skenderbeu)


Osmanisches Reich: Ibrahim Pasha

Streitkräfte:
Liga von Lezha: unbekannt

Osmanisches Reich: 14.000

Verluste:
Liga von Lezha: unbekannt

Osmanisches Reich:



3.000
  • Siege of Berat (1455) in Albanien, Albanien taktisch verloren, strategisch gewonnen
Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha:
Gjergj Arianit Komneni
Muzaka Thopia
Vrana Konti
Skanderbeg

Osmanisches Reich:
Issa beg
Evrenoz

Streitkräfte:
Liga von Lezha:
15,000 men; only 7,000 after the intervention of Isak Bey, which included a contingent of 1,000 Aragonese artillery men


Osmanisches Reich:
20,000 men in the relief force


Verluste:
Liga von Lezha:
2,000 cavalry, 3,000 infantry, 80 prisoners

Osmanisches Reich:
Very Heavy







Battle of Oronichea (1456) in Albanien, Albanischer Sieg

Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha:
Skanderbeg

Osmanisches Reich:
Moisi Arianit Golemi (Albanischer Verräter)

Streitkräfte:
Liga von Lezha:
10,000 (6,000 cavalry, 4,000 infantry) to 12,000 men[1]


Osmanisches Reich:
15.000


Verluste:
Liga von Lezha:
1,000 dead, 2,000 wounded[1]

Osmanisches Reich:
10,000 dead



Battle of Albulena (1457) in Albanien, Albanischer Sieg
Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha:
Skanderbeg

Osmanisches Reich:
Isak Bey Evrenoz
Hamza Kastrioti (P.O.W.) (Neffe Skenderbeus)


Streitkräfte:
Liga von Lezha:
12,000[3] to 20,000[4]


Osmanisches Reich:
40,000[1] to 50,000[2]


Verluste:
Liga von Lezha:
Few

Osmanisches Reich:
15,000 to 30,000 dead, 15,000 captured, 24 horse-tails[5]



Skanderbeg's Italian expedition (1461–1462) in Albanien, Albanischer Sieg

Kontrahenten:

die Liga von Lezha

gegen

Republic of Venice
Ottoman Empire



Führungsspitze
Liga von Lezha:
Skanderbeg
Vrana Konti
Hamza Kastrioti

Osmanisches Reich:
Daniel Iurich
Andrea Venier
Mustafa Pasha


Streitkräfte:
Liga von Lezha:
14,000 concentrated against the Venetians under Skanderbeg.
6,000 fought against the Turks, 3,000-4,000 of which were placed beforehand in Dibra under Vrana Konti to hold off a possible Ottoman incursion.



Osmanisches Reich:
15,000 Venetian soldiers stationed in the area of Shkodër; small numbers of soldiers stationed in Durrës and Lezha.
15,000 Ottoman soldiers were sent to Dibra.






Battle of Mokra (July 1462)

Kein Eintrag


Battle of Mokra (August 1462)

The Sultan, upon hearing of the debacle, dispatched three armies to Albania. Skanderbeg, upon learning of the sultan's plans, immediately marched into Macedonia. A large force under Hasan bey set out to march into Albania through the same pass as Sinan a month before, unaware that Skanderbeg was ready to meet him. While the Turks were idle, Skanderbeg ordered the enemy guards to be killed and a full scale battle soon ensued. Most of the Turkish soldiers were killed and Hasan himself was wounded by an arrow piercing through his right arm. Despite the fact that most of his army was annihilated and that it was late at night, he took some of his most loyal soldiers up into a more secure place. Skanderbeg came to understand this the next morning and immediately set off to find him. Out of desperation, Hasan came out unarmed and surrendered to Skanderbeg asking for mercy. Skanderbeg gave Hasan what he was asking for and the latter was taken prisoner.[3]



Battle of Pollog (1462)

After Hasan's army had been destroyed, Isuf bey went to defeat Skanderbeg and avenge his colleague. With the sultan's permission, he marched out with 18,000 troops to Uskub. From there, he marched onto Pollog near Tetovo. Isuf's fate was similar to Hasan's: Skanderbeg attacked and annihilated Isuf's force but the pasha fled, leaving his army behind to be reduced.[3]




Battle of Livad (1462)

