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Gjergj Kastrioti “Skenderbeg”

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trotzdem fielen keine milion türken in albanien!

1. Hab nicht ich behauptet, das 1'000'000 Türken in den 25 erfolgreichen Schlachten Skenderbegs und seiner Männer gegen die Osmanen fielen.

2. Woher willst du wissen, wieviele umgekommen sind? Bist du ein Historiker? Lies doch zuerst einmal ein Buch über unseren Nationalhelden. Zu seinen Taten gibt es viele Bücher in vielen Übersetzungen.

3. Auch wenn nicht 1'000'000 fielen, wo liegt dein Problem eigentlich? Eigentlich sollte es dir ja egal sein, wieviele umgekommen sind. Tatsache ist, Skenderbeu hat die Albaner vereint und sie im Kampf gegen die Osmanen erfolgreich geführt. Die Osmanen waren zahlenmässig und militärisch überlegen. Skenderbeu und seine Truppen konnten trotzdem mehrere Schlachten für sich entscheiden. Also halts maul und reiss deine Klappe nicht so weit auf bei Sachen von denen du keine Ahnung hast!
 
1. Hab nicht ich behauptet, das 1'000'000 Türken in den 25 erfolgreichen Schlachten Skenderbegs und seiner Männer gegen die Osmanen fielen.

2. Woher willst du wissen, wieviele umgekommen sind? Bist du ein Historiker? Lies doch zuerst einmal ein Buch über unseren Nationalhelden. Zu seinen Taten gibt es viele Bücher in vielen Übersetzungen.

3. Auch wenn nicht 1'000'000 fielen, wo liegt dein Problem eigentlich? Eigentlich sollte es dir ja egal sein, wieviele umgekommen sind. Tatsache ist, Skenderbeu hat die Albaner vereint und sie im Kampf gegen die Osmanen erfolgreich geführt. Die Osmanen waren zahlenmässig und militärisch überlegen. Skenderbeu und seine Truppen konnten trotzdem mehrere Schlachten für sich entscheiden. Also halts maul und reiss deine Klappe nicht so weit auf bei Sachen von denen du keine Ahnung hast!


1.du sagst mir das ich meine fresse halten sollte........also habe ich gemeint das du die dumme aussagen von diesem kreuzritter und seinem bauernkollegen unterstütztst!

2. woher willst du wissen wieviele umgekommen sind!?!?! skenderbeg war eine unwichtige person, ausser für die albaner! deswegen interessiert es mich eigentlich überhaupt nicht.....aber es geht mir tierisch auf den sack wenn jemand scheisse verzapft um sein volk als herrenvolk darzustellen!
ICH HABE NICHT GELEUGNET DAS ES SKENDERBEG GAB
ICH HABE NICHT GELEUGNEt DAS DIE ALBANER TAPFER GEKäMPFT HABEN

trotzdem ist jedermann dumm der glaubt das die türken 500 000 soldaten verloren haben....denn es würde in allen geschichtsbüchern stehen!:):)

3. siehe antwort 2

besser solltest du dein maul halten oder einbisschen neutrale quellen hier posten.......ach ja gibts ja fast keine!!!!:):)
 
Dieser thread stinkt!
Da tun sich schonwieder nur alle streiten, voll langweilig!
 
Jetzt hör mal zu du Froschkopf, ich habe nie behauptet, dass ich weiss, wieviele genau umgekommen sind, ist mir eigentlich auch egal. Aber ich mag es nicht, wenn man abwertende Bemerkungen über Albaner rauslässt nur weil man selber Probleme mit seinen eigenen Komplexen hat.

Ausserdem hab ich keine Lust dir hier Quellen über Skenderbeg zu bringen, weil du es wahrscheinlich eh nicht durchliest. Wenn es dich doch interessiert, dann kannst du ja mal ein, zwei Bücher über ihn lesen. Skenderbeg war ein wichtiger Mann nicht nur in der Geschichte Albaniens und wie ich schon geschrieben habe, sind seine Taten in mehreren verschiedenen Sprachen niedergeschrieben worden. Du bezeichnest ihn als unwichtige Person, doch sag mir eins, wieviele Bücher hast du schon mal über ihn gelesen oder überhaupt wie intensiv hast du dich schon mal über ihn befasst. Deine Arroganz Skenderbeg gegenüber kommt einfach daher, dass du keine Ahnung von ihm hast. Die Albaner haben ein gutes Recht auf solch einen Helden stolz zu sein, also nochmals, KLAPPA HALTEN!
 
