Doganori
Shqiptar
Ein kleiner Umbruch in das Jahr 1912, im Oktober und November dieses Jahres sind einer der schlimmsten Massaker durch serbisch/montenegrinisch Truppen an die albanischstämmige Bevölkerung angerichtet worden, die über 100 Jahre nach diesen Taten weiterhin ungeklärt bleiben. In den 100 Jahren ist kein einziger Verantwortlicher hinter Gittern gelandet, die Albaner vergessen diese Gräueltaten, die Serben schweigen über dieses Thema weiterhin.
In diesen zwei Monaten sollen etwa 20.000-25.000 Albaner hingerichtet worden sein, ein Großteil davon stammt aus der Gegend um Drenica.
Sehr wenige Journalisten haben über dieses Massaker berichtet, darunter der bekannte ukrainische Journalist Lev Bronstein, der unter dem Pseudonym Trotzki bekannt ist und der Zeitung Kiewskaia Mysl reveriert hat. In einen seiner Artikel hat er über die Taten berichtet, ein kleinen Zitat :
" das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Unter ihnen gab es intelligente, denkende Leute, nationale Enthusiasten, aber das waren Einzelfälle. Die übrigen waren einfach Einbrecher und Diebe, die sich der Armee um der Plünderungen willen angeschlossen haben."
(Trotzki, Die Balkankriege 1812-1913, Ausgabe aus dem Jahr 1995, S. 147f.)
Vor diesen Massaker sind über 70.000 albanische Flüchtlige geflüchtet, darunter auch zahlreiche Jüdischstämmige
weiteres Zitat:
" They were no doubt aware that the Serbs had traditionally regarded the Jews in Ottoman territory as adjuncts to Ottoman rule, and had often give them the same harsh treatment that they meted out to Muslims in the territories they conquered; there had also been anti semitic legislations in Serbia which had only been rescinded after Western diplomatic pressure in 1889"
(Malcolm, Kosovo. A Short History, London 2002, S.213)
In diesen zwei Monaten sollen etwa 20.000-25.000 Albaner hingerichtet worden sein, ein Großteil davon stammt aus der Gegend um Drenica.
Sehr wenige Journalisten haben über dieses Massaker berichtet, darunter der bekannte ukrainische Journalist Lev Bronstein, der unter dem Pseudonym Trotzki bekannt ist und der Zeitung Kiewskaia Mysl reveriert hat. In einen seiner Artikel hat er über die Taten berichtet, ein kleinen Zitat :
" das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Unter ihnen gab es intelligente, denkende Leute, nationale Enthusiasten, aber das waren Einzelfälle. Die übrigen waren einfach Einbrecher und Diebe, die sich der Armee um der Plünderungen willen angeschlossen haben."
(Trotzki, Die Balkankriege 1812-1913, Ausgabe aus dem Jahr 1995, S. 147f.)
Vor diesen Massaker sind über 70.000 albanische Flüchtlige geflüchtet, darunter auch zahlreiche Jüdischstämmige
weiteres Zitat:
" They were no doubt aware that the Serbs had traditionally regarded the Jews in Ottoman territory as adjuncts to Ottoman rule, and had often give them the same harsh treatment that they meted out to Muslims in the territories they conquered; there had also been anti semitic legislations in Serbia which had only been rescinded after Western diplomatic pressure in 1889"
(Malcolm, Kosovo. A Short History, London 2002, S.213)