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Gesetzlicher Feiertag für Muslime?

Also, da ich jetzt vom Handy schreibe , Kann ich nicht posten.
Aber heute Abend, oder morgen abend ,werde ich
Quelle posten.

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Du hast schon recht, wobei dieses "Ungläubige" mehr als "Andersgläubige" zu verstehen ist.
Ungläubig ist zu verstehen das die Christen nicht an Allah glauben.

Wer ist Allah? das ist doch Gott oder?
Und an wenn glauben die Christen? auch an Gott oder?
 
Also, da ich jetzt vom Handy schreibe , Kann ich nicht posten.
Aber heute Abend, oder morgen abend ,werde ich
Quelle posten.

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Wer ist Allah? das ist doch Gott oder?
Und an wenn glauben die Christen? auch an Gott oder?

Recht hast du.
Dieses "Ungläubige" bezieht sich darauf, das sie nicht an den selben Gott, die selbe Schrift glauben.
(Und nicht darauf das sie ohne Religion sind)
 


Also, wenn die Demokratie kein Laizismus sein soll, was sollte sie dann sein?
Eine andere Basis denn der Demokratie hat der LAIKISMÓS nicht.
Auch Du fängst inzwischen an, Unsinn von Dir zu geben.

In dein Laizistischen Griechenland wo die Religion kein Einfluss hat.

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Du hast schon recht, wobei dieses "Ungläubige" mehr als "Andersgläubige" zu verstehen ist.
Ungläubig ist zu verstehen das die Christen nicht an Allah glauben.

stimmt nicht ganz, wir glauben nicht an mohammeds Prophetentum und dahingehend seiner Auffassung bzw. "offenbarung".

Arabische Christen sagen auch allah - es beudetuet halt Gott in der Arabischen Sprache.
 
Arabische Christen sagen auch allah - es beudetuet halt Gott in der Arabischen Sprache.
eben, ich füge noch hinzu:

Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah/Gott und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein.(2:62)

stimmt nicht ganz, wir glauben nicht an mohammeds Prophetentum und dahingehend seiner Auffassung bzw. "offenbarung".

die erwähnten "Gottergebene" sind diejenigen welche die Voraussetzungen in Sure 2:62 erfüllen... Außerdem ist Muhammad kein Götze, sondern auch ein Gottergebener Mensch gewesen... mit der Offenbarung die ihm eingegeben wurde, hat er sich selbst nicht über andere erhoben, der unterschied ist in Sure 18:110 zu lesen:
"Sprich: ""Ich(Muhammad) bin nur ein Mensch wie ihr, doch mir ist offenbart worden, daß euer Gott ein Einziger Gott ist. Möge denn derjenige, der auf die Begegnung mit seinem Herrn hofft, gute Werke tun und keinen anderen einbeziehen in den Dienst an seinem Herrn."""

Außerdem werden die Christen mit dem Koran auf Evangelium hingewiesen:

Und die Leute des Evangeliums sollen sich nach dem richten, was Allah/Gott darin offenbart hat; und die sich nicht nach dem richten, was Allah herabgesandt hat - das sind die (wahren) Frevler. (5:47)

an diese Vers erkennt man, das "Der Gott" im Koran zw. diejenigen Christen die sich an Evangelium halten und die andere die sich nicht daran halten, unterschiedet... und nicht so verallgemeinert wie zb. die Wahabiten es tun.

das andere ist auch, das Spaltung im Koran nicht befürwortet wird, ganz im Gegenteil! mit dem Koran werden, Juden, Christen und Muslime vereint...das zu formulieren ist mir zu kompliziert, zumindest kann ich Muslime auf den Inhalt des Koran hinweisen, das es einen Grund gibt warum UNS geboten wird, kein Unterschied zw. Gesandten zu machen und die früher Schriften nicht zu ignorieren(herauszulesen zb. aus Sure 3:84).


Frieden
 
Für die Christen spielt es keine Rolle ob und an was ein Muslim glaubt da wie man weist es keinen Zusammenhang gibt. Oder interessiert es dich was andere leute tun?
Weiter ist der begriff Ungläubiger das lieblingswort der Muslime. Sag warum sollte es einen christen interessieren was die Muslime darstellen, für die christen gibt es nur die Bibel, wenn interessiert den dann Mohammed?
 
Für die Christen spielt es keine Rolle ob und an was ein Muslim glaubt da wie man weist es keinen Zusammenhang gibt. Oder interessiert es dich was andere leute tun?
Weiter ist der begriff Ungläubiger das lieblingswort der Muslime. Sag warum sollte es einen christen interessieren was die Muslime darstellen, für die christen gibt es nur die Bibel, wenn interessiert den dann Mohammed?
Heute gibt es sowieso nur wenige gläubige Christen. Jährlich verlassen in West- und Mitteleuropa Zehntausende die Kirchen. Der Sonntagsgottesdienst wird immer wie menschenleerer. Usw.
Früher aber bezeichneten die Christen sehr wohl die Muslime als Heiden bzw. Ungläubige. Für sie war das Christentum die absolut perfekte Religion für die ganze Menschheit. Alle anderen Religionen wurden nicht geduldet. Beispiele:
- Spanien hätte sonst nach 1492 nicht alle Muslime und Juden von der Iberischen Halbinsel vertrieben.
- In Mitteleuropa hätte es von der Antike bis zum Holocaust nicht fast alljährlich Pogrome gegen Juden gegeben.
- In Afrika und Südamerika hätten die Europäer nicht die Anhänger der Naturreligionen niedergemetzelt, versklavt oder konvertiert.
- In allen Grossmächten Europas wäre der Staat nicht einer der grössten Unterstützer der christlichen Missionare in Afrika, Südamerika und Asien gewesen.
Alles änderte sich hier erst vor 100/150 Jahren.
 
Heute gibt es sowieso nur wenige gläubige Christen. Jährlich verlassen in West- und Mitteleuropa Zehntausende die Kirchen. Der Sonntagsgottesdienst wird immer wie menschenleerer. Usw.
Früher aber bezeichneten die Christen sehr wohl die Muslime als Heiden bzw. Ungläubige. Für sie war das Christentum die absolut perfekte Religion für die ganze Menschheit. Alle anderen Religionen wurden nicht geduldet. Beispiele:
- Spanien hätte sonst nach 1492 nicht alle Muslime und Juden von der Iberischen Halbinsel vertrieben.
- In Mitteleuropa hätte es von der Antike bis zum Holocaust nicht fast alljährlich Pogrome gegen Juden gegeben.
- In Afrika und Südamerika hätten die Europäer nicht die Anhänger der Naturreligionen niedergemetzelt, versklavt oder konvertiert.
- In allen Grossmächten Europas wäre der Staat nicht einer der grössten Unterstützer der christlichen Missionare in Afrika, Südamerika und Asien gewesen.
Alles änderte sich hier erst vor 100/150 Jahren.
Was hat das erstens mit meiner Antwort zu tun?
2. Warum redest du in der vergangenheitsform?
 
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