Jetzt hör mal zu du Froschkopf, ich habe nie behauptet, dass ich weiss, wieviele genau umgekommen sind, ist mir eigentlich auch egal. Aber ich mag es nicht, wenn man abwertende Bemerkungen über Albaner rauslässt nur weil man selber Probleme mit seinen eigenen Komplexen hat.

Ausserdem hab ich keine Lust dir hier Quellen über Skenderbeg zu bringen, weil du es wahrscheinlich eh nicht durchliest. Wenn es dich doch interessiert, dann kannst du ja mal ein, zwei Bücher über ihn lesen. Skenderbeg war ein wichtiger Mann nicht nur in der Geschichte Albaniens und wie ich schon geschrieben habe, sind seine Taten in mehreren verschiedenen Sprachen niedergeschrieben worden. Du bezeichnest ihn als unwichtige Person, doch sag mir eins, wieviele Bücher hast du schon mal über ihn gelesen oder überhaupt wie intensiv hast du dich schon mal über ihn befasst. Deine Arroganz Skenderbeg gegenüber kommt einfach daher, dass du keine Ahnung von ihm hast. Die Albaner haben ein gutes Recht auf solch einen Helden stolz zu sein, also nochmals, KLAPPA HALTEN!

sicher haben die albaner ein recht STOLZ auf ihren helden zu sein!!!!!!!


trotzdem war er ne unwichtige person in der geschichte! auf dem teritorium de albaner ist er aber ne wichtige person!

schick mir bitte ein paar quellen(bildung schadet ja nicht)...werd sie ach ganz bestimmt durchlesen....aber bitte nciht vom GROSSALBANIENFORUM...ODER FREE KOSOVA FORUM;)
 
Ok, ich geb dir mal eine einfache Einführung...

