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G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Solche Typen gehören gleich weggesperrt. Oder besser, gleich zum Frühstück ein paar mal mit der Faust seine Augen trocknen
FĂĽr Ă–sterreich
Alarmierende Zahlen: Wieder mehr Betretungsverbote
Die Gewaltschutz-Statistik fĂĽr 2022 zeigt einen Anstieg. Der Grad an Sensibilisierung in der Gesellschaft ist hoch.
Immer wieder werden Frauen Opfer brutalster Gewalt, meistens im häuslichen Umfeld: Fünf ermordete Frauen sind allein heuer schon zu beklagen. 2022 waren es 28 Femizide.
Das Innenministerium legte jetzt die Gewaltschutz-Statistik für das Jahr 2022 vor. Die Entwicklung ist alarmierend. 14.643 Betretungs-und Annäherungsverbote wurden – meist gegen gewaltbereite Männer – ausgesprochen. Das sind um knapp 1.000 Fälle mehr als im Jahr 2021 (13.690). Die Beratungsleistungen, die erst seit September 2021 gesetzlich verankert sind, nahmen 11.923 Opfer in Anspruch. Für potenzielle Gewalttäter ist eine sechsstündige Therapie seither verpflichtend.
Die Zahl der Mitarbeiter in der Prävention wurde mit 1.186 Bediensteten seit 2020 mehr als verdoppelt. Insgesamt sei der Anstieg auf einen hohen Grad an Sensibilisierung in der Gesellschaft zurückzuführen, heißt es. Die Bereitschaft, Gewalteskalationen auch anzuzeigen, sei gestiegen. Die Opfer selbst, aber auch Angehörige oder Nachbarn würden jetzt schneller zum Hörer greifen und Alarm schlagen.
Reaktionen aus der Politik
kurier.at
Alarmierende Zahlen: Wieder mehr Betretungsverbote
Die Gewaltschutz-Statistik fĂĽr 2022 zeigt einen Anstieg. Der Grad an Sensibilisierung in der Gesellschaft ist hoch.
Immer wieder werden Frauen Opfer brutalster Gewalt, meistens im häuslichen Umfeld: Fünf ermordete Frauen sind allein heuer schon zu beklagen. 2022 waren es 28 Femizide.
Das Innenministerium legte jetzt die Gewaltschutz-Statistik für das Jahr 2022 vor. Die Entwicklung ist alarmierend. 14.643 Betretungs-und Annäherungsverbote wurden – meist gegen gewaltbereite Männer – ausgesprochen. Das sind um knapp 1.000 Fälle mehr als im Jahr 2021 (13.690). Die Beratungsleistungen, die erst seit September 2021 gesetzlich verankert sind, nahmen 11.923 Opfer in Anspruch. Für potenzielle Gewalttäter ist eine sechsstündige Therapie seither verpflichtend.
Die Zahl der Mitarbeiter in der Prävention wurde mit 1.186 Bediensteten seit 2020 mehr als verdoppelt. Insgesamt sei der Anstieg auf einen hohen Grad an Sensibilisierung in der Gesellschaft zurückzuführen, heißt es. Die Bereitschaft, Gewalteskalationen auch anzuzeigen, sei gestiegen. Die Opfer selbst, aber auch Angehörige oder Nachbarn würden jetzt schneller zum Hörer greifen und Alarm schlagen.
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Alarmierende Zahlen: Wieder mehr Betretungsverbote
Die Gewaltschutz-Statistik fĂĽr 2022 zeigt einen Anstieg. Der Grad an Sensibilisierung in der Gesellschaft ist hoch.
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Femizid-Film holt 6 Cesars
Der Krimi „In der Nacht des 12.“ von Dominik Moll hat den französischen César-Preis für den besten Film gewonnen. Die renommierte Auszeichnung wurde am Freitagabend in Paris verliehen. Der Film des in Deutschland geborenen französischen Regisseurs („Harry meint es gut mit dir“) greift das Thema Femizid auf und erzählt die wahre Geschichte eines ungelösten Verbrechens an einer lebendig angezündeten Frau.
„In der Nacht des 12.“ wurde zudem mit fünf weiteren Trophäen ausgezeichnet, darunter die für die beste Regie und das beste adaptierte Drehbuch, das Moll in Zusammenarbeit mit Gilles Marchand verfasst hat.
Der César als bester Auslandsfilm ging an den Thriller „As Bestas“ des spanischen Regisseurs Rodrigo Sorogoyen. Er handelt von dem tödlichen Konflikt zwischen Einheimischen eines spanischen Dorfes und einem zugezogenen französischen Paar. Der 41-Jährige Regisseur hat sich mit Filmen wie „Die Macht des Geldes“ und „Die Morde von Madrid“ international einen Namen gemacht.
orf.at
Der Krimi „In der Nacht des 12.“ von Dominik Moll hat den französischen César-Preis für den besten Film gewonnen. Die renommierte Auszeichnung wurde am Freitagabend in Paris verliehen. Der Film des in Deutschland geborenen französischen Regisseurs („Harry meint es gut mit dir“) greift das Thema Femizid auf und erzählt die wahre Geschichte eines ungelösten Verbrechens an einer lebendig angezündeten Frau.
„In der Nacht des 12.“ wurde zudem mit fünf weiteren Trophäen ausgezeichnet, darunter die für die beste Regie und das beste adaptierte Drehbuch, das Moll in Zusammenarbeit mit Gilles Marchand verfasst hat.