Karaza bey, another of the sultan's commanders, was lured into Albania for hope of attaining glory, despite his old age. Karaza had served with Skanderbeg in Anatolia where they subdued the sultan's rebellious subjects. Karaza was a consummate commander, having fulfilled many important tasks for the sultan. The sultan yielded 30,000 cavalry to Karaza who soon marched to Albania. Unlike his two compatriots before him, Karaza chose to march through Lower Dibra and not Upper Dibra, passing by Ohrid. In the meantime, a scouting force of 4,000 was drawn out ahead of the main army to gather information on the Albanian positions. But the majority of this force was destroyed. The pasha, upon hearing of the disaster, threw a fit of anger less due to his troops being killed than his plans being foiled. Karaza devised a stratagem by which to trick Skanderbeg: he sent several envoys to Skanderbeg condemning his "pusillanimity" and calling on him to fight on the open field instead of hiding in the woods. Skanderbeg knew that Karaza would not respect this promise if he accepted it and sent the envoys back. Karaza then began to conciliate with the native people but Skanderbeg -- always being well-informed -- immediately ordered an attack on the Turkish camp. The attack was so fierce that few knew what was happening and chaos ensued. However, Skanderbeg was not able to achieve his goal of annihilation (due to the heavy winds and pouring rain) but he was still able to do much damage to the Turkish forces. Karaza immediately escaped with much of his army and traveled to Istanbul, where he was pardoned by the sultan for succeeding in preventing the annihilation of his force which the previous commanders fell victim to.[3]



Great Macedonian raid (1463)

Kein Eintrag
Battle of Ochrida (1464)

Kein Eintrag
Battle of Vajkal (1464)

Kein Eintrag
Battle of Vajkal (1465)

Kein Eintrag
Battle of Kashari (1465)

Kein Eintrag



Siege of Krujë (1466) in Albanien, Albanischer Sieg

Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha:

Skanderbeg
Tanush Thopia


Osmanisches Reich:

Mehmed II
Ballaban Badera (K.I.A.)


Streitkräfte:
Liga von Lezha:
4,400 garrisoned under Tanush Thopia, 8,000 outside the fortress under Skanderbeg


Osmanisches Reich:
150,000 until August; 80,000 left under Ballaban


Verluste:
Liga von Lezha:
Few

Osmanisches Reich:
Heavy



Siege of Krujë (1467) in Albanien, Albanischer Sieg
Kontrahenten:

die Liga von Lezha
und das Osmanische Reich


Führungsspitze
Liga von Lezha:
Skanderbeg

Osmanisches Reich:
Mehmed II
 
Du weisst schon, dass Skanderbeg selbst ein Osmanischer Beg(Janitschar,Knabenlese) war? Drumm der Muslimische Name Skanderbeg.....kommt von Iskander und Beg...

Erst später konnte er sich befreien und 25 Jahre gegen die Türken kämfen und bestehen, da er als Osmanischer Beg die Taktik seiner ehemaligen Armee natürlich kannte..
Der Vatikan erklärte ihn kurzerhand zum "Athleti Christi".


Zitat= Nach seinem Tod unterlagen die Albaner und ihre Verbündeten aber und vom Ende des 15. Jahrhunderts an war das ganze Land für mehr als vier Jahrhunderte Teil des Osmanischen Reiches. Im Laufe der Zeit traten die meisten Albaner zum Islam über.

Quelle= Albanien ? Wikipedia


Wie gesagt zu Zeiten Kastriotis ich habe nichts anderes behauptet

Skenderbeu wurde als Kind entführt und dank seiner Stärke bekam er den Namen Skenderbeg was so nebenbei eine muslimische Version von Alexander ist. Der Sultan nannte ihn nach Alexander dem Großen weil Kastrioti ein starker Krieger war. Trotz allem blieb er seinem Volk treu ist beim Sultan aufgewachsen hat aber später Krieg gegen ihn geführt. Ich bin stolz dass mein Land einen solchen Helden mit so einer schönen Geschichte aufzuweisen hat. Was mich aber stört ist, dass man den Albanern einfach nichts gönnen mag hätte er für Serbien oder Griechenland gekämpft würden die meisten von euch seine Titel als stärkster Widerstandskämpfer zu seinen Zeiten oder Beschützer Europas anerkennen.
 



Skanderbeg dueling with a Tatar in the Ottoman court (1436).




The castle of Kruja during Ottoman times.




Woodcut of confrontation between Skanderbeg's forces and Ottoman forces.



Engraving of an Albanian assault on a Turkish camp.



Beteja_e_Albulen%C3%ABs.jpg

Schlacht von Albulena




http://www.balkanforum.info/wiki/File:Scanderbeg_young.jpg
Portrait of Scanderbeg, ca. 1648
 
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