SKANDERBEG, eigentl. Georg Kastriota, albanischer Fürst und Anführer im Kampf gegen die Türken, geboren 1405, gestorben 17.1. 1468 in Lezha. - S. war der Sohn des Johannes (Gjon) Kastriota, der sich in Zentralalbanien ein größeres Herrschaftsgebiet erworben hatte. 1415 und wieder 1423 wurde der junge Georg als Geisel an den Hof des Sultans nach Adrianopel geschickt, wo er als Angehöriger des Pagenkorps zum Islam übertrat und den türkischen Namen Iskender erhielt (daher sein Beiname Skanderbeg). 1438 wurde er von Murad II. als Beg und Wali von Misia, Skuria und Jonima (Hauptstadt Kruja) ins heimatliche Albanien gesandt. Schon damals nahm er mit Venedig, Dubrovnik und Ungarn Beziehungen auf. 1440 versetzte ihn Murad II. nach Dibra. Erst nach dem Sieg der Ungarn über die Türken im November 1443 verließ S. das Heer des Sultans, bemächtigte sich am 27.11. der Festung Kruja und fiel am folgenden Tag offen vom Sultan ab. Um die anderen albanischen Aristokraten auf seine Seite zu ziehen, heiratete er Andronika (Donika), die Tochter des Georg (Gjerg) Arianitis und veranlaßte die Heirat seiner Schwester Mamica mit Karl Musachi Thopia. Im März 1444 vereinigte S. die albanischen Stammesfürsten in Lezha (Alessio) zu einem antiosmanischen Bündnis und wurde dort zum Oberbefehlshaber des gemeinsamen Heeres gewählt. Im Juni 1444 vernichtete das albanische Heer unter seiner Führung erstmals bei Torviol ein osmanischen Heer. 1447 kam es um den Besitz von Danja (Dagno) zum Krieg mit Venedig, dessen Söldnerheer S. im Juli 1448 bei Drin schlagen konnte, dem er aber im Oktober 1448 angesichts verstärkter osmanischer Bedrohung Danja überlassen mußte. Am 14. August 1448 schlug S. ein türkisches Heer bei Oranik (nördlich von Dibra). Im Mai 1450 zog Murad II. persönlich mit einem großen Heer nach Albanien, scheiterte aber dort an dem uneinnehmbaren Kruja und an Skanderbegs Guerilla-Kriegsführung, die die Versorgung des osmanischen Heeres massiv beeinträchtigte und das osmanische Heer schließlich Ende Oktober zum Abzug zwang. Am 26.3. 1451 schloß S. einen Bündnisvertrag mit Alfons V. von Neapel in Gaeta und wurde dessen Vasall. 1453 reiste S. nach dem Fall Konstantinopels (29.5.) persönlich nach Neapel und erbat vom König Hilfstruppen und Artillerie. Zwar scheiterte S. 1455 vor Berat, doch am 7.9. 1457 brachte er den Türken bei Albulen in der Nähe von Kruja eine vernichtende Niederlage bei. 1460 und 1463 schloß er mit Mehmed II. Waffenstillstände, so daß er 1461 Ferdinand von Neapel in Süditalien gegen den rebellierenden Fürsten von Tarent, Giovanni Antonio Orsini, mit ca. 2500 Mann zu Hilfe kommen konnte. S., der im Vertrauen auf einen geplanten Kreuzzug den Waffenstillstand mit Mehmed II. auf Veranlassung des Papstes gekündigt hatte, stand nach dem Tode Pius' II. (15.8. 1464) den osmanischen Einfällen wieder allein gegenüber. 1465 und 1466 schlug er die Angriffe Balaban Paschas und Mehmeds II. zurück. Zwar konnte Mehmed II. Kruja nicht bezwingen, doch gründete er als türkischen Stützpunkt Elbasan in Mittelalbanien. Im Dezember 1466 besuchte S. Papst Paul II. in Rom und im Januar 1467 König Ferdinand in Neapel und bat weitgehend vergeblich um Militärhilfe. Im April 1467 befreite S. das von den Türken belagerte Kruja und schlug das Heer Balaban-Pascha's, so daß Mehmed II. im Juli 1467 persönlich einen Feldzug gegen Albanien unternahm. Nach siegreichem Kampf bei Buzurschek belagerte Mehmed II. wiederum Kruja, brach die Belagerung aber nach drei Wochen erfolglos ab. Nach dem Tode S.'s emigrierten seine Witwe Donika und sein vierzehnjähriger Sohn Johannes zunächst nach Neapel, während Lek Dukagjin die Führung der Albaner übernahm. Am 16. Juni 1478 mußte Kruja vor Mehmed II. kapitulieren. 1479 fielen auch Shkodra, Lezha, Drischt, Himara und Sopot in türkische Hand. Vergeblich versuchte S.'s Sohn Johannes noch einmal 1481/1482 den Widerstand gegen die osmanische Herrschaft zu erneuern.

http://www.bautz.de/bbkl/s/skanderberg.shtml

Hier zu deiner Behauptung, er sei ja eine unwichtige und nur für die Albaner wichtig.

Nachruhm [Bearbeiten]

Skanderbeg wurde schon zu Lebzeiten in ganz Europa berühmt. Der Papst bezeichnete ihn als Athleta Christi. Sein erfolgreicher Kampf gegen die Osmanen brachte ihm nicht nur den Status als Nationalhelden Albaniens ein, sondern war auch Thema zahlreicher Bücher, Dramen und einer Oper von Antonio Vivaldi; viele davon wurden erst einige hundert Jahre nach seinem Tod verfasst. Das Skanderbeg-Museum auf der Burg von Kruja sammelt sämtliche Werke, die sich mit Skanderbeg befassen.



http://de.wikipedia.org/wiki/Skanderbeg#Literatur


Und jetzt die Beweise für seinen Ruhm, nämlich die vielen Bücher, die über ihn geschrieben wurden...