Der César als bester Auslandsfilm ging an den Thriller „As Bestas“ des spanischen Regisseurs Rodrigo Sorogoyen. Er handelt von dem tödlichen Konflikt zwischen Einheimischen eines spanischen Dorfes und einem zugezogenen französischen Paar. Der 41-Jährige Regisseur hat sich mit Filmen wie „Die Macht des Geldes“ und „Die Morde von Madrid“ international einen Namen gemacht.
Femizid-Film holt 6 Cesars
orf.at
Mordverdacht: Frau tot – Freund festgenommen
In Raaba bei Graz ist in der Nacht auf gestern die Leiche einer 33-Jährigen gefunden worden. Die Frau wies mehrere Verletzungen auf. Ihr 30-jähriger Lebensgefährte wurde unter Mordverdacht festgenommen.
In Raaba bei Graz ist in der Nacht auf gestern die Leiche einer 33-Jährigen gefunden worden. Die Frau wies mehrere Verletzungen auf. Ihr 30-jähriger Lebensgefährte wurde unter Mordverdacht festgenommen.
Mann wĂĽrgte Ehefrau und bedrohte sie mit Pistole
Ein 67-jähriger Mann hat am Wochenende seine Ehefrau in Wien-Favoriten mehrfach ins Gesicht geschlagen, sie gewürgt und mit einer Pistole bedroht. Er ließ sie auch nicht aus der gemeinsamen Wohnung. Gestern wurde der Mann festgenommen.
Ein 67-jähriger Mann hat am Wochenende seine Ehefrau in Wien-Favoriten mehrfach ins Gesicht geschlagen, sie gewürgt und mit einer Pistole bedroht. Er ließ sie auch nicht aus der gemeinsamen Wohnung. Gestern wurde der Mann festgenommen.
D: Mutter und zwei Kinder getötet – Vater festgenommen
Eine Mutter und ihre beiden fĂĽnf und acht Jahre alten Kinder sind tot in ihrer Wohnung in der Stadt Herten im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen gefunden worden.
Der 35-jährige Lebensgefährte und Vater sei einige Zeit später in der Stadt Marl festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute mit. Es werde geprüft, ob er für die Tat verantwortlich sei.
Eine Mutter und ihre beiden fĂĽnf und acht Jahre alten Kinder sind tot in ihrer Wohnung in der Stadt Herten im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen gefunden worden.
Der 35-jährige Lebensgefährte und Vater sei einige Zeit später in der Stadt Marl festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute mit. Es werde geprüft, ob er für die Tat verantwortlich sei.
G
Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
Das Opfer war Albanerin aus Mitrovicë... @albaner warst du es nicht der mal zusammen mit @Cobra behauptet hat ich lüge weil ich sagte das meine Mutter 2 Landsfrauen kannte die von ihrem Mann ermordet wurden... Vielleicht sollte ich euch immer markieren damit ihr merkt wie oft sowas passiert.. Die Frau kannte ich nicht aber der Kosovo ist sehr klein...
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albaner
Spitzen-Poster
Soweit ich mich erinnere ging es darum das du fast alle Männer als Gewalttätig und Mörder dargestellt hast. Wen deine Mutter kannte interessiert mich eigentlich gar nicht. Was macht das für einen Unterschied ? Jede tat ist natürlich eine zu viel, aber oft passiert sowas zum Glück nicht. So wie du redest könnte man meinen, dass jede 3. Albanische Frau ermordet wird.
G
Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
Falsch! Das sind Unterstellungen mir gegenüber von dir. Ich habe lediglich die Anzahl genannt die sie kannte und betont dass es häufiger vorkommt als ihr behauptet und du und er habt das angezweifeln und mir unterstellt dass ich lüge und die Anzahl erfunden hätte.... Weder habe ich gesagt dass jede 3 Frau betroffen ist, noch das alle Männer Mörder oder Gewalttäter sind. Ich habe eine exakte Anzahl die stimmt! genannt. Btw hab vergessen zu erwähnen dass meine Freundin auch noch einen Frauenmörder flüchtig kennt der in Vorarlberg seine Freundin getötet hat (Aber keine Panik er war Türke und kein Albaner falls dich das beruhigt)...
Apropoz Unterstellungen, die führen übrigens auch oft zu Gewalt.... Der ermordeten Frau wird jetzt allerlei unterstellt von wildfremden die beide nicht kannten aber schliesslich muss doch da was gewesen sein. Bestimmt Betrug heisst es... Menschen die ihn aber kannten unabhängig von ihr, die erwähnen dass er schon immer ein asozialer Gewalttäter war und jeder im Umfeld Schiss vor dem hatte... Da braucht es keinen Betrug um so zu enden... Sie kam zu jung und naiv mit ihm zusammen und besiegelte damit ihr frühes Todesurteil... Teils Kommentare auf Plattformen die der Frau die Schuld zuschreiben sind übrigens das Problem und durchaus potentielle Täter was ich immer erwähnen werde auch wenn ihr davon genervt seid weil ihr vielleicht voll friedlich und nette Menschen seid aber das reicht nicht! Ihr müsst die potentielle Gefahr auch mal benennen und für eure Mitmenschen einstehen bevor etwas passiert. Denn im Gegensatz zu anderen nehme ich jeden Wixer der nur schon droht, oder sich assi verhält ernst in dem dass er eine Gefahr ist.... Femizidrate ist nun mal hoch da kannste dich winden wie du willst, das ist Fakt! Ihr Todesdatum und die Todesursache sind Fakt... Deine Unterstellungen hingegen sind aber kein Fakt... Hier mal ein Beispiel eines potentiellen Psychopathen dem ich nicht begegnen möchte...
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