Quellen: Lufta shqipatro-turke në shekullin XV, Burime bizantine (Die albanisch-türkischen Kriege im 15. Jh., byzantin. Quellen), ed. K. Bozhori, Tirana 1967; Lufta shqipatroturke në shekullin XV, Burime osmane, ed. S. Pulaha, Tirana 1968; Giuseppe Valentini (Hrsg.), Acta Albaniae Veneta I-XXIV, Mailand und München 1967 ff.; Marinus Barletius, Historia de vita et gestis Scanderbegi, Epirotarum principis, Rom 1508-1510; De vita, moribus ac rebus praecipue adversus Turcos gestis Georgii Castrioti clarissimi Epirotarum principis, qui propter celeberrima facinora Scanderbegus, hoc est Alexander Magnus cognominatus fuit, libri tredecim per Marinum Barletium Scodrensem conscripti, ad nunc primum in Germania castigatissime editi. Straßburg, Crato Mylius 1537.
Lit.: Joseph von Hammer, Geschichte des Osmanischen Reiches II: Von der Eroberung Konstantinopels bis zum Tode Selim's I. 1453-1520, Pest 1828, 46-50 und 91-96; - Georges T. Petrovitch, Scanderbeg (Georges Castriota). Essai de bibliographie raisonnée, Paris 1881 (Reprint München 1967); - Julius Pisko, Skanderbeg, Wien 1894; - Nicolae Jorga, Geschichte des osmanischen Reiches I, Gotha 1908, 449-450 und 453-454; II, Gotha 1909, 83-85 und 137-142; - J. RadoviÛ, Djuradj Kastriot Skenderbeg i Albanija u XIV veku. (Srpska kraljevska Akademija: Spomenik 95= Drugi razred 74) Belgrad 1942; - Fan Stylian Noli, George Castriot Scanderbeg (1405-1468), New York 1947 (Engl. Übersetzung des albanischen Originals: Historia e Skenderbeut: Gjerg Kastriotit, Boston 1921); - Franz Babinger, Mehmed der Eroberer. Weltenstürmer an einer Zeitenwende, München 1953 (Reg.); - Willy Steltner, Zum Geschichtsbild des albanischen Nationalhelden Georg Kastriota genannt Skanderbeg, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 4, 1956, 1033-1044; - Georgios Soulis, A% newterai &reunai per< Gewrgiou Kastriwtou Skendermpeg, in: 'Epethr<V `EtaireiaV Buzantin)n Spoud)n 28, 1958, 446-457; - Alessandro Serra, L'Albania di Scanderbeg e i pontefici per la difesa dell'Occidente cristiano (1444-1468), Cosenza 1960; - Kristo Frashëri, Georges Kastriote-Skanderbeg, heros national des Albanais (1405-1468), Tirana 1962; - ders., Histoire d'Albanie, Tirana 1964, 70-91; - Matteo Sciambra, Giuseppe Valentini und Ignazio Parrino, L'Albania e Skanderbeg nel piano generale di crociata di Callisto III (1455-1458), in: Bolletino della Badia greca di Grottaferrata 21, 1967, 83-136; - Josef Gill, Pope Callistus III and Scanderbeg the Albanian, in: OrChrP 33, 1967, 534-562; - Edward Licho (Hrsg.), Gjergj Kastrioti Skënderbeu 1468-1968, Boston 1968; - Alain Ducellier, La façade maritime de la principauté des Kastriotes, de la fin du XIVe siècle à la mort de Skanderbeg: Studia Albanica 5.1, 1968, 119-136; - Johannes Irmscher, Skanderbeg und Deutschland, in: Studia Albanica 1, Tirana 1968, 217-233; - Androkli Kostallari, La figure de Skanderbeg dans la litterature mondiale, in: Studia Albanica VI, Tirana 1968, 191-215; - F. Pall, Skanderbeg e lanco de Hunedoara, in: Revue des études sud-est européennes 6, 1968, 5-21; - Deuxiéme conférence des études albanologiques. A l' occasion du cinquième centenaire de la mort de Georges Kastriote Skanderbeg I-III Tirana 1968-1970; - Atti del V Convegno internazionale di studi albanesi (V Mbledhje ndërkombétare studimesh shqiptare. Aktet (Palermo 1968), Palermo 1969 (Skanderbeg gewidmeter Kongreß); - Simpoziumi për Skßnderbeun/Simpozijum o Skenderbegu (9-12 maj 1968). Red. Iriz Ajeti. Priština 1969; - Studia Albanica Monacensia. In memoriam Georgii Castriotae Scanderbegi 1468-1968, Beiträge zur Kenntnis Südosteuropas und des Nahen Orients 8, München 1969; - I. Parrino, Nuovi contributi alla conoscenza di Scanderbeg nel quadro della Crociata, in: Bolletino della Badia greca di Grottaferrata N. S. 23, 1969, 77-144; - Freddy Thiriet, Quelques réflexions sur la politique vénitienne á l'égard de Georges Skanderbeg, in: Bulletin de la Faculté des Lettres de Strasbourg 1970, 249-255; - Georgi Kastrioti Skenderbeg 1468-1968, Sofia 1970; - Alois Schmaus, Relikte der Skanderbeg-Epik in der Volksdichtung der Italoalbaner; der Skenderbeg-Zyklus bei Andrija KaÚiÛ MiošiÛ; Georg Castriota Skanderbeg (zum 500. Todestag des albanischen Nationalhelden) ; Skanderbeg in der serbischen Literatur; ein italo-albanisches Lied aus dem Skanderbeg-Zyklus, in: ders., Gesammelte slavistische und balkanologische Abhandlungen II, Beiträge zur Kenntnis Südosteuropas und des Nahen Ostens XIV.2, München 1973, 72-81, 234-249, 338-383 und 427-442; - Titos P. 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The Novel »The Rise of Iskander« (1833) as a Contribution to Britain's Literary Discovéry of Albania, in: Südostforschungen 52, 1993, 25-52; - LThK IX, 814-815; - Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas IV, 1981, 134-137; - Oxford Dictionary of Byzantium III, 1908; - Prosopographisches Lexikon der Palaiologenzeit 11, 1991, 7-8 Nr. 26055.


Ja, du hast Recht, er war nur für die Albaner eine wichtige Persönlichkeit. :toothy2:
 
Georgios Kastriotis

georgioskastriotisvz2.jpg

He was also known as Skenterbeis. Greek Epirotian prince son of Ioannis Kastriotis, medieval feudal lord of Krugia, in North Epirus. Georgios Kastriotis was born on1405 in the citadel of Krugia. He became legendary for its tries to unify the population of Epirus and eliberate the region from the Ottoman invaders. He fought against the Turks for 50 years and he did not lost any battle. He was concerned also about sociological and political issues of its era, and he was accepting as prime values the teachings of the major medieval Greek philosopher Georgios Plithon Gemistos, who was arguing for a neccesity of a definiton of the medieval state and the diversification between the warrior and the farmer. Georgios Kastriotis became a legend for the suppressed by the Muslim invaders Epirotians, and all Greeks. His figure was untill the 19th Century, considered as National Hero of resistance and military success. With the illegal creation of the Albanian state in 1914, the unorganized and savage till then Albanian tribes tried to invent a medieval history in order to justify the existence of their illegal state. So during the communist era, the stalinist regime of Enver Xoxha adopted the legend of Kastriotis forging the true history, and his origin. It was a clear example of newly created statal forms which in the lack of proper history are forging the legends of other nations. The Greek Epirotian origin of Kastriotis is easily demonstrated by simple arguments. Georgios kastriotis was cristian orthodox, in contrast with the big majority of the Albanians which are muslim (90%). His name was Georgios (ancient Greek name), and his surname Kastriotis (Kastro in Greek means castle, Kastriotis is called the person from the castle or the person with the castle). The majority of the Albanian names are Ahmet or Suleiman or something like that. Finnaly in his letter to the Prince of Taranto Jovanni Antonio, Kastriotis says: " Our ancestors were Epirotians, from which Pyrros the King was born. Who won the Romans and occupied Taranto and other cities of Italy. You do not have fighters to resist in the Epirotian courage" ("Georgios Kastriotis", K.Paganel, p.156, 1860).
 
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